[1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Moderator: Forenmod
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Schweigsam nahm Zofia die Worte Agnellinas zur Kenntnis, während sie sie aufmerksam musterte. Dann berührte sie den Mann vorsichtig an der Schulter, säuselte leise beruhigende Worte zu ihm, während sie ihre Hand sacht auf seiner Stirn ablegte, die Wärme seiner Haut fühlend, während sie sein äußeres Erscheinungsbild auf etwaige Zeichen im schwachen Schein der Lampe begutachtete. Schließlich fragte sie sie verhältnismäßig offen, aber doch gedämpft die Gangrel, nachdem sie sich erhoben hatte: „Wie geht es dir? Fühlst du dich gut?“
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Die Gangrel verschwendete die Zeit der Nonne nicht durch weiteres Reden. Sie machte sich direkt daran, das Bündel des Mannes zusammen zu packen und neu zu schnüren.
Während dessen erfolgte die vorsichtige Untersuchung durch Zofia. Als sie die Schulter des Mannes berührte, fühlte sie, dass seine äußere Kleidungsschicht klamm war. Der Wollfilz war robust, er würde auch in seinem feuchten Zustand Wärme spenden.
Ihre Hand auf seiner Stirn nahm die Wärme eines lebenden Menschen wahr. Vielleicht etwas übermäßig warm, doch nicht hochfiebrig. Dafür war die Haut feuchtwarm.
Der matte Lichtschein fiel auf eine blasse Haut. Die Lippen des Mannes wirkten trocken und rissig. Es war wenig verwunderlich, dass Agnellina ihm zum Trinken genötigt hatte. Seine Atmung war im Schlaf recht flach und schnell.
"Hm?" Agnellina wandte sich irritiert um und sah Zofia an. Sie wirkte unsicher, ob die Fragen tatsächlich an sie gerichtet waren. "Ich komme zurecht. Und du? Wie geht es dir?"
Während dessen erfolgte die vorsichtige Untersuchung durch Zofia. Als sie die Schulter des Mannes berührte, fühlte sie, dass seine äußere Kleidungsschicht klamm war. Der Wollfilz war robust, er würde auch in seinem feuchten Zustand Wärme spenden.
Ihre Hand auf seiner Stirn nahm die Wärme eines lebenden Menschen wahr. Vielleicht etwas übermäßig warm, doch nicht hochfiebrig. Dafür war die Haut feuchtwarm.
Der matte Lichtschein fiel auf eine blasse Haut. Die Lippen des Mannes wirkten trocken und rissig. Es war wenig verwunderlich, dass Agnellina ihm zum Trinken genötigt hatte. Seine Atmung war im Schlaf recht flach und schnell.
"Hm?" Agnellina wandte sich irritiert um und sah Zofia an. Sie wirkte unsicher, ob die Fragen tatsächlich an sie gerichtet waren. "Ich komme zurecht. Und du? Wie geht es dir?"
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
„Gut.“, meinte die Kappadozianerin, offenlassend, ob sie damit meinte, dass die Gangrel zu recht kam oder aber, wie es ihr selbst ging. Stattdessen meinte sie nüchtern: „Was du beschrieben hast klingt ungesund.“ Sie stellte ihre Lampe zur Seite, so dass sie von einem plötzlich panisch erwachenden, nicht versehentlich umgestoßen werden konnte. Ihr Blick ging über die Gegenstände, die Agnellina zusammenpackte, auf der Suche nach etwas, was einen Einfluss auf seinen Zustand gehabt haben mochte.
„Lass es mich wissen, sollte es sich ändern.“, bot Zofia an, bevor sie zurück zu dem Mann sah und ihre Finger an seinen Hals legte, um sein inneres Schlagen zu fühlen. „Wo hattest du ihn gefunden?“, erkundigte sich die Kappadozianerin sachlich weiter, bevor sie ergänzte: „War dort etwas ungewöhnliches? Und weshalb hast du ihn überhaupt von dort mitgenommen?“ Während sie zuhörte, zählte sie innerlich die Zeit, die zwischen den einzelnen Schlägen verging, während sie darüber nachdachte, was den Mann wohl plagen mochte.*
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Intelligenz + Medizin:
5 7 4 1 6 6
„Lass es mich wissen, sollte es sich ändern.“, bot Zofia an, bevor sie zurück zu dem Mann sah und ihre Finger an seinen Hals legte, um sein inneres Schlagen zu fühlen. „Wo hattest du ihn gefunden?“, erkundigte sich die Kappadozianerin sachlich weiter, bevor sie ergänzte: „War dort etwas ungewöhnliches? Und weshalb hast du ihn überhaupt von dort mitgenommen?“ Während sie zuhörte, zählte sie innerlich die Zeit, die zwischen den einzelnen Schlägen verging, während sie darüber nachdachte, was den Mann wohl plagen mochte.*
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Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
"Schlechte Beute. Kann passieren. Habs ausgespuckt.", erklärte sie mit einem Schulterzucken.
