[1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Moderator: Forenmod
[1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Hubert schritt aus den Räumlichkeiten des Prinzen und kam wenige Augenblicke später aus, den recht weitläufigen Anwesen heraus und atmete die kühle Luft ein.
Dabei bemerkte er, dass die Luft nicht so rein und klar war wie auf dem Lande oder den Wäldern war, durch die er hierher gereist war, sondern man roch den Schweiß und den Dreck der Menschen und Tiere, die hier lebten, auch wenn es nicht so viele wie in anderen Städten sind, wo er schon gewesen war.
Den Kragen seines Mantels hochschlagend, schritt er dann die Treppen zur Straße hinunter und wandte sich zur Stadt, um sich mit seinem Begleiter zu treffen und über die jetzige Situation zu sprechen. Gerade, weil der Prinz für eine permanente Unterkunft und Arbeitsstätte sorgen würde, welche in der nächsten Nacht bezogen werden könnte und von seinem Begleiter im Laufe des Tages schon eingerichtet werden solle, mit allem, was er für die Arbeit mit Wappen benötigen würde.
Dadurch das es noch früher Abend war, konnte Hubert einige Personen durch die Straßen gehen sehen, da noch nicht die Sperrstunde erreicht war.
Dabei bemerkte er, dass die Luft nicht so rein und klar war wie auf dem Lande oder den Wäldern war, durch die er hierher gereist war, sondern man roch den Schweiß und den Dreck der Menschen und Tiere, die hier lebten, auch wenn es nicht so viele wie in anderen Städten sind, wo er schon gewesen war.
Den Kragen seines Mantels hochschlagend, schritt er dann die Treppen zur Straße hinunter und wandte sich zur Stadt, um sich mit seinem Begleiter zu treffen und über die jetzige Situation zu sprechen. Gerade, weil der Prinz für eine permanente Unterkunft und Arbeitsstätte sorgen würde, welche in der nächsten Nacht bezogen werden könnte und von seinem Begleiter im Laufe des Tages schon eingerichtet werden solle, mit allem, was er für die Arbeit mit Wappen benötigen würde.
Dadurch das es noch früher Abend war, konnte Hubert einige Personen durch die Straßen gehen sehen, da noch nicht die Sperrstunde erreicht war.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Natalia seufzte, als sie durch die Straße schlenderte. "Wir müssen uns wirklich etwas für dieses Wappen einfallen lassen, Tania. So kann es nicht bleiben." sprach sie mit leiser aber eindringlicher Stimme zu ihrer Begleitung. "Wir müssen ja dem ganzen Anwesen noch einen Anstrich geben der zu uns passt." Die beiden, jung aussehenden, Frauen schlenderten, ohne auf die Umgebung zu achten durch die Straßen. Es schien nicht, als würden sie Angst haben. Die eine, die gerade gesprochen hatte trug einen grauen Kapuzenumhang aus wirklichen edlem Stoff und darunter blitzte immer wieder ein nachtblaues, hochgeschlossenes Kleid auf. Die Kapuze hatte sie hochgeschlagen, was die andere Frau mit den auffälligen roten Haaren hatte die Kapuze ihres Mantels nicht hochgeschlagen, und auch ihr Kleid in dunklem Grün, schien immer wieder unter dem grauen Umhang hervor. "Ja ich weiß. Aber ich bin froh, dass es wir nun wenigstens mal fertig sind mit dem Bau." Die andere Frau nickte. "Ohja. Wurde auch Zeit. Und meine Idee hat funktioniert! Das wird dem Prinzen sicher gefallen!" Die Rothaarige machte große Augen. "Wirklich? Das ist ja fantastisch!"
So miteinander redend passierten Sie auch Hubert, ohne ihn direkt wahrzunehmen wie es schien.
So miteinander redend passierten Sie auch Hubert, ohne ihn direkt wahrzunehmen wie es schien.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Gerade als Hubert auf den Bürgersteig gehen wollte, schlenderten zwei Frauen vorbei, die sich unterhielten. Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit gefordert, als er das Wort WAPPEN hörte und so schaute er erst den beiden nach und folgte dann in einigen Schritten Entfernung zu ihnen.
