[1259] In der Höhle des Drachen [Marzanna, Gabriel]
Moderator: Forenmod
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Gabriel folgte Marzanna schweigend, seine Schritte ruhig, sein Blick wach. Als sie den Rittersaal erreichten und er die Karten und Berichte sah, nickte er anerkennend. Die Vorbereitung war gründlich – und zeugte von klarem Verstand.
Als sie ihm das Blut anbot, hielt er kurz inne und betrachtete sie. Kein Argwohn lag in seinem Blick, aber ein Moment des prüfenden Nachdenkens. War es ein Versuch, eine seiner Schwächen zu ergründen? Oder schlicht wohlgemeinte Gastfreundschaft?
Innerlich entschied er sich für Letzteres. Es verband wohl das Angenehme mit dem Nützlichen, ja – doch nicht mit List und Tücke.
Er neigte respektvoll das Haupt.
„Ich danke Euch, wohlwerte Marzanna. Eure Gastfreundschaft ehrt mich. Doch ich werde verzichten. Ich habe mich vor dem Ritt genährt.“
Ein kurzer Blick auf die Karten, dann zurück zu ihr.
„Lasst uns lieber sehen, was ihr bereits geplant habt.“
Als sie ihm das Blut anbot, hielt er kurz inne und betrachtete sie. Kein Argwohn lag in seinem Blick, aber ein Moment des prüfenden Nachdenkens. War es ein Versuch, eine seiner Schwächen zu ergründen? Oder schlicht wohlgemeinte Gastfreundschaft?
Innerlich entschied er sich für Letzteres. Es verband wohl das Angenehme mit dem Nützlichen, ja – doch nicht mit List und Tücke.
Er neigte respektvoll das Haupt.
„Ich danke Euch, wohlwerte Marzanna. Eure Gastfreundschaft ehrt mich. Doch ich werde verzichten. Ich habe mich vor dem Ritt genährt.“
Ein kurzer Blick auf die Karten, dann zurück zu ihr.
„Lasst uns lieber sehen, was ihr bereits geplant habt.“
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Marzanna konnte ihre Enttäuschung nur schwer verbergen, zwang sich aber zu einem Lächeln, als ihre Gastfreundschaft zurückgewiesen wurde.
Es war nicht das erste Mal, dass das geschah, aber diesmal schmerzte es besonders.
Bei Sterblichen wie Vampiren der alten Schule galt es als Zeichen des Misstrauens dem Gastgeber gegenüber, solche Angebote von Speis und Trank abzulehnen.
"Wie Ihr wünscht", meinte sie und begann dann die Karten zu erklären und die Berichte und Auflistungen.
Es war nicht das erste Mal, dass das geschah, aber diesmal schmerzte es besonders.
Bei Sterblichen wie Vampiren der alten Schule galt es als Zeichen des Misstrauens dem Gastgeber gegenüber, solche Angebote von Speis und Trank abzulehnen.
"Wie Ihr wünscht", meinte sie und begann dann die Karten zu erklären und die Berichte und Auflistungen.
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Gabriel hatte ihre Reaktion wohl bemerkt – das erzwungene Lächeln, die feine Spannung in der Stimme. Er wartete, bis sie geendet hatte, da er sie nicht unterbrechen wollte. Erst dann sprach er, ruhig und mit ehrlicher Achtung.
„Wohlwerte Marzanna, ich bitte Euch, meine Ablehnung nicht als Respektlosigkeit zu deuten. Ich bin mir der Ehre und des Respekts, die Ihr mir gewährt, sehr wohl bewusst – und ich weiß sie zu schätzen.“
Er hielt kurz inne, sein Blick offen, nicht ausweichend.
„Doch das Thema der Blutaufnahme ist für mich ein kompliziertes. Aus persönlichen Gründen nehme ich weder im Elysium noch bei anderen Gelegenheiten Blut zu mir. Es ist eine grundsätzliche Entscheidung – keine, die sich gegen Euch richtet.“
Ein kurzer, ehrlicher Blick.
„Ich bitte Euch nochmals um Verzeihung.“
Dann trat er näher an die Karten heran, ließ den Blick über die Linien und Markierungen gleiten.
„Eure Pläne sind wohl durchdacht. Die Summe der Informationen, die Ihr zusammengetragen habt, ist beeindruckend.“
Er sah sie an, mit echtem Interesse.
„Darf ich fragen – von wem habt Ihr das Kriegshandwerk gelernt?“
„Wohlwerte Marzanna, ich bitte Euch, meine Ablehnung nicht als Respektlosigkeit zu deuten. Ich bin mir der Ehre und des Respekts, die Ihr mir gewährt, sehr wohl bewusst – und ich weiß sie zu schätzen.“
Er hielt kurz inne, sein Blick offen, nicht ausweichend.
