[1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Moderator: Forenmod
[1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Die Nacht war kühl.
Feuchtigkeit lag auf dem Stein.
Bogdan kam aus dem Schatten.
Langsam. Ohne Eile.
Er trug einen Vogel auf dem Arm.
Einen Gänsegeier.
Breite Schwingen, blasse Haut am Hals, dunkle Augen.
Nicht riesig, aber eindrucksvoll.
Der Blick des Tieres war scharf.
Sein Gewicht spürbar.
Bogdan hatte einen Handschuh angelegt.
Der Vogel saß ruhig.
Seine Krallen umfassten den Unterarm.
Ab und zu drehte er den Kopf.
Die Wachen erkannten ihn.
Sie öffneten die Tore.
Kein Wort wurde gewechselt.
Bogdan ging durch den Hof.
Hinauf zum Palas.
Die Fackeln flackerten.
Der Geier duckte sich unter einem Torbalken.
Ein paar Federn streiften den Stein.
Dann betrat er den Thronsaal.
Marzanna wartete.
Ihre Augen funkelten im Kerzenschein.
Der Saal war still.
Bogdan trat vor.
Verbeugte sich tief.
Der Vogel auf seinem Arm rührte sich nicht.
„Na mocy ziemi i krwi – ich bin zurück.“
Er richtete sich auf.
Seine Stimme war ruhig.
„Diesmal kam ich nicht allein.“
„Dieser hier... hat gesehen, was ich sah.“
„Er trägt Bilder in sich.“
Der Geier bewegte den Kopf.
Seine Augen suchten die Fürstin.
„Er kann Euch zeigen, was war.“
Dann schwieg Bogdan.
Und wartete.
Feuchtigkeit lag auf dem Stein.
Bogdan kam aus dem Schatten.
Langsam. Ohne Eile.
Er trug einen Vogel auf dem Arm.
Einen Gänsegeier.
Breite Schwingen, blasse Haut am Hals, dunkle Augen.
Nicht riesig, aber eindrucksvoll.
Der Blick des Tieres war scharf.
Sein Gewicht spürbar.
Bogdan hatte einen Handschuh angelegt.
Der Vogel saß ruhig.
Seine Krallen umfassten den Unterarm.
Ab und zu drehte er den Kopf.
Die Wachen erkannten ihn.
Sie öffneten die Tore.
Kein Wort wurde gewechselt.
Bogdan ging durch den Hof.
Hinauf zum Palas.
Die Fackeln flackerten.
Der Geier duckte sich unter einem Torbalken.
Ein paar Federn streiften den Stein.
Dann betrat er den Thronsaal.
Marzanna wartete.
Ihre Augen funkelten im Kerzenschein.
Der Saal war still.
Bogdan trat vor.
Verbeugte sich tief.
Der Vogel auf seinem Arm rührte sich nicht.
„Na mocy ziemi i krwi – ich bin zurück.“
Er richtete sich auf.
Seine Stimme war ruhig.
„Diesmal kam ich nicht allein.“
„Dieser hier... hat gesehen, was ich sah.“
„Er trägt Bilder in sich.“
Der Geier bewegte den Kopf.
Seine Augen suchten die Fürstin.
„Er kann Euch zeigen, was war.“
Dann schwieg Bogdan.
Und wartete.
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Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Marzanna war versunken in Pergamenten und kritzelte mit einem Stylus Notizen auf eine Wachstafel, als man ihr Bogdan ankündigte.
Sie ließ ihre nächtlichen Vorbereitungen ruhen, um ihn zu begrüßen.
Als er aber durch die Tür kam, bemerkte sie das über einen Meter große Tier auf seinem Arm und verlor fast die Kontenance. Ein gewaltiger Geier. Sie hatte von diesen Riesenvögeln gehört und dass sie den Alpen und auf dem Balkan lebten, aber nie einen gesehen.
Sie war verwirrt, fing sich aber schnell wieder. "Das Tier wird Stadtgespräch in ganz Krakau werden! Lass mich dir helfen, es zu erklären, indem ich es dir zum Schein für meine Falknerei abkaufe, sodass es aussieht, als hätte eine Auftragsjagd dich in die Ferne geführt."
Sie schaute den prächtigen Vogel an, der verpennt schauend ein neugieriges "Kekekek" gackerte.
"Ich vermag nur seine Sprache leidlich zu verstehen. Bilder seiner Gedanken vermag ich nicht zu lesen. Du wirst sie mir schildern müssen."
Sie ließ ihre nächtlichen Vorbereitungen ruhen, um ihn zu begrüßen.
Als er aber durch die Tür kam, bemerkte sie das über einen Meter große Tier auf seinem Arm und verlor fast die Kontenance. Ein gewaltiger Geier. Sie hatte von diesen Riesenvögeln gehört und dass sie den Alpen und auf dem Balkan lebten, aber nie einen gesehen.
Sie war verwirrt, fing sich aber schnell wieder. "Das Tier wird Stadtgespräch in ganz Krakau werden! Lass mich dir helfen, es zu erklären, indem ich es dir zum Schein für meine Falknerei abkaufe, sodass es aussieht, als hätte eine Auftragsjagd dich in die Ferne geführt."