Als die kurz schwiegen, sagte Hubert sich leicht verbeugend "Bitte entschuldigen Sie meine Damen, ich habe zufällig mitbekommen, dass Sie ein Wappen benötigen. Ich könnte Ihnen da weiterhelfen, da ich Heraldiker bin und mich mit Wappen sehr gut auskenne" dabei schaute er aufmerksam die beiden Frauen an und bemerkte sofort, dass beide von edlen Geblüt sein müssten, wenn er ihre Kleidung richtig einschätzte.
"Entschuldigen Sie, mein Name ist Graf Hubert von Leiningen" stellte er sich den beiden Frauen vor.
Als die kurz schwiegen, sagte Hubert sich leicht verbeugend "Bitte entschuldigen Sie meine Damen, ich habe zufällig mitbekommen, dass Sie ein Wappen benötigen. Ich könnte Ihnen da weiterhelfen, da ich Heraldiker bin und mich mit Wappen sehr gut auskenne" dabei schaute er aufmerksam die beiden Frauen an und bemerkte sofort, dass beide von edlen Geblüt sein müssten, wenn er ihre Kleidung richtig einschätzte.
"Entschuldigen Sie, mein Name ist Graf Hubert von Leiningen" stellte er sich den beiden Frauen vor.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Beide Frauen blieben stehen, als sie angesprochen wurden und drehten sich schließlich auch um. Die rothaarige Frau musterte den Mann der sie dort angesprochen hatte mit offenem misstrauen, während die junge Frau mit der hochgeschlagenen Kapuze ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Siehst du Tania. Ich sagte ja. Heute nacht ist das Glück uns hold." Die rothaarige verdrehte die Augen, sagte dazu aber nichts weiter. "Seit gegrüßt...Graf von Leiningen." Beide Frauen einen Synchronen Knicks, der durchaus formvollendet war. "Es freut mich euch kennen zu lernen." begann die Frau, welche die Kapuze weiterhin nicht abgezogen hatte. "Ihr steht der eohlwerten Natalia vom Haus Carna gegenüber." stellte die rothaarige Ihre Begleitung vor. Stellte sich selbst aber nicht vor. Was dafür sprach, dass sie die Dienerin oder etwas ähnliches war.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Hubert fiel sofort auf das beide Frauen nicht die übliche Art von Frauen waren, den als beide einen Knicks machten, war dies gerade so als wäre das regelrecht von klein auf gelernt worden, als er dann den Namen hörte bestätigte sich seine Vermutung.
Mit einer leichten Verbeugung raunte er "Ich bitte nochmals um Entschuldigung für die Unterbrechung ihrer Unterhaltung" wandte sich dann aber direkt an die vorgestellte Person "Wenn ihr meine Dienste in Bezug auf ein Wappen annehmen möchtet, muss Euch aber auch klar sein das dies mit Zeit und Kosten verbunden sein wird" erklärte er im lockeren aber fachmännischen Ton, welcher zeigte, dass er wusste, was er kann und wert war.
Als er die beiden Damen nun so genau gegenüberstand, konnte man bemerken, wenn man darauf achtete, dass sich keine kleinen Atemwolken vor seinem Mund bildeten, obwohl es Minusgrade hatte.
Auch bemerkte er dieses bei der Dienerin, welche ihn antwortete, weswegen er lächelte und dann wie beiläufig meinte "die Rose kann auch bei tiefster Kälte überleben, blüht sie doch immer wieder auf", wohlbedacht darauf zu sehen wie beide reagieren würden.
Mit einer leichten Verbeugung raunte er "Ich bitte nochmals um Entschuldigung für die Unterbrechung ihrer Unterhaltung" wandte sich dann aber direkt an die vorgestellte Person "Wenn ihr meine Dienste in Bezug auf ein Wappen annehmen möchtet, muss Euch aber auch klar sein das dies mit Zeit und Kosten verbunden sein wird" erklärte er im lockeren aber fachmännischen Ton, welcher zeigte, dass er wusste, was er kann und wert war.
Als er die beiden Damen nun so genau gegenüberstand, konnte man bemerken, wenn man darauf achtete, dass sich keine kleinen Atemwolken vor seinem Mund bildeten, obwohl es Minusgrade hatte.
