[1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Moderator: Forenmod
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Hört gespannt zu und sagt" ihr wollt vermutlich damit sagen das wir im Team wesentlich Stärker sind als alleine"Viktor grübelt ein wenig dreht sich dann zu der Unbekannten Person um "und ihr seit?" Viktor blick leicht neugierig zu ihm hin "oder vielleicht könnt ihr mir helfen? mein sire sagte mir ich solle ein Gewissen Bhodan finden der sich hier im Umkreis sich aufhalten soll, damit er mit die grundlagen zeigen könne under anderem"
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Mit wachsamen Blick auf die beiden Männer wich sie zurück. Ohne das verräterische Glimmen der Augen nahm die Dunkelheit des Waldes sie leichter auf. Das Blätterdach der Bäume hielt das Mondlicht ab, die unbedeckten Stellen ihrer blasse Haut zu reflektieren. Als Agnellina eine kräftige Buche im Rücken hatte, blieb sie stehen. Ihre Augen hatten den jungen Gangrel und den Fremden, der mit der Stimme im Wind gekommen war, nicht verlassen. Sie beobachtete genau, was sich dort abspielte. So leicht hätte sich das Zittern Viktors gerade in einen schmerzhaften, blutigen Kampf verwandeln können. Sie spürte die Anspannung in sich noch immer. Gegenhalten oder weglaufen, darauf waren ihre Möglichkeiten begrenzt. Und wie klug das Gegenhalten war, das hatte Tomei ihr in seiner kontrollierten, zielgerichteten Art nachhaltig vermittelt. Sie atmete in der sicheren Entfernung durch und versuchte etwas von der Anspannung aus sich selbst zu vertreiben.
Dabei beobachtete sie die hitzige Szene, die sich vor ihr so ruhig und scharf abkühlte. Natürlich war sie selbst ebenfalls schon in Viktors Situation gewesen. Hatte diese Medizin mehrfach zu schlucken bekommen, um ihre Lektionen zu lernen. Obwohl es ihr vertraut war, hatte sie keine Ahnung, wie es funktionierte. Fasziniert sah sie zu - soweit sie es in der Dunkelheit und aus der Entfernung erkennen konnte - wie sich die Anspannung in Viktors Gesicht löste. Wie sich das hitzige Tier ablegte und der Mann wieder in den Zügen erwachte.
Der Gesang von Honig. Sie erinnerte sich an das Gefühl. Klebrig. Manchmal heiß, manchmal kalt. Lähmend und stoßend. Eine warme Umarmung und ein kalter Guss zugleich. Der bittere-süße Gesang, der in das Bewusstsein schwappte, wenn sie ungenügend Kontrolle aufbringen konnte und in der roten Wut ertrank. Sie hatte es öfter gespürt, wie die Wut zischend gelöscht und das Bewusstsein zum Rapport herausgewaschen wurde. Von außen gesehen hatte sie bisher kaum. Und verstanden, wie es funktionierte, das hatte sie noch gar nicht. Eine große Macht war es. Eine bewundernswerte Kraft der Älteren. Das Wissen um einen Zauber, der Agnellina gebannt faszinierte.
Wie es ihrer Natur entsprach verharrte sie und wartete ab. Es war besser, bedacht auszuharren und sich zurück zu nehmen, wenn die Älteren etwas taten. Für Matusz, der über all dies, über alle und den Wald, zu wachen schien, war es spürbar. Agnellinas Präsenz blieb in der Nähe. Es war das Gefühl, welches sie ausstrahlte. Ein Raubtier. Anwesend. Doch eher harrend, als lauernd. Die Neugeborene versuchte anhand von Bohdans Körpersprache einzuschätzen, wie er gegenüber Matusz stand.