„Doch das Thema der Blutaufnahme ist für mich ein kompliziertes. Aus persönlichen Gründen nehme ich weder im Elysium noch bei anderen Gelegenheiten Blut zu mir. Es ist eine grundsätzliche Entscheidung – keine, die sich gegen Euch richtet.“
Ein kurzer, ehrlicher Blick.
„Ich bitte Euch nochmals um Verzeihung.“
Dann trat er näher an die Karten heran, ließ den Blick über die Linien und Markierungen gleiten.
„Eure Pläne sind wohl durchdacht. Die Summe der Informationen, die Ihr zusammengetragen habt, ist beeindruckend.“
Er sah sie an, mit echtem Interesse.
„Darf ich fragen – von wem habt Ihr das Kriegshandwerk gelernt?“
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Marzanna hob die Braue, als sie die Erklärung hörte. "Das habe ich nicht gewusst", gestand sie schließlich. "Sicher, ich hatte von Gesa Eurer Familia gehört, garstige Gerüchte und üble Nachrede. Doch ich wusste nicht um den Kern, um den sich diese Geschichte ranken. So verzeiht eher Ihr mir, dass ich unwissend wie die Weiber wie in den Sagen der Bogatyr dieses Tabu ansprach."
Sie lächelte. "Nun, wie Häuptlingstöcheter zu meinen Lebzeiten die Kriegskunst lernten, durch Beobachten und Zuhören, wenn Väter und Brüder Kriegsrat hielten oder ausgebildet wurden.
Und dann, nachdem ich dem Fluss geopfert wurde und die Herrin des Wawels mich für die Drachen erwählte, führte ich mein Volk an, während der Rebellion gegen Euren Gott und seine Priester. Ich war nicht gut darin, wie die Geschichte gezeigt hat, und mein Stamm auch nicht. Zu wenige, zu spät, zu uneins und, oh ja, Eure Panzerreiter gegen unsere Fußsoldaten, zu sehr unterlegen in allem."
Sie lächelte wieder, diesmal grimmig. "Aber wir Slawen haben eins gelernt: Verlieren, wieder aufstehen, stärker werden als zuvor. Und das habe ich auch gelernt. Dieser Drache hier wird sich aus der Asche des nächsten Krieges erheben und mit dem vergossenen Blut die Felder düngen und mit ebendieser Asche den Boden fruchtbarer machen als zuvor."
Sie lächelte. "Nun, wie Häuptlingstöcheter zu meinen Lebzeiten die Kriegskunst lernten, durch Beobachten und Zuhören, wenn Väter und Brüder Kriegsrat hielten oder ausgebildet wurden.
Und dann, nachdem ich dem Fluss geopfert wurde und die Herrin des Wawels mich für die Drachen erwählte, führte ich mein Volk an, während der Rebellion gegen Euren Gott und seine Priester. Ich war nicht gut darin, wie die Geschichte gezeigt hat, und mein Stamm auch nicht. Zu wenige, zu spät, zu uneins und, oh ja, Eure Panzerreiter gegen unsere Fußsoldaten, zu sehr unterlegen in allem."
Sie lächelte wieder, diesmal grimmig. "Aber wir Slawen haben eins gelernt: Verlieren, wieder aufstehen, stärker werden als zuvor. Und das habe ich auch gelernt. Dieser Drache hier wird sich aus der Asche des nächsten Krieges erheben und mit dem vergossenen Blut die Felder düngen und mit ebendieser Asche den Boden fruchtbarer machen als zuvor."
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Gabriel machte eine abwinkende Geste, ruhig und bestimmt.
„Es gibt nichts, wofür Ihr Euch entschuldigen müsst, wohlwerte Marzanna. Und ich habe es auch nicht so verstanden, dass Ihr es wissentlich tatet.“
Er hielt kurz inne, sein Blick offen, aber ernst.
„Ich wollte nur nicht, dass es zwischen uns steht.“
Als sie ihre letzten Worte sprach, blickte Gabriel sie einen Moment lang schweigend an. Grimmig waren die Sätze, ein dunkler Schwur – und doch passten sie zu ihr. Zu einem Drachen, der nicht nur den Geist, sondern auch die Geschichte dieses Landes in sich trug.
„Und doch hat diese Geschichte dazu geführt, dass Eure alten Feinde nun an Eurer Seite stehen – gegen einen neuen Feind.“
Sein Ton war ruhig, aber getragen von Respekt.
„Ihr habt überlebt. Und Ihr seid stärker geworden. Es ist mir eine Ehre, dieses Mal an Eurer Seite zu stehen.“
Gabriel senkte kurz respektvoll sein Haupt und schwieg dann. Nicht aus Unsicherheit, sondern weil manche Dinge durch Stille mehr Gewicht erhalten.