Auch bemerkte er dieses bei der Dienerin, welche ihn antwortete, weswegen er lächelte und dann wie beiläufig meinte "die Rose kann auch bei tiefster Kälte überleben, blüht sie doch immer wieder auf", wohlbedacht darauf zu sehen wie beide reagieren würden.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Die rothaarige zog kritisch die Augenbrauen zusammen, als Hubert betonte, dass seine Dienste nicht kostenfrei sein würden. Die Dame, welche als Natalia vorgestellt worden war, schlug schließlich ihre Kapuze ab und lies ihr kastanienbraunes Haar über ihre Schultern fließen. Mit einer fließenden Bewegung, die sie so sicher schon tausend Male gemacht hatte, strich sie sich ihr Haar hinter das Ohr und betrachtete Hubert nun eindringlicher mit ihren ebenso haselnussbraunen Augen. "Es freut mich eure Beanntschaft zu machen, Hubert von Leinningen." Ihre Haltung blieb dabei aufrecht und wer genau hinsah konnte auch bemerken, dass auch vor ihrem Mund keinerlei Dampf beim sprechen entstand. Bei Tania hingegen war das der Fall gewesen. "Das gute Arbeit angemessen entlohnt werden muss, ist selbstverständlich." sie machte eine handbewegung, die ihre Handfläche nach oben zeigte, wie als würde sie einen Beute Münzen übergeben, ohne das einer da war.
"Allerdings." sie pausierte eine winzigen Moment. "Kenne ich euch und eure Arbeiten nicht. Somit wäre es selbstverständlich von Vorteil, wenn ihr erst einmal einige Arbeiten präsentieren könntet." Sie warf einen kurzen Blick auf Tania. "Nicht mehr in dieser Nacht. Aber sicher können wir ein späteres Treffen vereinbaren, bei welchem wir Details wie Bezahlung und meine Wünsche besprechen können." ein sanftes Lächeln lag dabei auf ihren Lippen.
"Allerdings." sie pausierte eine winzigen Moment. "Kenne ich euch und eure Arbeiten nicht. Somit wäre es selbstverständlich von Vorteil, wenn ihr erst einmal einige Arbeiten präsentieren könntet." Sie warf einen kurzen Blick auf Tania. "Nicht mehr in dieser Nacht. Aber sicher können wir ein späteres Treffen vereinbaren, bei welchem wir Details wie Bezahlung und meine Wünsche besprechen können." ein sanftes Lächeln lag dabei auf ihren Lippen.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Hubert schmunzelte etwas als die Dame, welche ihm als Natalia vorgestellt worden war, ihn ansprach und war etwas überrascht von soviel Anmut in dieser Stadt, wenn er einmal vom Prinz der Stadt absah.
"Das mit dem Vorzeigen einiger Werke dürfte bei Wappen etwas schwieriger werden, werte Dame, da diese nicht bei mir, sondern bei meinen Auftraggebern selbstverständlich sind" erklärte er höflich und auf die Etikette achtend gegenüber einer Dame aber auch einer Kainitin, von der er nicht wusste, zu welcher Blutlinie gehörte, um nicht wegen Respektlosigkeit angeprangert zu werden.
Meinte dann aber zur Dame Natalia "meine Arbeiten sind in Spanien und in Deutschland zu finden, auch dieses Wappen habe ich entworfen..." dabei zeigte er seinen Siegelring, welcher ein abgewandeltes Wappen der von Leiningen zeigte. "... ich kann Ihnen aber auch nach Ihrem Wunsch ein oder zwei Muster vorlegen und Sie entscheiden welches für Sie am besten ist" erklärte er weiter.
Überlegte dann, ob er sie nach ihrer Blutlinie fragen solle oder ob er dies auf einen späteren Zeitpunkt verlegen sollte - wofür er sich dann auch entschied.
Wenn Sie sich für einen Auftrag entscheiden sollte, kann man immer noch einige weitere Dinge besprechen, dachte er bei sich und erklärte dann aber den beiden Frauen "Ich muss nun aber weiter, Sie finden mich in der Herberge am Westtor und in zwei Tagen können sie mich in meinem Atelier besuchen, welches mir eingerichtet wird".
