[1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
"und wie genau hat sie Gejagt?" Viktor jagt ihn Hinterher Richtung Wald in der Hoffnung auf antworten und Spürt wie ihn ein gewisses Nervenkitzel Überkommt. Viktor versucht ihn ein zu Holen "also will er das ich lerne so wie sie zu jagen?" Viktor Überlegt stark "Katharina sagte oft zu mir das ich mich auf meine Instinkte verlassen soll" Viktor Konzentriert sich auf seine Umgebung und versucht ihn zu finden.Viktor begutachtet kurz den kreis Bis er anfängt Matusz richtung wald zu Folgen Viktor sagt zu sich selbst "vielleicht möchte er herausfinden was ich so drauf habe?"
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Sie schloss auf, als Matusz stehen blieben und kam an seine Seite in die Mitte des Kreises. Agnellina nahm sich einen kurzen Moment und betrachtete den Stein. Sie ging in die Hocke und wie angezogen musste sie den Stein und seine Gravur berühren. Behutsam fuhren ihre Fingerspitzen den Kreis und die Spitzen nach. Vollkommen still und ganz darauf konzentriert war sie, obwohl sie sicher wenigstens mit den Ohren verfolgte, was Viktor und Matusz taten.
Dann stand sie auf und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie griff in ihren Nacken und löste den Knoten ihres Tuches, welches ihre Haare bedeckte. Darunter waren ihre dunklen Locken lose einflochten. Anschließend streifte sie Hemd und Rock ab, sodass sie nur noch ein einfaches, knielanges Unterkleid trug. Sie legte die Kleidung sorgfältig auf ihre Schuhe und ließ sie vor dem Stein liegen.
Förmlich befreit streckte sie sich und fing den Blick von Matusz auf. Ein kleines Lächeln, bei dem ihre Zähne blitzten.
Sie setzte direkt los, als sein Wort erklang. Unter ihren Füßen spürte sie alles direkt und es gefiel ihr. Um Viktor kümmerte sie sich mit keinem Blick, Agnellina lief nur tiefer in den Wald hinein. Erst einmal nach Norden gewandt.
Dann stand sie auf und schlüpfte aus ihren Schuhen. Sie griff in ihren Nacken und löste den Knoten ihres Tuches, welches ihre Haare bedeckte. Darunter waren ihre dunklen Locken lose einflochten. Anschließend streifte sie Hemd und Rock ab, sodass sie nur noch ein einfaches, knielanges Unterkleid trug. Sie legte die Kleidung sorgfältig auf ihre Schuhe und ließ sie vor dem Stein liegen.
Förmlich befreit streckte sie sich und fing den Blick von Matusz auf. Ein kleines Lächeln, bei dem ihre Zähne blitzten.
Sie setzte direkt los, als sein Wort erklang. Unter ihren Füßen spürte sie alles direkt und es gefiel ihr. Um Viktor kümmerte sie sich mit keinem Blick, Agnellina lief nur tiefer in den Wald hinein. Erst einmal nach Norden gewandt.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Die Nacht sog sie auf. Der Wind wurde kälter, dichter zwischen den alten Stämmen, feuchter in der Erde.
Keine Spur mehr von Matusz. Nur das ferne Rascheln der Blätter über ihnen.
Für Viktor lag eine Spur in der Luft.
Etwas – ein Geruch von feuchter Erde, morschem Holz und altem, tierischen Schweiß. Ein Wildschwein? Oder etwas anderes?
Sein Herz pochte, seine Sinne weiteten sich. Katharina hatte gesagt: „Verlass dich auf deinen Instinkt.“
Agnellina spürte den Boden unter ihren nackten Füßen.
Ihre Zunge konnte den Geschmack des Waldes auf der Luft schmecken: das Moos, das Leder der Baumrinde, die feuchte Kälte der Erde.
Sie roch den Hauch von Blut – alt und schwach – irgendwo im Norden.
Etwas Altes war hier.
Etwas, das älter war als die Wege der Menschen.
Viktor sog die feuchte Nachtluft tief ein. Sein Instinkt erwachte – so klar wie nie zuvor.*
Zwischen all den Gerüchen und Geräuschen war da etwas, das sich abhob: ein schwerer, moschusartiger Duft, der sich wie ein unsichtbarer Faden durch den Wald zog.
Mit einem Mal wusste er es einfach.
Nicht vom Verstand her – sondern aus dem Bauch heraus.
Er schob sich durch das Unterholz, wich geschickt Wurzeln und dichten Farnen aus, als würde sein Körper selbst den Weg kennen.