„Es gibt nichts, wofür Ihr Euch entschuldigen müsst, wohlwerte Marzanna. Und ich habe es auch nicht so verstanden, dass Ihr es wissentlich tatet.“
Er hielt kurz inne, sein Blick offen, aber ernst.
„Ich wollte nur nicht, dass es zwischen uns steht.“
Als sie ihre letzten Worte sprach, blickte Gabriel sie einen Moment lang schweigend an. Grimmig waren die Sätze, ein dunkler Schwur – und doch passten sie zu ihr. Zu einem Drachen, der nicht nur den Geist, sondern auch die Geschichte dieses Landes in sich trug.
„Und doch hat diese Geschichte dazu geführt, dass Eure alten Feinde nun an Eurer Seite stehen – gegen einen neuen Feind.“
Sein Ton war ruhig, aber getragen von Respekt.
„Ihr habt überlebt. Und Ihr seid stärker geworden. Es ist mir eine Ehre, dieses Mal an Eurer Seite zu stehen.“
Gabriel senkte kurz respektvoll sein Haupt und schwieg dann. Nicht aus Unsicherheit, sondern weil manche Dinge durch Stille mehr Gewicht erhalten.
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
"Wandel ist die Natur der Dinge. Feinde von gestern, sind die Verbündeten von heute. Eines Tages werden auch Tartaren Verbündete sein gegen Feinde von morgen."
Sie verneigte sich bei seinen Worten. "Die Ehre ist ganz meinerseits. Es ist ein Wandel hin zu den alten Tagen, als römische und dakische Vampire zusammenarbeiteten. Drachen und Fasceslöwen haben nun andere Sterbliche, die sie in ihr Blut holen, aber endlich stehen sie wieder gemeinsam gegen die Wölfe des Ostens."
Sie verneigte sich bei seinen Worten. "Die Ehre ist ganz meinerseits. Es ist ein Wandel hin zu den alten Tagen, als römische und dakische Vampire zusammenarbeiteten. Drachen und Fasceslöwen haben nun andere Sterbliche, die sie in ihr Blut holen, aber endlich stehen sie wieder gemeinsam gegen die Wölfe des Ostens."
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Gabriel ließ die Worte der wohlwerten Marzanna einen Moment wirken. Dann trat er näher an den Kartentisch, sein Blick blieb ruhig, doch aufmerksam.
„Wohlwerte Marzanna… Ihr sprecht von Drachen und Fasceslöwen, die wieder Seite an Seite stehen. Ein starkes Bild.“
Er hielt kurz inne, dann fuhr er fort, mit ehrlichem Interesse in der Stimme:
„Gestattet mir die Frage – wen meint Ihr mit den Fasceslöwen? Und gegen welche Wölfe des Ostens habt Ihr einst gemeinsam gestanden?“
Sein Ton war respektvoll, nicht drängend – doch in seinen Worten lag der Wunsch, die Geschichte zu verstehen, die sich scheinbar zwischen den Linien ihrer Erzählung verbarg.
„Wohlwerte Marzanna… Ihr sprecht von Drachen und Fasceslöwen, die wieder Seite an Seite stehen. Ein starkes Bild.“
Er hielt kurz inne, dann fuhr er fort, mit ehrlichem Interesse in der Stimme:
„Gestattet mir die Frage – wen meint Ihr mit den Fasceslöwen? Und gegen welche Wölfe des Ostens habt Ihr einst gemeinsam gestanden?“
Sein Ton war respektvoll, nicht drängend – doch in seinen Worten lag der Wunsch, die Geschichte zu verstehen, die sich scheinbar zwischen den Linien ihrer Erzählung verbarg.
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
"Nun, die Römer, die Ventrue. Die Sip ... der Clan der Löwen unter dem Rutenbündel. Meine Vorfahren der Drachen in Dakien und Thrakien und die Euren standen einst gegen die Gangrel und Lupines der Hunnen, Goten und Vandalen. Das war vor meiner Zeit und der Euren und dennoch ist es so, als wiederhole sich dieser Zyklus in neuem Gewand. Erst mit den Ungarn und jetzt mit den Mongolen.
Das Römerreich heißt sich nun Deutsch und die Drachen herrschen über Mischlinge aus Slawen, Dakern, Römern und Ungarn. Der neue Sturm der Wölfe ist auch von neuen Stämmen getragen, noch weiter aus dem Osten."
Sie überlegte stumm, bevor sie weitersprach. "Wie als würden zwei Schachspieler immer neuen Partien auf demselben Brett mit denselben Figuren beginnen."