"Das mit dem Vorzeigen einiger Werke dürfte bei Wappen etwas schwieriger werden, werte Dame, da diese nicht bei mir, sondern bei meinen Auftraggebern selbstverständlich sind" erklärte er höflich und auf die Etikette achtend gegenüber einer Dame aber auch einer Kainitin, von der er nicht wusste, zu welcher Blutlinie gehörte, um nicht wegen Respektlosigkeit angeprangert zu werden.
Meinte dann aber zur Dame Natalia "meine Arbeiten sind in Spanien und in Deutschland zu finden, auch dieses Wappen habe ich entworfen..." dabei zeigte er seinen Siegelring, welcher ein abgewandeltes Wappen der von Leiningen zeigte. "... ich kann Ihnen aber auch nach Ihrem Wunsch ein oder zwei Muster vorlegen und Sie entscheiden welches für Sie am besten ist" erklärte er weiter.
Überlegte dann, ob er sie nach ihrer Blutlinie fragen solle oder ob er dies auf einen späteren Zeitpunkt verlegen sollte - wofür er sich dann auch entschied.
Wenn Sie sich für einen Auftrag entscheiden sollte, kann man immer noch einige weitere Dinge besprechen, dachte er bei sich und erklärte dann aber den beiden Frauen "Ich muss nun aber weiter, Sie finden mich in der Herberge am Westtor und in zwei Tagen können sie mich in meinem Atelier besuchen, welches mir eingerichtet wird".
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Natalia lächelte weiterhin, während sie die Worte des Toreadors vernahm und nickte dem anderen Kainiten respektvoll zu. Er schien zumindest weit bessere Manieren zu haben, als die letzte Adlige, die sie getroffen hatte. Man könnte sagen es war wie Voll- und Neumond. "Nun ich würde mich freuen euch in zwei Nächten in eurem Atellier zu treffen und dort über einen eventuellen Auftrag zu sprechen. Um euch vielleicht schon einmal eine Aussicht darauf zu geben, was mir vorschwebt. Das Haus Carna ist Teil des Hauses Tremere. Ich bin daher gespannt welches Design euch einfällt." Sie knickste erneut. "Möge der Rest der Nacht euch wohlgesonnen sein."
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und die beiden Frauen zogen weiter.
Erst zwei Nächste später näherte sich Natalia dem Atelier, welches ihr der Toreador genannt hatte. Diesmal allein, ohne ihre Begleitung. Dafür in einem anderen Kleid, welches aber noch unter ihrem grauen Kapuzenumhang verborgen war, welchen sie meist trug, wenn sie durch die Straßen strich. So trat sie an die Tür heran und klopfte mit ihrem Fingerknöchel zweimal.
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und die beiden Frauen zogen weiter.
Erst zwei Nächste später näherte sich Natalia dem Atelier, welches ihr der Toreador genannt hatte. Diesmal allein, ohne ihre Begleitung. Dafür in einem anderen Kleid, welches aber noch unter ihrem grauen Kapuzenumhang verborgen war, welchen sie meist trug, wenn sie durch die Straßen strich. So trat sie an die Tür heran und klopfte mit ihrem Fingerknöchel zweimal.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Hubert hatte in den letzten Tagen zusammen mit seinen Begleiter nicht nur das Atlelier eingerichtet sondern auch das kleine Häuschen, welches der Prinz beschafft hatte. Zwar war noch nicht alles vorhanden, aber man konnte im Atelier arbeiten und im Haus leben. (siehe unter Charakter)
Tagsüber kümmerte sich Walter um alle weltlichen Belange und um die Kunden, welche Tagsüber erschienen.
So konnte Walter tatsächlich einige Personen welche sich um Gegenstände für das Haus und deren Einrichtung bemühten, als Kunden für ein Wappen zu überreden.
So hatte Hubert zu tun als Natalie zwei Tage später tatsächlich nach Einbruch der Dunkelheit in sein Atelier kam.
Wie beim letzten mal auf der Straße, trug sie wieder einen Umhang mit Gugle, welches ihrer Figur aber nicht schadete, freundlich begrüßte
Hubert sie "Seid gegrüßt in meinen bescheidenen Atelier, werte Natalie de Carna" sagte er und verneigte sich leicht wobei er ihr den Eingang zum Atelier freigab.
Als beide drinnen war "Darf ich Ihnen, den Mantel abnehmen?" sagte er und deutete auf einen edlen Kleiderständer an dem schon sein edler Mantel hing.