Das Prickeln auf seiner Haut wurde stärker. Der Boden unter seinen Füßen schien ihn zu tragen, der Wind schien ihm leise Hinweise zuzuflüstern.
In der Ferne glaubte Viktor, einen Schatten zwischen den Bäumen huschen zu sehen. Schnell, schwer, gedrungen.
Er war auf der richtigen Spur.
Auch Agnellina ließ sich von der Nacht tragen.*
Der Boden unter ihren bloßen Füßen sprach zu ihr: hier hatte vor Kurzem noch ein schweres Tier die Erde verdichtet.
Der Wind spielte mit den Zweigen, aber unter all dem wisperte der Geruch von Wildtierfell, von aufgeschrecktem Herzschlag, von Hitze und lebendigem Fleisch.
Ihre Schritte wurden schneller, raubtierhafter.
In ihren Adern sang die Freiheit.
Agnellina wusste, dass sie auf der richtigen Spur war – sie konnte die Wildheit, das Aufbäumen des Lebens fast schmecken.
Trotz des leisen Rauschens in ihren Ohren wusste sie: irgendetwas war nahe.
Viktor:Wahrnehmung+Aufmerksamkeit: 4 Erfolge
Agnellina:Wahrnehmung+Überleben: 4 Erfolge
Keine Spur mehr von Matusz. Nur das ferne Rascheln der Blätter über ihnen.
Für Viktor lag eine Spur in der Luft.
Etwas – ein Geruch von feuchter Erde, morschem Holz und altem, tierischen Schweiß. Ein Wildschwein? Oder etwas anderes?
Sein Herz pochte, seine Sinne weiteten sich. Katharina hatte gesagt: „Verlass dich auf deinen Instinkt.“
Agnellina spürte den Boden unter ihren nackten Füßen.
Ihre Zunge konnte den Geschmack des Waldes auf der Luft schmecken: das Moos, das Leder der Baumrinde, die feuchte Kälte der Erde.
Sie roch den Hauch von Blut – alt und schwach – irgendwo im Norden.
Etwas Altes war hier.
Etwas, das älter war als die Wege der Menschen.
Viktor sog die feuchte Nachtluft tief ein. Sein Instinkt erwachte – so klar wie nie zuvor.*
Zwischen all den Gerüchen und Geräuschen war da etwas, das sich abhob: ein schwerer, moschusartiger Duft, der sich wie ein unsichtbarer Faden durch den Wald zog.
Mit einem Mal wusste er es einfach.
Nicht vom Verstand her – sondern aus dem Bauch heraus.
Er schob sich durch das Unterholz, wich geschickt Wurzeln und dichten Farnen aus, als würde sein Körper selbst den Weg kennen.
Das Prickeln auf seiner Haut wurde stärker. Der Boden unter seinen Füßen schien ihn zu tragen, der Wind schien ihm leise Hinweise zuzuflüstern.
In der Ferne glaubte Viktor, einen Schatten zwischen den Bäumen huschen zu sehen. Schnell, schwer, gedrungen.
Er war auf der richtigen Spur.
Auch Agnellina ließ sich von der Nacht tragen.*
Der Boden unter ihren bloßen Füßen sprach zu ihr: hier hatte vor Kurzem noch ein schweres Tier die Erde verdichtet.
Der Wind spielte mit den Zweigen, aber unter all dem wisperte der Geruch von Wildtierfell, von aufgeschrecktem Herzschlag, von Hitze und lebendigem Fleisch.
Ihre Schritte wurden schneller, raubtierhafter.
In ihren Adern sang die Freiheit.
Agnellina wusste, dass sie auf der richtigen Spur war – sie konnte die Wildheit, das Aufbäumen des Lebens fast schmecken.
Trotz des leisen Rauschens in ihren Ohren wusste sie: irgendetwas war nahe.
Viktor:Wahrnehmung+Aufmerksamkeit: 4 Erfolge
Agnellina:Wahrnehmung+Überleben: 4 Erfolge
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Folgt Den beiden mit Schnellen Schritten seine sinne völlig Klar völlig seinen Instinkten Vertrauent "wohin Führt er mich?" fragt viktor sich in Gedanken Merkt irgendwas und bewegt sich drauf zu mit einer Mischung aus Neugierde und Vorsicht und gleichzeitig präge sich Viktor sich die Wege ein die wir grade nutzen um so vertraut mit dem Wald zu sein wie es nur geht und die atmosphärische Moment Genießent Aber jederzeit bereit Falls was passieren sollte und Spannt sich ein wenig an dabei weil er gelernt hatte bei der söldner gruppe immer vorsichtig und bereit zu sein falls was Passieren sollte, Und sammelt nebenbei Noch das eine oder andere kraut ein was so im Wald wächst. und nebenbei leicht Agnellina Folgend .