Nachdem die Gefahr gebannt war, trat Agnellina aus ihrer Deckung hervor. Sie schlug einen kleinen Bogen, schnürte langsam näher zu den Männern zurück. Ihre Haltung hatte Anzeichen von submissiven Gesten. Der Überschwang der Jagd und die Tollereis des Spieles war dahin. Sie mied sichtbar den direkten Blickkontakt, als sie sich näherte, indem sie den Kopf wegdrehte. Feinfühlig versuchte sie zu spüren, wo die richtige Position zwischen spannungsvermiedener Distanz und zugehöriger Nähe für sie war.
Sie verneigte sich leicht vor Matusz, zollte ihm Respekt für seine Führung.
Die Neugeborene blieb stehen, als die Älteren ihre Plätze änderten. Sie war angespannt, witterte und fühlte nach der Präsenz des Fremden, der Viktor beruhigt hatte. Wenn sie auch nicht in den Fokus seiner Aufmerksamkeit geriet, so zeigte sie auch hier mit der Abwendung des Blickes eine Unterordnung an. Er war stärker. Den Beweis hatte er erbracht. Es gab keine Notwendigkeit für sie, ihn herauszufordern und zu prüfen.
Ihre Ohren zuckten, als Matusz sprach.
Neu. - Fast drei Jahre. - War das wirklich noch neu?
Zeit fühlte sich seltsam an. Kürzer, je älter man wurde. Kürzer im Rückblick.
Länger zugleich. Lange, wenn nichts da war. Ewig im Moment und doch flüchtig wie ein Blinzeln.
…
Manchmal ließ sie sich so leicht ablenken wie eine Katze von einer Fliege. Sie zwang sich zur Konzentration, um diesem Gedanken nicht weiter zu folgen, sondern Matuszs Worten aufmerksam zuzuhören.
Das Rudel. War dies das gesamte Rudel?
Agnellina sah auf. Ihre dunklen, braunen Augen strichen über die Männer um sie herum. Dann wanderten sie suchen über das Unterholz in der Dunkelheit hinter ihnen.
Dabei beobachtete sie die hitzige Szene, die sich vor ihr so ruhig und scharf abkühlte. Natürlich war sie selbst ebenfalls schon in Viktors Situation gewesen. Hatte diese Medizin mehrfach zu schlucken bekommen, um ihre Lektionen zu lernen. Obwohl es ihr vertraut war, hatte sie keine Ahnung, wie es funktionierte. Fasziniert sah sie zu - soweit sie es in der Dunkelheit und aus der Entfernung erkennen konnte - wie sich die Anspannung in Viktors Gesicht löste. Wie sich das hitzige Tier ablegte und der Mann wieder in den Zügen erwachte.
Der Gesang von Honig. Sie erinnerte sich an das Gefühl. Klebrig. Manchmal heiß, manchmal kalt. Lähmend und stoßend. Eine warme Umarmung und ein kalter Guss zugleich. Der bittere-süße Gesang, der in das Bewusstsein schwappte, wenn sie ungenügend Kontrolle aufbringen konnte und in der roten Wut ertrank. Sie hatte es öfter gespürt, wie die Wut zischend gelöscht und das Bewusstsein zum Rapport herausgewaschen wurde. Von außen gesehen hatte sie bisher kaum. Und verstanden, wie es funktionierte, das hatte sie noch gar nicht. Eine große Macht war es. Eine bewundernswerte Kraft der Älteren. Das Wissen um einen Zauber, der Agnellina gebannt faszinierte.
Wie es ihrer Natur entsprach verharrte sie und wartete ab. Es war besser, bedacht auszuharren und sich zurück zu nehmen, wenn die Älteren etwas taten. Für Matusz, der über all dies, über alle und den Wald, zu wachen schien, war es spürbar. Agnellinas Präsenz blieb in der Nähe. Es war das Gefühl, welches sie ausstrahlte. Ein Raubtier. Anwesend. Doch eher harrend, als lauernd. Die Neugeborene versuchte anhand von Bohdans Körpersprache einzuschätzen, wie er gegenüber Matusz stand.