Es wurde gegessen, was auf den Tisch kam - es sei denn - und das war wohl die einzige Ausnahme, bei der man mäkeln durfte und sogar musste - das Essen war krank. Das sah man nicht immer von außen - zumindest nicht so, wie Agnellina jagte. Doch sie wusste, dass sie nicht alles bedenkenlos trinken durfte, was ihr zwischen die Fangzähne geriet.
Die Gegenstände wiesen auf einen einfachen Gesellen hin, der sich auf Wanderschaft befand. Er hatte sein Bündel, mit dem er ein oder zwei Nächte draußen übernachten konnte, wenn er denn keine feste Unterkunft fand. Den hauptsächlichen Teil seines Gepäcks machten säuberlich in Tuch eingeschlagene Werkzeug aus: mehrere kleine Stechbeitel, ein Schnitzmesser, ein kleinerer und ein größerer hölzerner Hammer mit kurzem Griff und ein Lederbeutel, der nach Knochenleim roch.
Das edelste Stück seines Gepäckes machte das Gesellenstück aus: ein kleines Weinfass. Es war mit äußerstes Sorgfalt gearbeitet. Die Hölzer waren präzise geformt und mit festen Ringen umschlossen. Jede Fuge war abgedichtet und der Deckel schloss genau. Ein Werkstück, welches sich sehen lassen konnte und ein gutes Arbeitszeugnis darstellte.
Der Mann vor Zofia war kaum dem Knabenalter entwachsen, vielleicht 17 oder 18 Jahre alt. Der Bart auf der Oberlippe und an seinem Kinn war noch recht weich vom Flaum der Jugendzeit, erst auf dem Weg zum harten, kratzigen Bart eines gestandenen Mannes. Seine Schuhe und Hose waren ledern und robust. Die Hose war warm von seinem Körper.
Der Schlag unter Zofias Fingern war ziemlich schnell. Ähnlich dazu waren seine Atemzüge noch immer schneller als im Schlafe üblich, doch zugleich auch gierig tief.
Als Zofia sich etwas vorbeugte, um nach den Herzschlägen auch die Atemzüge zu zählen, nahm sie seinen Atem war. Er roch säuerlich, als hätte der Mann sich vor einiger Zeit übergeben und hatte einen auffällig stechend-scharfen, beißenden Geruch mit einer kühlen, süßlichen Note. Der Geruch weckte Erinnerungen an schlechten, wässrigem Obstwein und zugleich brennendem Pech.
Die Haut des Mannes wirkte insgesamt bei genauerer Betrachtung grau. Seine Lippen und Fingerspitzen hatten bereits einen bläulichen Stich angenommen.
Es wurde gegessen, was auf den Tisch kam - es sei denn - und das war wohl die einzige Ausnahme, bei der man mäkeln durfte und sogar musste - das Essen war krank. Das sah man nicht immer von außen - zumindest nicht so, wie Agnellina jagte. Doch sie wusste, dass sie nicht alles bedenkenlos trinken durfte, was ihr zwischen die Fangzähne geriet.
Die Gegenstände wiesen auf einen einfachen Gesellen hin, der sich auf Wanderschaft befand. Er hatte sein Bündel, mit dem er ein oder zwei Nächte draußen übernachten konnte, wenn er denn keine feste Unterkunft fand. Den hauptsächlichen Teil seines Gepäcks machten säuberlich in Tuch eingeschlagene Werkzeug aus: mehrere kleine Stechbeitel, ein Schnitzmesser, ein kleinerer und ein größerer hölzerner Hammer mit kurzem Griff und ein Lederbeutel, der nach Knochenleim roch.
Das edelste Stück seines Gepäckes machte das Gesellenstück aus: ein kleines Weinfass. Es war mit äußerstes Sorgfalt gearbeitet. Die Hölzer waren präzise geformt und mit festen Ringen umschlossen. Jede Fuge war abgedichtet und der Deckel schloss genau. Ein Werkstück, welches sich sehen lassen konnte und ein gutes Arbeitszeugnis darstellte.
Der Mann vor Zofia war kaum dem Knabenalter entwachsen, vielleicht 17 oder 18 Jahre alt. Der Bart auf der Oberlippe und an seinem Kinn war noch recht weich vom Flaum der Jugendzeit, erst auf dem Weg zum harten, kratzigen Bart eines gestandenen Mannes. Seine Schuhe und Hose waren ledern und robust. Die Hose war warm von seinem Körper.