"Walter bring bitte zwei Gläser und eine Karaffe Wein, wir haben sehr edlen Besuch heute" rief er dann und kurz darauf war aus einen der Nebenräume ein leichtes klappern zu hören.
Im großen Raum indem Hubert mit Natalie stand, konnte man einen großen Tisch sehen, auf dem verschiedene Dokumente, Fläschchen, Behälter mit Pinsel, Kreiden und weiteren Dingen. An der Wand war ein Regal in dem verschiedene größen von Papier, Leinwand lagerten.
Auch konnte man einige große Staffelein sehen wobei auf dreien begonnene Arbeiten ruhten, diese waren eindeutig als Zunftzeichen zu erkennen, welche aber eine individuelle Note aufwiesen.
"Hier seht ihr das ich schon Kunden gefunden habe.." begann Hubert und deutete auf die Arbeiten ".. die linke ist vom Schreinermeister Gregor Pawlik in der Straße, der Handwerker auf der Südseite der Stadt. Die daneben ist die vom Handelshaus Waroschek, welches Euch ja bekannt sein sollte, hat es doch eines der größten Lager hier in der Stadt. Das dahinten..." dabei deutete er auf die Arbeit am anderen Ende des Raumes "ist die Arbeit für die Verwandten des Herzogs, welche in Schlesien leben" beendete er die Erklärungen seiner begonnen arbeiten.
Tagsüber kümmerte sich Walter um alle weltlichen Belange und um die Kunden, welche Tagsüber erschienen.
So konnte Walter tatsächlich einige Personen welche sich um Gegenstände für das Haus und deren Einrichtung bemühten, als Kunden für ein Wappen zu überreden.
So hatte Hubert zu tun als Natalie zwei Tage später tatsächlich nach Einbruch der Dunkelheit in sein Atelier kam.
Wie beim letzten mal auf der Straße, trug sie wieder einen Umhang mit Gugle, welches ihrer Figur aber nicht schadete, freundlich begrüßte
Hubert sie "Seid gegrüßt in meinen bescheidenen Atelier, werte Natalie de Carna" sagte er und verneigte sich leicht wobei er ihr den Eingang zum Atelier freigab.
Als beide drinnen war "Darf ich Ihnen, den Mantel abnehmen?" sagte er und deutete auf einen edlen Kleiderständer an dem schon sein edler Mantel hing.
"Walter bring bitte zwei Gläser und eine Karaffe Wein, wir haben sehr edlen Besuch heute" rief er dann und kurz darauf war aus einen der Nebenräume ein leichtes klappern zu hören.
Im großen Raum indem Hubert mit Natalie stand, konnte man einen großen Tisch sehen, auf dem verschiedene Dokumente, Fläschchen, Behälter mit Pinsel, Kreiden und weiteren Dingen. An der Wand war ein Regal in dem verschiedene größen von Papier, Leinwand lagerten.
Auch konnte man einige große Staffelein sehen wobei auf dreien begonnene Arbeiten ruhten, diese waren eindeutig als Zunftzeichen zu erkennen, welche aber eine individuelle Note aufwiesen.
"Hier seht ihr das ich schon Kunden gefunden habe.." begann Hubert und deutete auf die Arbeiten ".. die linke ist vom Schreinermeister Gregor Pawlik in der Straße, der Handwerker auf der Südseite der Stadt. Die daneben ist die vom Handelshaus Waroschek, welches Euch ja bekannt sein sollte, hat es doch eines der größten Lager hier in der Stadt. Das dahinten..." dabei deutete er auf die Arbeit am anderen Ende des Raumes "ist die Arbeit für die Verwandten des Herzogs, welche in Schlesien leben" beendete er die Erklärungen seiner begonnen arbeiten.
Re: [1259] 1. Nacht in Krakau [Hubert, Offen]
Natalia trat gemäßigten Schrittes ein. Ohne Eile, ohne Hast. Sie nickte dem Toreador mit einem leisen Lächeln zu, als er anbot ihr den Mantel abzunehmen. Offenbar empfand sie solch ein Zuvorkommen als durchaus ansprechend und gebührend. Etwas was sich nicht überall in der Stadt durchgesetzt hatte. So öffnete sie mit geübten Fingern die Schließe, welche den Mantel zusammen hielt, und lies ihn elegant von ihren Schultern gleiten. Übergab ihn so ihrem Gastgeber und das Lächeln wurde ein weniger breiter. Erreichte nun auch die Augen.