Nachdem die Gefahr gebannt war, trat Agnellina aus ihrer Deckung hervor. Sie schlug einen kleinen Bogen, schnürte langsam näher zu den Männern zurück. Ihre Haltung hatte Anzeichen von submissiven Gesten. Der Überschwang der Jagd und die Tollereis des Spieles war dahin. Sie mied sichtbar den direkten Blickkontakt, als sie sich näherte, indem sie den Kopf wegdrehte. Feinfühlig versuchte sie zu spüren, wo die richtige Position zwischen spannungsvermiedener Distanz und zugehöriger Nähe für sie war.
Sie verneigte sich leicht vor Matusz, zollte ihm Respekt für seine Führung.
Die Neugeborene blieb stehen, als die Älteren ihre Plätze änderten. Sie war angespannt, witterte und fühlte nach der Präsenz des Fremden, der Viktor beruhigt hatte. Wenn sie auch nicht in den Fokus seiner Aufmerksamkeit geriet, so zeigte sie auch hier mit der Abwendung des Blickes eine Unterordnung an. Er war stärker. Den Beweis hatte er erbracht. Es gab keine Notwendigkeit für sie, ihn herauszufordern und zu prüfen.
Ihre Ohren zuckten, als Matusz sprach.
Neu. - Fast drei Jahre. - War das wirklich noch neu?
Zeit fühlte sich seltsam an. Kürzer, je älter man wurde. Kürzer im Rückblick.
Länger zugleich. Lange, wenn nichts da war. Ewig im Moment und doch flüchtig wie ein Blinzeln.
…
Manchmal ließ sie sich so leicht ablenken wie eine Katze von einer Fliege. Sie zwang sich zur Konzentration, um diesem Gedanken nicht weiter zu folgen, sondern Matuszs Worten aufmerksam zuzuhören.
Das Rudel. War dies das gesamte Rudel?
Agnellina sah auf. Ihre dunklen, braunen Augen strichen über die Männer um sie herum. Dann wanderten sie suchen über das Unterholz in der Dunkelheit hinter ihnen.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Ein kurzes, trockenes Lachen kam von Matusz. Nicht spöttisch. Eher zustimmend.
Er sah Viktor an – direkt, aber nicht erdrückend.
und trat einen Schritt zur Seite, um den anderen Raum zu geben.
Der Hagerere bewegte sich kaum. Nur seine Augen wanderten zu Viktor, dann langsam zu Agnellina, die sich nun wieder vorsichtig näherte.
Er beobachtete genau. Nicht wie ein Raubtier.
Wie jemand, der das Raubtier kennt.
Als Viktor die Frage stellte, hob er den Blick nicht sofort.
Er ließ einen Herzschlag verstreichen. Dann noch einen.
Wie ein Arzt, der einen Schnitt erst setzt, wenn der Puls richtig steht.
Dann trat er einen halben Schritt vor, sah Viktor direkt an.
Nicht überrascht. Nicht stolz. Nur... da.
Bohdan wandte sich Viktor zu.
Nur... durchdringender.
und sprach in den Raum hinein, ohne jemanden direkt anzusehen:
Dann, fast beiläufig, aber nicht unachtsam, richtete sich sein Blick auf Agnellina.
Nicht drängend. Nicht wertend.
Ein Prüfender – nein: Ein Einschätzender.
Er sprach nicht sofort.
Denn Matusz übernahm.
Der Alte trat einen Schritt näher an beide heran.
Er war nun zwischen ihnen – zwischen den Jungen.
Nicht als Trennung. Als Verbindung.
Der Wald atmete.
Und das Rudel war nicht mehr nur eine Idee.
Nicht als Flucht.
Als Zeichen: Die Prüfung war vorbei.
Bohdan blieb einen Moment länger.
Er nickte Agnellina leicht zu – ein Respekt, nicht Unterwerfung fordernd.
