[1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Moderator: Forenmod
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Gabriel überlegte. "Wenn ihr mir die Frage erlaubt. Wer ist dieser Bohan? Ich kenne den werten Bogdan und die werte Agnellia aus eurem Blute. Doch der Name Bohan ist mir noch nicht untergekommen."
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Viktor Nickt kurz und überlegt "ich vermute das er von meinem Clan ist aber genug davon . ich selbst bin vor kurzem hier angekommen und wie ihr seht nicht untätig geblieben "Viktor blick auf seine bescheidene Behausung "falls ihr ne rast brauchen solltet oder jemanden zum reden oder für was anderes so findet ihr mich meistens hier"
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Gabriel musterte Viktor kurz, dann nickte er anerkennend. „Ihr habt Euch gut eingerichtet, werter Viktor. Es spricht für Euch, dass Ihr nicht untätig geblieben seid.“
Er sah sich kurz um, dann kehrte sein Blick zurück. „Habt Dank für das Angebot. Vielleicht nehme ich es eines Tages an – sei es für eine Rast oder ein Gespräch.“
Ein Anflug eines Lächelns huschte über sein Gesicht. „Man weiß nie, wann ein ruhiger Ort von Wert ist.“
Er sah sich kurz um, dann kehrte sein Blick zurück. „Habt Dank für das Angebot. Vielleicht nehme ich es eines Tages an – sei es für eine Rast oder ein Gespräch.“
Ein Anflug eines Lächelns huschte über sein Gesicht. „Man weiß nie, wann ein ruhiger Ort von Wert ist.“
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Viktor Nickt zustimmend " ich könnte eh nicht tatenlos rum sitzen also dachte ich mir ich mache das beste draus und mit etwas fleiß kann es zu einen guten zuhause werden " Viktor lächelt etwas und genießt die nachtluft und hört kurz gebannt die nacht tiere zu richtet sein blcik wieder gabriel zu
"ohh verzeit mir ab und an genieße ich die stimmen der nacht tiere"
"ohh verzeit mir ab und an genieße ich die stimmen der nacht tiere"
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Gabriel erwiderte das Lächeln mit einem angedeuteten, kaum merklichen Heben der Mundwinkel.
„Es ist gut, dem Müßiggang nicht zu verfallen, werter Viktor. Wer sich betätigt und seinem Ort Bedeutung gibt, formt nicht nur die Steine, sondern auch das eigene Dasein.“
Sein Blick glitt kurz über die schlichte Behausung, dann wieder zu dem Gangrel.
„Ein Ort, den man Zuhause nennen kann, ist kein Geschenk. Er ist ein Werk. Eures, in diesem Fall.“
Auf Viktors Worte hin nickte er langsam, beinahe nachdenklich.
„Und Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen. Ich stelle mir vor, es muss faszinierend sein… die Stimmen der Tiere wirklich zu verstehen, nicht nur ihr Rascheln zu hören.“
„Es ist gut, dem Müßiggang nicht zu verfallen, werter Viktor. Wer sich betätigt und seinem Ort Bedeutung gibt, formt nicht nur die Steine, sondern auch das eigene Dasein.“
Sein Blick glitt kurz über die schlichte Behausung, dann wieder zu dem Gangrel.
„Ein Ort, den man Zuhause nennen kann, ist kein Geschenk. Er ist ein Werk. Eures, in diesem Fall.“
Auf Viktors Worte hin nickte er langsam, beinahe nachdenklich.
„Und Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen. Ich stelle mir vor, es muss faszinierend sein… die Stimmen der Tiere wirklich zu verstehen, nicht nur ihr Rascheln zu hören.“
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Viktor nickt zustimmend "das stimmt,und als zusätzliche paar augen oder ohren können nützlich sein. aber eure Fähikeiten können auch von vorteil sein, so kann jeder seinen teil beitragen auf die eine oder andere weise oder wie seht ihr das?"
Viktor Folgt kurz seinen blick "es ist zwar ein bescheidendes heim aber ich bin zufrieden damit" viktor lächelt kurz
"und ihr seit ein freund von Bogdan?"