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Der Wind drehte sich.
Ein Knacken irgendwo weiter vorne, kein Tiergeräusch – eher ein kurzer, gezielter Laut. Dann: Stille.
Matusz war verschwunden.
Nicht mehr hörbar. Nicht mehr sichtbar. Kein Rascheln, keine Schritte – nichts.
Was blieb, war nur der kalte Blick des alten Waldes, das ferne Rufen eines Käuzchens … und ein Hauch von Unruhe in der Luft.
Dann, aus der Dunkelheit, ein Laut:
Ein tiefes, kehliges Knurren. Kein Tierlaut.
Ein Laut wie von etwas, das Sprache einst gekannt hatte – aber nun vergessen hatte, wie man sie benutzte.
Der Wald schwieg – und begann zu beobachten.
(Viktor: Bitte würfle erneut auf Wits + Survival, um dich zu orientieren – Schwierigkeit 6.)
Ein Knacken irgendwo weiter vorne, kein Tiergeräusch – eher ein kurzer, gezielter Laut. Dann: Stille.
Matusz war verschwunden.
Nicht mehr hörbar. Nicht mehr sichtbar. Kein Rascheln, keine Schritte – nichts.
Was blieb, war nur der kalte Blick des alten Waldes, das ferne Rufen eines Käuzchens … und ein Hauch von Unruhe in der Luft.
Dann, aus der Dunkelheit, ein Laut:
Ein tiefes, kehliges Knurren. Kein Tierlaut.
Ein Laut wie von etwas, das Sprache einst gekannt hatte – aber nun vergessen hatte, wie man sie benutzte.
Der Wald schwieg – und begann zu beobachten.
(Viktor: Bitte würfle erneut auf Wits + Survival, um dich zu orientieren – Schwierigkeit 6.)
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Bleibt Angespannt stehen und Blickt sich um sein blick hoch Konzentriert und seine nerven Bereit vorsichtig tastet er sich weiter voran langsam und vorsichtig aber jederzeit bereit eine Aktion zu machen sollte es sich die Situation dazu bringen. "Verflucht Wohin Führt er mich nur hin " Flucht Viktor leise vor sich in während er langsam, leise und vorsichtig sich weiter bewegt während er sein Kräuter Beutel über die Schulter hängt
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Sie kannte diese Bräuche. Sie kannte diese Spiele. ... Spiele - so hatte er es genannt und sie gelehrt.
Spiel konnte Freude sein.
Einfach nur Genuss. Der Kitzel der Jagd.
Der Rausch der Hatz. Das Kribbeln des Lauerns.
Das Hochgefühl der Dominanz. Der Nervenkitzel des Verfolgens.
Das Prickeln der Gefahr. Das Adrenalin des Überlebens.
Die Freude am Triumph. Das Gefühl der Freiheit in der Wildnis.
Die Spannung des Unbekannten. Die Befriedigung durch die Herausforderung an die Geschicklichkeit.
Das Band der Zugehörigkeit, welches sich mit jedem Spiel, jedem Ritual, jeder Zeremonie fester und enger schmiedete.
Die innige Einheit mit der wilden Seite in sich selbst. Der harmonische Einklang mit der Natur und der Nacht.
Agnellina liebte es.
Doch so sehr sie Freude und die sonnigen Seiten dieser Spiele genoss. Ihr waren die Schattenseiten ebenso vertraut.
Das Leid, welches sind in den vermeintlichen Spielen mit ihren Blutsverwandten verbarg.
Der nagende Schmerz der Gier, der stetig weiter trieb. Die ewige Unruhe durch den Hunger.
Die Unsicherheit, in jedem Moment selbst vom Jäger zur Beute werden zu können.
Die kalt brennende Ohnmacht der Unterlegenheit.
Die angespannten Nerven, die niemals in der Wachsamkeit nachlassen durften.
Niemals sich völlig Ruhe und Frieden hingeben zu können, nicht einmal im warmen Rausch des Blutes oder in der kalten Umarmung der Erde.
Die Gewissheit, in jedem Moment selbst Beute zu sein.
Und auch das Spiel - sei es Hatz oder Jagd oder Suche - selbst.