Der Schlag unter Zofias Fingern war ziemlich schnell. Ähnlich dazu waren seine Atemzüge noch immer schneller als im Schlafe üblich, doch zugleich auch gierig tief.
Als Zofia sich etwas vorbeugte, um nach den Herzschlägen auch die Atemzüge zu zählen, nahm sie seinen Atem war. Er roch säuerlich, als hätte der Mann sich vor einiger Zeit übergeben und hatte einen auffällig stechend-scharfen, beißenden Geruch mit einer kühlen, süßlichen Note. Der Geruch weckte Erinnerungen an schlechten, wässrigem Obstwein und zugleich brennendem Pech.
Die Haut des Mannes wirkte insgesamt bei genauerer Betrachtung grau. Seine Lippen und Fingerspitzen hatten bereits einen bläulichen Stich angenommen.
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Zofia bekreuzigte sich und schien ein kleines Gebet gen Himmel zu schicken, als sie die bläuliche Farbe der Fingerspitzen erkannte. „Weck ihn. Vorsichtig.“, forderte sie Agnellina auf, bevor sie weitersprach: „Und halte ihn wach. So er schläft, wandert seine Seele schneller von ihm.“ Derweil bewegte sie sich selbst mit einer fließenden Bewegung hin zu dem Weinfass, begutachtete es und roch vorsichtig daran, nachdem sie es geöffnet hatte, als sie noch immer auf der Suche nach der Ursache seines Zustands war. „Wo hattest du ihn gefunden?“, erkundigte sich die Kappadozianerin zum wiederholten Mal, nachdem die Gangrel es beim ersten Mal nicht beantwortet hatte. Ebenso wie die letzte Frage, als sie fragte: „Und weshalb hast du ihn überhaupt von dort mitgenommen?“
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Das kleine Weinfass war leer. Spuren von Wein oder Essig waren daran nicht wahr zu nehmen. Es wirkte trocken und sauber, nagelneu, als wäre es noch nie mit Traubensaft gefüllt worden. Ein Vorzeigestück.
„Er kam mir im Wald hier in Mogiła entgegen. Ich denke, er hat sich grob am Flusslauf orientiert, um zur Stadt zu kommen. Aber er kam langsam voran, schien müde zu sein. Für mich wirkte das nach einer guten Gelegenheit. Ich dachte, er ist einfach den ganzen Tag gelaufen und er sei schon etwas müde. Seine Schritte waren schwerfällig und er schien etwas außer Atem. Ich nahm an, dass er nicht noch ein Nachtlager so kurz vor der Stadt aufschlagen wollte. Er war allein und er schien nicht vor irgend jemanden davon zu laufen. Nur vor der Dunkelheit, die ja doch schneller war. Also insgesamt perfekt.“
Sie zuckt mit den Schultern. Es hatte keinen für sie ersichtlichen Grund gegeben, sich diesen Bissen nicht zu schnappen.
„Aber es war widerlich. Er reagierte ängstlich und verwirrt. Ich vermutete, dass er Fieber hat oder so. Auf jeden Fall konnte ich ihn doch schlecht da einfach liegen lassen. Also habe ich ihm geholfen, aufzustehen und wieder vorn und hinten zu unterscheiden. Ich wollte ihn ein Stück des Weges begleiten, bis ich mir sicher war, dass er wieder gerade aus gehen konnte. Doch irgendwie… wurde er nicht klarer, sondern immer taumeliger, je weiter wir gingen. Dann dachte ich, dass ein festes Dach und etwas Ruhe wohl besser wären, als sich weiter bis zur Stadt zu quälen.“
Agnellina packte den Mann am Reviers und zog ihn in eine sitzende Position, nachdem sanftere Versuche des Weckens keinen sichtbaren Erfolg brachten.
„Komm, auf, Marian. Mach die Augen auf.“
Das Atmen fiel ihm erhöht leichter.
„Er kam mir im Wald hier in Mogiła entgegen. Ich denke, er hat sich grob am Flusslauf orientiert, um zur Stadt zu kommen. Aber er kam langsam voran, schien müde zu sein. Für mich wirkte das nach einer guten Gelegenheit. Ich dachte, er ist einfach den ganzen Tag gelaufen und er sei schon etwas müde. Seine Schritte waren schwerfällig und er schien etwas außer Atem. Ich nahm an, dass er nicht noch ein Nachtlager so kurz vor der Stadt aufschlagen wollte. Er war allein und er schien nicht vor irgend jemanden davon zu laufen. Nur vor der Dunkelheit, die ja doch schneller war. Also insgesamt perfekt.“
Sie zuckt mit den Schultern. Es hatte keinen für sie ersichtlichen Grund gegeben, sich diesen Bissen nicht zu schnappen.