Dann ging auch er.
Der Wald schloss sich hinter ihnen.
Doch diesmal fühlte er sich nicht mehr so fremd an.
Er sah Viktor an – direkt, aber nicht erdrückend.
Er nickte leicht – mehr zu sich selbst als zu Viktor –„Ja. So kann man’s sagen.“
„Ein Tier allein überlebt.
Ein Rudel lebt.“
und trat einen Schritt zur Seite, um den anderen Raum zu geben.
Der Hagerere bewegte sich kaum. Nur seine Augen wanderten zu Viktor, dann langsam zu Agnellina, die sich nun wieder vorsichtig näherte.
Er beobachtete genau. Nicht wie ein Raubtier.
Wie jemand, der das Raubtier kennt.
Als Viktor die Frage stellte, hob er den Blick nicht sofort.
Er ließ einen Herzschlag verstreichen. Dann noch einen.
Wie ein Arzt, der einen Schnitt erst setzt, wenn der Puls richtig steht.
Seine Stimme blieb leise. Unaufgeregt.„Ich kann dir helfen.“
Dann trat er einen halben Schritt vor, sah Viktor direkt an.
Eine kleine, kaum sichtbare Bewegung der Hand – ein Nicken, ein Eingeständnis.„Denn du hast ihn gefunden.“
Ein kurzer Blick zu Matusz, der ruhig dastand. Offen.„Ich bin es. Bohdan.“
Nicht überrascht. Nicht stolz. Nur... da.
Bohdan wandte sich Viktor zu.
Seine Augen veränderten sich. Nicht wärmer. Nicht kälter.„Dein Sire hat klug gewählt.
Es ist leichter, dem Tier zu folgen, als es zu zügeln.“
„Aber leichter ist nicht immer besser.“
Nur... durchdringender.
Dann wandte er sich leicht zur Seite, nicht ganz von Viktor ab –„Du brauchst nicht viele Regeln.
Du brauchst eine, die du nicht vergisst:
Lass das Tier atmen – aber nie die Zügel los.“
und sprach in den Raum hinein, ohne jemanden direkt anzusehen:
„Wir alle tragen es in uns.
Und wir alle tragen Verantwortung – füreinander.“
Er ließ diese Worte sacken.„Das ist Rudel.“
Dann, fast beiläufig, aber nicht unachtsam, richtete sich sein Blick auf Agnellina.
Nicht drängend. Nicht wertend.
Ein Prüfender – nein: Ein Einschätzender.
Er sprach nicht sofort.
Denn Matusz übernahm.
Der Alte trat einen Schritt näher an beide heran.
Er war nun zwischen ihnen – zwischen den Jungen.
Nicht als Trennung. Als Verbindung.
Sein Blick wanderte langsam von Viktor zu Agnellina.„Ihr habt gesehen.
Und ihr habt gespürt.“
Ein stiller Moment.„Jetzt seid ihr keine Fremden mehr.“
Der Wald atmete.
Und das Rudel war nicht mehr nur eine Idee.
Matusz sah beide an – dann drehte er sich um und ging langsam zurück ins Dunkel.„Morgen... kommt ihr zu uns.
Wir sprechen weiter.
Und ihr entscheidet, ob ihr bleiben wollt.“
Nicht als Flucht.
Als Zeichen: Die Prüfung war vorbei.
Bohdan blieb einen Moment länger.
Er nickte Agnellina leicht zu – ein Respekt, nicht Unterwerfung fordernd.
Dann ging auch er.
Der Wald schloss sich hinter ihnen.