Das Römerreich heißt sich nun Deutsch und die Drachen herrschen über Mischlinge aus Slawen, Dakern, Römern und Ungarn. Der neue Sturm der Wölfe ist auch von neuen Stämmen getragen, noch weiter aus dem Osten."
Sie überlegte stumm, bevor sie weitersprach. "Wie als würden zwei Schachspieler immer neuen Partien auf demselben Brett mit denselben Figuren beginnen."
Re: [1259] In der Höhle des Drachen (Marzanna, Gabriel)
Gabriel nickte langsam, sein Blick blieb auf Marzanna gerichtet, während er ihre Worte in sich aufnahm.
„Ich danke Euch für Eure Einsichten, wohlwerte Marzanna. Mir war nicht bewusst, dass dies ein Beiname meines Blutes war – aber es passt. Und ja, es scheint sich zu wiederholen, in neuen Farben, mit alten Schatten.“
Er trat einen Schritt näher an die Karten heran, ließ den Blick über die Linien wandern, die Krieg und Geschichte zugleich zeichneten.
„Die Namen ändern sich, die Banner wechseln, doch die Muster bleiben. Immer wieder dieselben Wellen, dieselben Prüfungen.“
Dann wandte er sich wieder ihr zu, die Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Nachdenklichkeit.
„Glaubt Ihr an die Schauergeschichte? Von unsichtbaren Mächten, die alles lenken? Die hinter den Stürmen stehen, die Völker treiben, als wären sie Figuren auf einem Brett?“
Sein Ton war nicht spöttisch, sondern offen – eine Frage, die mehr suchte als nur eine Antwort.
„Ich danke Euch für Eure Einsichten, wohlwerte Marzanna. Mir war nicht bewusst, dass dies ein Beiname meines Blutes war – aber es passt. Und ja, es scheint sich zu wiederholen, in neuen Farben, mit alten Schatten.“
Er trat einen Schritt näher an die Karten heran, ließ den Blick über die Linien wandern, die Krieg und Geschichte zugleich zeichneten.
„Die Namen ändern sich, die Banner wechseln, doch die Muster bleiben. Immer wieder dieselben Wellen, dieselben Prüfungen.“
Dann wandte er sich wieder ihr zu, die Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Nachdenklichkeit.
„Glaubt Ihr an die Schauergeschichte? Von unsichtbaren Mächten, die alles lenken? Die hinter den Stürmen stehen, die Völker treiben, als wären sie Figuren auf einem Brett?“
Sein Ton war nicht spöttisch, sondern offen – eine Frage, die mehr suchte als nur eine Antwort.
Re: [1259] In der Höhle des Drachen [Marzanna, Gabriel]
Sie schaute ihn eindringlich an. "Ihr glaubt das nicht? Ist das nicht eher eine logische Schlussfolgerung als eine Frage des Glaubens? Alte Menschen beeinflussen die Entscheidungen ihrer Kinder und Enkel. Wie mag es erst bei uns sein, die wir nicht schwach, senil und vergesslich werden und schließlich sterben müssen, sondern mit dem Alter nur stärker, schlauer und zaubermächtiger werden?
Und wir sind fähig, alten Groll über Jahrhunderte zu halten und nicht zu verzeihen.
Sind die Geschichten der heidnischen Götter, von denen manche sagen, es seien welche von uns gewesen, nicht voll von Parteinahme und Beeinflussung von Sterblichen? Die Ilias und die Odyssee, wo die beiden größten Mächte der Welt gegeneinander gehetzt werden, weil ihre Götter im Streit liegen?
Sind die alten Städte wie Rom, Byzanz, Bagdad und Damaskus nicht schon verfeindet gewesen, als Eure Ahnen noch in Rom herrschten? Warum sind sie es immer noch, obwohl Jahrtausende verflossen sind und ganze Völker ausgetauscht wurden und nur Erinnerungen und die Grundmauern der Städte von den alten Zeiten übrig blieben?"
Und wir sind fähig, alten Groll über Jahrhunderte zu halten und nicht zu verzeihen.
Sind die Geschichten der heidnischen Götter, von denen manche sagen, es seien welche von uns gewesen, nicht voll von Parteinahme und Beeinflussung von Sterblichen? Die Ilias und die Odyssee, wo die beiden größten Mächte der Welt gegeneinander gehetzt werden, weil ihre Götter im Streit liegen?
Sind die alten Städte wie Rom, Byzanz, Bagdad und Damaskus nicht schon verfeindet gewesen, als Eure Ahnen noch in Rom herrschten? Warum sind sie es immer noch, obwohl Jahrtausende verflossen sind und ganze Völker ausgetauscht wurden und nur Erinnerungen und die Grundmauern der Städte von den alten Zeiten übrig blieben?"