Der Schmerz der erforderlichen Ruhe. Das Fehlen von Sicherheit.
Das Ungewissheit der Erwartungen. Die Schmach der erzwungenen Unterordnung.
Die Unrast der möglichen Gefahr im Rücken.
Das blutig geschlagene Mitgefühl, dass das eigene Überleben den hohen Preis anderer Seelen kostete.
Die Traurigkeit und der Scham des Scheiterns. Das Gefühl der Gefangenheit in der Zwiegestalt zwischen Mensch und Monster.
Die Eintönigkeit des sich ewig wiederholenden Bekannten. Das klebrige Grau durch die Monotonie der gleichen Rituale.
Das Gefühl der Entfremdung vom gewesenen Sein. Die Disharmonie der inneren Wesenheiten zwischen Wildnis und Zivilisation.
Und doch glitt sie durch die Nacht und gab in diesem Lauf der Seite größere Freiheit, die unter dem Mondlicht geboren war.
Agnellina lief einfach.
War sie Jäger? Wurde sie gejagt?
Es wechselte in ihrem Inneren stetig wie auch in ihrem Äußeren.
Mal hielt sie im Lauf inne, fand sich in Deckung und lauschte nach Zeichen von Verfolgern.
Mal hielt sie im Lauf inne, fand sich in Lauerstellung und witterte nach Spuren von Beute.
Erregt glühten ihre Augen*, schälten ihr den tiefen Wald aus der Dunkelheit der Nacht und der Blindheit der menschlichen Sinne.
Sie witterte, lief, lauschte und spürte.
Sie ließ sich ziehen und anziehen von der Wärme der zitternden Herzen.
Sie ließ sich leiten von den scharfen, säuerlich-beißenden Noten von Angst von Beute.
Sie ließ sich anziehen von den intensiven, würzig-schneidenden Aromen von Dominanz und Widerstand, die Herausforderung und Kraft versprach.
________________
* Gestaltwandel eins - Augen des Tiers
Spiel konnte Freude sein.
Einfach nur Genuss. Der Kitzel der Jagd.
Der Rausch der Hatz. Das Kribbeln des Lauerns.
Das Hochgefühl der Dominanz. Der Nervenkitzel des Verfolgens.
Das Prickeln der Gefahr. Das Adrenalin des Überlebens.
Die Freude am Triumph. Das Gefühl der Freiheit in der Wildnis.
Die Spannung des Unbekannten. Die Befriedigung durch die Herausforderung an die Geschicklichkeit.
Das Band der Zugehörigkeit, welches sich mit jedem Spiel, jedem Ritual, jeder Zeremonie fester und enger schmiedete.
Die innige Einheit mit der wilden Seite in sich selbst. Der harmonische Einklang mit der Natur und der Nacht.
Agnellina liebte es.
Doch so sehr sie Freude und die sonnigen Seiten dieser Spiele genoss. Ihr waren die Schattenseiten ebenso vertraut.
Das Leid, welches sind in den vermeintlichen Spielen mit ihren Blutsverwandten verbarg.
Der nagende Schmerz der Gier, der stetig weiter trieb. Die ewige Unruhe durch den Hunger.
Die Unsicherheit, in jedem Moment selbst vom Jäger zur Beute werden zu können.
Die kalt brennende Ohnmacht der Unterlegenheit.
Die angespannten Nerven, die niemals in der Wachsamkeit nachlassen durften.
Niemals sich völlig Ruhe und Frieden hingeben zu können, nicht einmal im warmen Rausch des Blutes oder in der kalten Umarmung der Erde.
Die Gewissheit, in jedem Moment selbst Beute zu sein.
Und auch das Spiel - sei es Hatz oder Jagd oder Suche - selbst.
Der Schmerz der erforderlichen Ruhe. Das Fehlen von Sicherheit.
Das Ungewissheit der Erwartungen. Die Schmach der erzwungenen Unterordnung.
Die Unrast der möglichen Gefahr im Rücken.
Das blutig geschlagene Mitgefühl, dass das eigene Überleben den hohen Preis anderer Seelen kostete.
Die Traurigkeit und der Scham des Scheiterns. Das Gefühl der Gefangenheit in der Zwiegestalt zwischen Mensch und Monster.
Die Eintönigkeit des sich ewig wiederholenden Bekannten. Das klebrige Grau durch die Monotonie der gleichen Rituale.
Das Gefühl der Entfremdung vom gewesenen Sein. Die Disharmonie der inneren Wesenheiten zwischen Wildnis und Zivilisation.