Doch diesmal fühlte er sich nicht mehr so fremd an.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Nickt als er Bhodan seine worte sagen Hört und fängt leicht an zu Strahlen und sagt "ich vermute das heißt das ich das tier im Gleichgewicht halten soll? und ja sie meinte das du mir helfen könntest" Viktor schweigt kurz darauf und sagt" Natürlich ich werde morgen Nacht Pünktlich hier sein" als Viktor sieht das beide sichd avon machen Blickt er zu Agnellina rüber und beobachtet kurz ihre Reaktion darauf.und sagt darauf knapp " was hälst du davon?" Viktor wartet noch auf ihre Antwort ab bevor sich auf dem weg zurück zum Hof macht.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Die dunkelhaarige Frau sah ihn an.
Die Zusammenkunft war beendet. Doch sie hatte es nicht eilig. Sie verschwand nicht wie die anderen im Wald.
Ihre lose geflochtene Haare hatten sich gelöst und hingen ungeordnet herab.
Ihre Schritte waren weich. Das sie barfuß durch den Wald ging, störte sie nicht. Weder stachelige Brombeerranken noch kratzende Äste störten sie. Ihre Haut war abgehärtet und zäh genug, um diese kleinen Unbill der Natur hinzunehmen.
Und sie musste noch zurück zum Ausgangspunkt. Am Stein lagen ihre Kleidungsstücke, mit denen sie unter Menschen gehen konnte.
Sie antwortete ihm nicht gleich.
Ich kenne eure Sitten nicht. Ich bin erst einige Nächte ein Vampir. - Seine Worte gingen durch ihre Erinnerung. Ein Welpe?
"Das klingt, als hätte dir jemand einen Meister gegeben. Das heißt, du sollst lernen.", antwortete sie ihm.
Ihr Blick ging über ihn. Musternd.
"Ich würde es annehmen und mich anstrengen.", sagte sie dann.
Die Zusammenkunft war beendet. Doch sie hatte es nicht eilig. Sie verschwand nicht wie die anderen im Wald.
Ihre lose geflochtene Haare hatten sich gelöst und hingen ungeordnet herab.
Ihre Schritte waren weich. Das sie barfuß durch den Wald ging, störte sie nicht. Weder stachelige Brombeerranken noch kratzende Äste störten sie. Ihre Haut war abgehärtet und zäh genug, um diese kleinen Unbill der Natur hinzunehmen.
Und sie musste noch zurück zum Ausgangspunkt. Am Stein lagen ihre Kleidungsstücke, mit denen sie unter Menschen gehen konnte.
Sie antwortete ihm nicht gleich.
Ich kenne eure Sitten nicht. Ich bin erst einige Nächte ein Vampir. - Seine Worte gingen durch ihre Erinnerung. Ein Welpe?
"Das klingt, als hätte dir jemand einen Meister gegeben. Das heißt, du sollst lernen.", antwortete sie ihm.
Ihr Blick ging über ihn. Musternd.
"Ich würde es annehmen und mich anstrengen.", sagte sie dann.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Blick Agnellina an und Nickt kurz und sagt darauf "ja das macht irgendwie sinn. also werde ich lernen zu sein was ich bin. nun wenn du mich jetzt Entschuldigst ich muss noch über einiges nachdenken bevor ich die wichtigen dinge anfange zu Lernen" Viktor dreht sich um und beginnt langsam richtung seines hofes zu gehen, dreht sich nochmal kurz zu Agnellian um und sagt knapp, wenn was ist du weißt wo du mich finden kannst ok?" mit diesen worten Verschwindet Viktor durch den Wald Richtung seines Hofes. einige zeit später am hofe angekommen setzt sich Viktor sich auf einen Stuhl hin und Grübelt ein wenig vor sich hin und denkt nach. über das was im Wald passiert ist und was von mir erwartet wird,Viktor sagt leise zu sich selber "Hmm eine Art Mentor oder Leher also, hat mich mein sire also deswegen hierher geschickt? damit ich Lerne was es heißt ein Gangrel zu sein?"
Viktor Denkt viel darüber nach in der restlichen nacht.
Viktor Denkt viel darüber nach in der restlichen nacht.