Viktor Folgt kurz seinen blick "es ist zwar ein bescheidendes heim aber ich bin zufrieden damit" viktor lächelt kurz
"und ihr seit ein freund von Bogdan?"
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Gabriel nickte, beinahe zustimmend, doch sein Blick blieb ernst.
„Ihr habt recht, werter Viktor. Ein jeder bringt ändere Fähigkeiten mit – und was zählt, ist nicht, welche Fähigkeiten das sind, sondern wie man sie einsetzt.“ Seine Stimme war ruhig, doch mit Nachdruck gesprochen. „Alle Fähigkeiten können wertvoll sein, wenn sie dem Ganzen dienen.“
Sein Blick glitt kurz über die bescheidene Unterkunft, dann zurück zu Viktor.
„Ein Heim… muss keine Zinnen tragen, es muß nicht prunkvoll sein. Es muss halten, was es verspricht – Schutz, Ruhe, Vertrautheit. Wenn es das bietet, ist es mehr wert als jeder Palast.“
Als die Frage fiel, zögerte Gabriel einen Moment. Nicht aus Unsicherheit, sondern weil er das Gewicht des Wortes prüfte.
„Ein Freund Bogdans?“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Ich kenne ihn. Habe ihn sprechen gehört, beobachtet, mit ihm das Schweigen geteilt. Aber Freund ist ein schwerwiegendes Wort, das mit Vorsicht gewählt sein will.“
Er ließ die Worte kurz stehen, dann hob er leicht das Kinn, der Blick auf Viktor gerichtet.
„Und Ihr, werter Viktor? Was ist er für Euch?“
„Ihr habt recht, werter Viktor. Ein jeder bringt ändere Fähigkeiten mit – und was zählt, ist nicht, welche Fähigkeiten das sind, sondern wie man sie einsetzt.“ Seine Stimme war ruhig, doch mit Nachdruck gesprochen. „Alle Fähigkeiten können wertvoll sein, wenn sie dem Ganzen dienen.“
Sein Blick glitt kurz über die bescheidene Unterkunft, dann zurück zu Viktor.
„Ein Heim… muss keine Zinnen tragen, es muß nicht prunkvoll sein. Es muss halten, was es verspricht – Schutz, Ruhe, Vertrautheit. Wenn es das bietet, ist es mehr wert als jeder Palast.“
Als die Frage fiel, zögerte Gabriel einen Moment. Nicht aus Unsicherheit, sondern weil er das Gewicht des Wortes prüfte.
„Ein Freund Bogdans?“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Ich kenne ihn. Habe ihn sprechen gehört, beobachtet, mit ihm das Schweigen geteilt. Aber Freund ist ein schwerwiegendes Wort, das mit Vorsicht gewählt sein will.“
Er ließ die Worte kurz stehen, dann hob er leicht das Kinn, der Blick auf Viktor gerichtet.
„Und Ihr, werter Viktor? Was ist er für Euch?“
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Viktor lächelt ein wenig " nun für mich ist er ein clansbruder, ob ich ihn traue fragst du dich bestimmt, nun das wird die zeit zeigen, da ich gelernt habe nicht jeden sofort zu vertrauen , verzeiht meine gewisse vorsicht werter gabriel"
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
„Es gibt nichts zu verzeihen, werter Viktor. Ihr tut gut daran, nicht jedem zu trauen. Vertrauen muß erarbeitet und verdient werden. Und gerade in unserer Gesellschaft ist Vertrauen ein hohes Gut, dass das nicht leichtfertig vergeben werden sollte.“ Seine Stimme war ruhig.
Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]
Viktor nickt zustimmend "nun ich lerne es noch " viktor lächelt kurz " und wie ich zu beginn sagte die stadt ist nicht mehr weit,und ja ihr habt recht es kann manchmal von vorteil sein die stimme des tieres hören zu können" viktor nickt kurz "und ihr wolltet Bogdan besuchen unter anderen?"