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Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 8:26 am
von Marzanna
"Das Land wird sich selbst heilen und die Geister werden zurückkehren, wenn das Böse vertrieben ist und die Zeichen vernichtet.
Die Hexer werden versuchen die Mächtigen zu beschwatzen, dass Rituale von ihnen gemacht werden müssen. Damit würden sie aber nur selber das Land verderben und unter ihre Knechtschaft zwingen.
Lieber würde ich es von Christenpriestern weihen lassen, als von den Teufelsanbetern von Ceoris versklavt zu sehen.
Wer weiß, ob nicht welche von ihnen dahinterstehen? Manche von ihnen beschwören Höllenfeuer und Dämonen, sagt man."
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 8:43 am
von Bogdan
Er nickte.
"Reicht es die Erde in welche sie gezeichnet wurden zu verwischen?
Vielleicht können wir die Dachse, Füchse und andere wühlende Freunde um Hilfe bitten."
Als sie auf die Tremere zu sprechen kam, nickte er ruhig.
"Ich kenne die Hexer kaum.
Als ich die Hohenbergs traf, zog Dietrich einen Kreis aus Nebel um uns.
Es scheint, als würde auch er seine Kraft aus der Erde und Luft ziehen.
Aber ich werde wachsam sein.
Vielleicht sollten wir den Seneschall involvieren."
Er betrachtete seine Muhme nachdenklich.
Hoffte das ihre Befürchtungen unbegründet waren.
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 9:16 am
von Marzanna
"Ja, Tiere der Natur dafür zu nutzen, würde sehr helfen. Bitte auch Agnellina darum, ihre Kunde über Tiere dafür zu nutzen. Ich kann auch ein bisschen helfen mit meinen bescheidenen Babyschritten in der Kunst des Animalismus."
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 9:26 am
von Bogdan
"Ich werde jeden bitten, dem ich habhaft werden kann." erwiderte ihr altes Patenkind lächelnd.
"Mein Clansbruder, der werte Viktor, wird ebenfalls helfen können."
Er betrachtete sie nachdenklich.
"Wie können wir den Tieren des Waldes die Zeichen beschreiben, welche sie verwischen müssen?"
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 9:37 am
von Marzanna
"Eigentlich leicht. Man muss den Tieren nur sagen, dass sie verlassene Zweibeinerreviermarkierungen durchwühlen sollen, die ihnen unheimlich sind. Und unheimlich werden sie einem Tier sein."
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 9:59 am
von Bogdan
"Gut," antwortete der Alte lächelnd.
"Dann rufen wir die Tiere zur Hilfe.
Sie sollen verwischen was sie können.
Können helfen, ihr eigenes Land zu verteidigen."
Dann eine weitere Pause nach der er eine weitere Frage aussprach.
"Wie lange wird es dauern, bis das Land sich selbst heilt?"
Er wusste schon jetzt, dass man ihm genau diese Frage stellen würde.
"Es wird einige Zeit benötigen um die Tiere zu unterrichten.
Wo fangen wir am besten an?
Bei den Orten die schon verflucht sind?
Oder bei den unberührten?"
Der Alte konnte die Gefahr und Wirkung die von den Zeichen ausging, immer noch nicht voll erfassen.
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 11:11 am
von Marzanna
"Mit den bereits zerstörten Orten. Wir wollen dem Feind ja nicht zuarbeiten, indem wir Intaktes zerstören. Außerdem gedenke ich, ihnen dort eine Falle zu stellen."
Sie lächelte.
"Es mag sofort heilen oder Jahre brauchen, das ist nicht wichtig. Hauptsache, es wird geheilt."
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 12:47 pm
von Bogdan
Der Alte lächelte.
Das war die Księżniczka die er kannte.
"Gut, was hast du vor ?"
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 1:39 pm
von Marzanna
"Ich werde ihnen eine Falle stellen und dafür mich mit Alliierten wie Gabriel absprechen"
Re: [1259] Krähenbotschaft [Bogdan, Marzanna]
Verfasst: Do Jun 12, 2025 1:46 pm
von Bogdan
Er nickte: "Das ist gut, Gabriel hat mich ebenfalls um Hilfe gebeten und ich werde sie ihm gewähren."
"In der Zwischenzeit,
werde ich versuchen herausfinden,
wo genau sich die Diener des Czornebohl aktuell aufhalten."
Ein kurzer Blick, der auch eine Gewisse Sorge in sich trug.
"Es ist gut, das wir in dieser Sache in Einigkeit gemeinsam agieren können.
Auch wenn wir den Hexern misstrauen."
Er nickte ihr zu.
"Geb auf dich acht,
dass Pflichtbewusstsein,
das die Hohenbergs vor sich hertragen,
ist zwar beeindruckend,
doch ich traue ihm nicht vollends."