Re: [1258] Das Rudel [Viktor, Agnellina, SL]
Verfasst: So Mai 04, 2025 8:19 pm
Der Rausch des Spiels, der sie erfasst hat, treibt sie an. Agnellina lässt sich von ihren Instinkten führen. Die wechselnden Eindrücke und der innere Überschwang erzeugen eine Unruhe in ihr.
Behutsam nimmt sie die Gerüche auf, dann wieder wittert sie intensiv und folgt doch spontan einer anderen Fährte für einen Moment.
Agnellina ist vertraut mit der Jagd. Sie hat ein Gefühl für die Umgebung. Bewegungen nimmt sie wahr und reagiert darauf. Sie nähert sich dem vermuteten Ziel langsam. Die Neugeborene nutzt das Unterholz und die Dunkelheit, bewegt sich im Schatten der Bäume und Sträucher.
Auf die Bewegung des Windes achtet sie. Ihre eigene Witterung lässt sie nach Möglichkeit vom Ziel fortwehen, sodass Viktor keine Nase davon nehmen kann. Vielmehr reibt sie sich sogar an einigen Stellen an der Rinde von Bäumen, die sie zur Deckung nutzt. Kleine Provokationen, falsche Fährten, um die Brüder heraus zu fordern und in die Irre zu führen.
Gleichzeitig ist sie dem Rausch aus Instinkt und Adrenalin erlegen, der sie immer wieder wild und ungestüm vorantreibt. Ihre Augen glühen vor Erregung und mit der animalischen Wildheit ihres Blutes tiefrot. So werden ihr die flachen, leisen Schritte durch das Unterholz erleichtert. Doch zugleich wechseln sich die Licht- und Schattenverhältnisse immer wieder ab, sodass auch ihre bessere Sicht sich immer wieder umstellen muss. Das und die ungewohnten Bewegungsmuster Viktors erschweren es ihr, sich erfolgreich anzupirschen.
Obwohl sie sich geschickt bewegt, gelingt es ihr nur auf eine gewissen Distanz, sich unbemerkt zu nähern. Der Balanceakt zwischen Geduld und Mut ist wackelig bei ihr. Ihre Bewegungen sind erfüllt von dem Wunsch, den anderen zu erhaschen und der Zurückhaltung, um nicht selbst ertappt zu werden. In diesem innerlichen Wechselbad kann sie ihn nicht vollständig überraschen.
Als sie auf einige Meter an ihn heran ist und er sie wahrscheinlich in seiner wachsamen Haltung ertappt, sprintet sie in einem plötzlichen Angriff los. Nun ist die Heimlichkeit aufgegeben.
Agnellina rennt mit schnellem Tempo direkt auf Viktor zu.
Sie springt in Richtung ihrer Beute - in seine Richtung.
Mit einer schnellen Bewegung streckt sie den Arm aus und schubst, um ihn zu Boden zu stoßen.
Behutsam nimmt sie die Gerüche auf, dann wieder wittert sie intensiv und folgt doch spontan einer anderen Fährte für einen Moment.
Agnellina ist vertraut mit der Jagd. Sie hat ein Gefühl für die Umgebung. Bewegungen nimmt sie wahr und reagiert darauf. Sie nähert sich dem vermuteten Ziel langsam. Die Neugeborene nutzt das Unterholz und die Dunkelheit, bewegt sich im Schatten der Bäume und Sträucher.
Auf die Bewegung des Windes achtet sie. Ihre eigene Witterung lässt sie nach Möglichkeit vom Ziel fortwehen, sodass Viktor keine Nase davon nehmen kann. Vielmehr reibt sie sich sogar an einigen Stellen an der Rinde von Bäumen, die sie zur Deckung nutzt. Kleine Provokationen, falsche Fährten, um die Brüder heraus zu fordern und in die Irre zu führen.
Gleichzeitig ist sie dem Rausch aus Instinkt und Adrenalin erlegen, der sie immer wieder wild und ungestüm vorantreibt. Ihre Augen glühen vor Erregung und mit der animalischen Wildheit ihres Blutes tiefrot. So werden ihr die flachen, leisen Schritte durch das Unterholz erleichtert. Doch zugleich wechseln sich die Licht- und Schattenverhältnisse immer wieder ab, sodass auch ihre bessere Sicht sich immer wieder umstellen muss. Das und die ungewohnten Bewegungsmuster Viktors erschweren es ihr, sich erfolgreich anzupirschen.
Obwohl sie sich geschickt bewegt, gelingt es ihr nur auf eine gewissen Distanz, sich unbemerkt zu nähern. Der Balanceakt zwischen Geduld und Mut ist wackelig bei ihr. Ihre Bewegungen sind erfüllt von dem Wunsch, den anderen zu erhaschen und der Zurückhaltung, um nicht selbst ertappt zu werden. In diesem innerlichen Wechselbad kann sie ihn nicht vollständig überraschen.
Als sie auf einige Meter an ihn heran ist und er sie wahrscheinlich in seiner wachsamen Haltung ertappt, sprintet sie in einem plötzlichen Angriff los. Nun ist die Heimlichkeit aufgegeben.
Agnellina rennt mit schnellem Tempo direkt auf Viktor zu.
Sie springt in Richtung ihrer Beute - in seine Richtung.
Mit einer schnellen Bewegung streckt sie den Arm aus und schubst, um ihn zu Boden zu stoßen.