Und doch glitt sie durch die Nacht und gab in diesem Lauf der Seite größere Freiheit, die unter dem Mondlicht geboren war.
Agnellina lief einfach.
War sie Jäger? Wurde sie gejagt?
Es wechselte in ihrem Inneren stetig wie auch in ihrem Äußeren.
Mal hielt sie im Lauf inne, fand sich in Deckung und lauschte nach Zeichen von Verfolgern.
Mal hielt sie im Lauf inne, fand sich in Lauerstellung und witterte nach Spuren von Beute.
Erregt glühten ihre Augen*, schälten ihr den tiefen Wald aus der Dunkelheit der Nacht und der Blindheit der menschlichen Sinne.
Sie witterte, lief, lauschte und spürte.
Sie ließ sich ziehen und anziehen von der Wärme der zitternden Herzen.
Sie ließ sich leiten von den scharfen, säuerlich-beißenden Noten von Angst von Beute.
Sie ließ sich anziehen von den intensiven, würzig-schneidenden Aromen von Dominanz und Widerstand, die Herausforderung und Kraft versprach.
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* Gestaltwandel eins - Augen des Tiers
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Spürt einen gewissen Adrenalin Kick als er weiterhin ins Wald Innere Vorstößt seine Sinne hellwach und ruft "wo seit ihr hin?" als er in der Dunkelheit des Waldes verschwindet. Viktor Bleibt jedoch auf die Richtung fixiert wo die anderen beiden verschwunden sind . und fragt sich selbst
"was mache ich hier eigentlich? ich sollte bei meiner kleinen Farm sein und helfen" Viktor Schüttelt dabei kurz den Kopf.
"was mache ich hier eigentlich? ich sollte bei meiner kleinen Farm sein und helfen" Viktor Schüttelt dabei kurz den Kopf.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Matusz war verschwunden. Kein Schritt. Kein Atem. Kein Laut.
Nur der Wald. Nur das Spiel.
Ein leiser Wind strich durch die Bäume. Die Rinde flüsterte.
Dann, von irgendwoher: ein Laut.
Ein Lachen? Oder ein Knurren? Schwer zu sagen. Kurz. Und schon wieder fort.
Für Viktor:
Nur der Wald. Nur das Spiel.
Ein leiser Wind strich durch die Bäume. Die Rinde flüsterte.
Dann, von irgendwoher: ein Laut.
Ein Lachen? Oder ein Knurren? Schwer zu sagen. Kurz. Und schon wieder fort.
Für Viktor:
Für Agnellina:Der Wald schien dunkler zu werden. Die Schatten länger. Die Geräusche klarer.
Er konnte Schritte hören – aber nicht, ob sie vor ihm waren. Oder hinter ihm.
Ein leiser Hauch von vertrautem Duft lag in der Luft – Agnellina.
Sie war in der Nähe. Vielleicht jagte sie ihn. Oder sie wurde gejagt.
Ein Rascheln. Ein Laut. Dann wieder Stille.
Die Stimme Matusz' schien aus dem Nichts zu kommen, getragen vom Wind – oder von Viktors Erinnerung:
"Finde sie. Oder entkomm ihr. Versteh den Wald. Fühl dich darin. Wie sie es tat. Wie du es tun musst."
Dann war da nichts mehr. Nur Bäume. Schatten. Und das Spiel.
Ihr inneres Tier sprang wach.
Der fremde Geruch in der Luft – nicht Matusz. Nicht Beute.
Viktor. Ungelenk. Zu laut. Zu menschlich. Aber da. Und näher.
War er die Beute? Oder war sie es?
Ein Kratzen. Eine Bewegung. Ein Zittern im Unterholz.
Die Nacht forderte Antworten.
Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Viktor Fängt langsam an sich zu Beruhigen und sich auf seine Umgebung zu konzentrieren und spricht leise zu sich selbst "Lerne deine Umgebung Kennen, nur so kann ich es hinbekommen und Erfolg haben, also darf ich nicht versagen" Viktor fängt langsam an instinkiv auf seine instinkte sich zu verlassen und Fängt an seine Umgebung besser kennen zu lernen Bzw den Wald und es dauert nicht lange bis er sich an die Situation Gewöhnt hat.
Viktor Fäng an leichter auf zu treten und lernt schnell dazu was seine Umgebung für ihn Bereit hält
Viktor Fäng an leichter auf zu treten und lernt schnell dazu was seine Umgebung für ihn Bereit hält