Unter dem Überwurf kam schließlich ein vordeauxrotes, beinahe bodenlanges, hochgeschlossenes Kleid zu vorschein, welches auch dir Arme vollkommen bedeckte und nur die Hände frei lies. Trotz des züchtigen Stoffes, wurde die Figur der jungen Frau betont, nicht so sehr, dass es unzüchtig gewesen wäre, nur soweit um es ein wenig verrucht und anziehend wirken zu lassen. Die Taillie war etwas schmaler, so dass die Körperform betont wurde, auch wenn sie es nicht darauf anzulegen schien jemanden zu verführen. Es schien eher natürlich, während sie sich umsah und Huberts Erklärungen folgte.
"Eure Arbeiten sind äußerst ansprechend und einige davon wirklich hervorragend." Das Lob und die Anerkennung waren nicht gespielt. Sie schien wirklich von seiner Kunst beeindruckte zu sein. Sie blieb bei den Arbeiten auf die er als letztes hingewiesen hatte hängen und betrachtete sie noch eingehender. Immer noch lächelnd richtete sie sich schließlich wieder auf und sah Hubert offen an. "Wir kamen noch nicht dazu, aber wir sollten, bevor wir fortfahren, der Etikette genüge tun. Unser Zusammentreffen auf der Straße war doch etwas...hm...hecktisch."
Sie neigte respektvoll den Kopf. "Mein Name ist Natalia aus dem Haus Carna, Neugeborene von Haus und Clan Tremere, Kind von Veruca, der Gläubigen. Schirmherrin der Wälder und Flüsse, Dienerin Cernunos und Abstammende vom Haus Carna, Ancilla vom Clan Tremere, Nachkommin von Bernard Richeliue, Wächter der Bibliothek und Ritualmeister des Gildehauses Ceoris, Ahn aus der Linie des Calderon vom Haus und Clan Tremere." stellte sie sich nun einmal vollständig vor. Ihr Blick blieb im Anschluss auf der Rose liegen an der es nun war, die Vorstellung seinerseits zu erwidern.
Unter dem Überwurf kam schließlich ein vordeauxrotes, beinahe bodenlanges, hochgeschlossenes Kleid zu vorschein, welches auch dir Arme vollkommen bedeckte und nur die Hände frei lies. Trotz des züchtigen Stoffes, wurde die Figur der jungen Frau betont, nicht so sehr, dass es unzüchtig gewesen wäre, nur soweit um es ein wenig verrucht und anziehend wirken zu lassen. Die Taillie war etwas schmaler, so dass die Körperform betont wurde, auch wenn sie es nicht darauf anzulegen schien jemanden zu verführen. Es schien eher natürlich, während sie sich umsah und Huberts Erklärungen folgte.
"Eure Arbeiten sind äußerst ansprechend und einige davon wirklich hervorragend." Das Lob und die Anerkennung waren nicht gespielt. Sie schien wirklich von seiner Kunst beeindruckte zu sein. Sie blieb bei den Arbeiten auf die er als letztes hingewiesen hatte hängen und betrachtete sie noch eingehender. Immer noch lächelnd richtete sie sich schließlich wieder auf und sah Hubert offen an. "Wir kamen noch nicht dazu, aber wir sollten, bevor wir fortfahren, der Etikette genüge tun. Unser Zusammentreffen auf der Straße war doch etwas...hm...hecktisch."
Sie neigte respektvoll den Kopf. "Mein Name ist Natalia aus dem Haus Carna, Neugeborene von Haus und Clan Tremere, Kind von Veruca, der Gläubigen. Schirmherrin der Wälder und Flüsse, Dienerin Cernunos und Abstammende vom Haus Carna, Ancilla vom Clan Tremere, Nachkommin von Bernard Richeliue, Wächter der Bibliothek und Ritualmeister des Gildehauses Ceoris, Ahn aus der Linie des Calderon vom Haus und Clan Tremere." stellte sie sich nun einmal vollständig vor. Ihr Blick blieb im Anschluss auf der Rose liegen an der es nun war, die Vorstellung seinerseits zu erwidern.