„Aber es war widerlich. Er reagierte ängstlich und verwirrt. Ich vermutete, dass er Fieber hat oder so. Auf jeden Fall konnte ich ihn doch schlecht da einfach liegen lassen. Also habe ich ihm geholfen, aufzustehen und wieder vorn und hinten zu unterscheiden. Ich wollte ihn ein Stück des Weges begleiten, bis ich mir sicher war, dass er wieder gerade aus gehen konnte. Doch irgendwie… wurde er nicht klarer, sondern immer taumeliger, je weiter wir gingen. Dann dachte ich, dass ein festes Dach und etwas Ruhe wohl besser wären, als sich weiter bis zur Stadt zu quälen.“
Agnellina packte den Mann am Reviers und zog ihn in eine sitzende Position, nachdem sanftere Versuche des Weckens keinen sichtbaren Erfolg brachten.
„Komm, auf, Marian. Mach die Augen auf.“
Das Atmen fiel ihm erhöht leichter.
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Zofia nickte stumm, ob der Überlegung der Gangrel, während sie sichtlich abwog, was wohl der beste Weg sein mochte. Letztlich blieb sie bei ihrer Entscheidung. „Wir richten ihn langsam auf. Stütz ihn unter der einen Schulter, ich nehme die andere. Seine Sachen lassen wir vorerst hier. Wir können sie ihm später holen. Jetzt ist wichtiger, dass er so schnell wie möglich aus der nassen Kleidung und in die Wärme kommt.“, stellte sie entschieden fest, während sie nicht noch mehr kostbare Zeit vergehen ließ, als sie dem Jüngling auf die Beine hilf.
Die Nonne war offenkundig nicht sonderlich stark, wohl aber entschlossen, den Menschen hier nicht sterben zu lassen. Entsprechend schob sie ihre Schulter unter die seine, griff mit der einen Hand an seinen Gürtel und stütze mit der anderen seinen Arm auf ihrer Schulter, so dass er nicht fiel. Zofia wartete, bis auch der Griff der Gangrel sicher war. Dann machte sie sich mit ihr gemeinsam durch den Regen in Richtung der Stadt auf, leise dabei ein stetiges Gebet auf Latein murmelnd.
Die Nonne war offenkundig nicht sonderlich stark, wohl aber entschlossen, den Menschen hier nicht sterben zu lassen. Entsprechend schob sie ihre Schulter unter die seine, griff mit der einen Hand an seinen Gürtel und stütze mit der anderen seinen Arm auf ihrer Schulter, so dass er nicht fiel. Zofia wartete, bis auch der Griff der Gangrel sicher war. Dann machte sie sich mit ihr gemeinsam durch den Regen in Richtung der Stadt auf, leise dabei ein stetiges Gebet auf Latein murmelnd.
Re: [1258] Gebet in der Dunkelheit [Agnellina, Zofia]
Die Augen des Mannes flatterten, als er am Reviers hochgezogen wurde. Sein Kopf fiel in den Nacken, war zu schwer für den erschöpften Mann. Die gekräuselten, trockenen Lippen sogen weiter gierig Luft ein und pressten sie hervor. So richtig geöffnet bekam Marian die Augen nicht. Agnellina versuchte es mit etwas gröberem Tätscheln seiner Wangen, doch die Augen wanderten lediglich unter den flatterten, viel zu schweren Lidern verwirrt umher.
Agnellina wusste beherzt zuzugreifen. Sie war kräftig und vielleicht hatte auch das wilde Blut der Gangrel dazu beigetragen, dass sie gut zupacken konnte. Sie trug still und stimmte nicht in das Gebet mit ein. Sie ließ sich von Zofia den Weg zeigen und trug schweigend die lebendige Last.
„Vielleicht muss er sich nur ausschlafen und was Essen und Trinken?“, schlug sie irgendwann zwischen dem gleichbleibendem endlosen Geniesel und Zofias ebenso endlosen und noch dazu unverständlichem Gemurmel vor und brach damit die Monotonie.
Agnellina wusste beherzt zuzugreifen. Sie war kräftig und vielleicht hatte auch das wilde Blut der Gangrel dazu beigetragen, dass sie gut zupacken konnte. Sie trug still und stimmte nicht in das Gebet mit ein. Sie ließ sich von Zofia den Weg zeigen und trug schweigend die lebendige Last.
„Vielleicht muss er sich nur ausschlafen und was Essen und Trinken?“, schlug sie irgendwann zwischen dem gleichbleibendem endlosen Geniesel und Zofias ebenso endlosen und noch dazu unverständlichem Gemurmel vor und brach damit die Monotonie.