Sie schaute den prächtigen Vogel an, der verpennt schauend ein neugieriges "Kekekek" gackerte.
"Ich vermag nur seine Sprache leidlich zu verstehen. Bilder seiner Gedanken vermag ich nicht zu lesen. Du wirst sie mir schildern müssen."
Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Der Alte lächelte.
Mütterchen Marzannas Sorge passte gut ins Bild einer Muhme, die um das Wohlergehen des Väterchens besorgt war.
Gleichzeitig überraschte es ihn, wie sehr der große Vogel sie aus der Fassung brachte.
„Im Süden der Stadt gibt es einige von ihnen“, sagte er mit einem leichten Lächeln. „Wenn du möchtest, kann ich einen für deine Falknerei zähmen.“
Der Geier beäugte die Księżniczka misstrauisch.
Er schien ihre Andersartigkeit zu spüren.
„Vermutlich sind sie damals der Horde gefolgt.
Das Leid, das zurückblieb, war Nahrung für sie.“
Der Vogel tappte nervös auf Bogdans Arm hin und her.
„Dieser hier trägt mein Blut.
Er bewachte in den letzten Nächten die alten Handelswege im Süden.“
Bogdans Blick wurde ernst.
„Er spricht in Bildern zu mir.
Ich hatte gehofft, er könnte sie dir zeigen.
Doch wenn das nicht gelingt, will ich berichten, was er gesehen hat.“
Der Alte runzelte die Stirn.
„Auf den südlichen Handelswegen nähert sich eine seltsame Armee.“
Er hob die Hände und machte Gänsefüßchen in die Luft.
„Armee“, wiederholte er.
„Denn was dort marschiert, ist keine gewöhnliche Streitmacht.“
Er sprach ruhig, aber konzentriert.
„Regelmäßige Bewegungen.
Gleichmäßige Muster.
Meist nachts, selten tagsüber.
Kaum Spuren. Kein Rauch. Keine Pferde, oder nur sehr wenige.
Aber sie ziehen – weit, stetig, schweigend.
Wie ein Uhrwerk.“
Er kniff die Augen zusammen.
„Auf einem verdorbenen Bergrücken sah der Geier ein abgebranntes Lager.
Alte Asche.
Geschwärzte Steine.
Doch die Luft war eiskalt.“
Bogdan fuhr dem Vogel durch das Gefieder, fast beruhigend.
„Er sah etwas im Schatten.
Zwischen den Felsen.
Kein Feuer. Kein Pferd.
Etwas, das sich selbst seinem Blick entzog.“
Sein Blick blieb ernst.
„Andere Vögeln berichteten von Pferden, Knochen, Stille. Von Sog, Kälte und Leere. Die Eulen berichten von Lauten die aus Steinen zu kommen scheinen, Schatten die kein Fleisch haben, Kälte ohne Wind, leisen Rufen wo niemand sein sollte. In unmenschlicher Sprache, wie ein Sog der die Tiere verstummen lässt.“
„Einige Tiere meiden die südlichen Grenzen.“ fügte er leise hinzu.
„Aber auch zwischen Wieliczka und Tyniec fanden sie Spuren.“
Er machte eine Pause.
„Auch die Raben fanden Lagerplätze.
Asche, die Kälte ausstrahlte.
Pferde voller Angst, obwohl niemand sie schlug.“
Dann hob der Alte die Hände.
Mit einer langsamen Geste zeichnete er ein uraltes Schutzzeichen in die Luft.
Dann schwieg er.
Wartete auf die Reaktion der Księżniczka.
Mütterchen Marzannas Sorge passte gut ins Bild einer Muhme, die um das Wohlergehen des Väterchens besorgt war.
Gleichzeitig überraschte es ihn, wie sehr der große Vogel sie aus der Fassung brachte.
„Im Süden der Stadt gibt es einige von ihnen“, sagte er mit einem leichten Lächeln. „Wenn du möchtest, kann ich einen für deine Falknerei zähmen.“
Der Geier beäugte die Księżniczka misstrauisch.
Er schien ihre Andersartigkeit zu spüren.
„Vermutlich sind sie damals der Horde gefolgt.
Das Leid, das zurückblieb, war Nahrung für sie.“
Der Vogel tappte nervös auf Bogdans Arm hin und her.
„Dieser hier trägt mein Blut.
Er bewachte in den letzten Nächten die alten Handelswege im Süden.“
Bogdans Blick wurde ernst.
„Er spricht in Bildern zu mir.
Ich hatte gehofft, er könnte sie dir zeigen.
Doch wenn das nicht gelingt, will ich berichten, was er gesehen hat.“
Der Alte runzelte die Stirn.
„Auf den südlichen Handelswegen nähert sich eine seltsame Armee.“
Er hob die Hände und machte Gänsefüßchen in die Luft.
„Armee“, wiederholte er.
„Denn was dort marschiert, ist keine gewöhnliche Streitmacht.“
Er sprach ruhig, aber konzentriert.
„Regelmäßige Bewegungen.
Gleichmäßige Muster.
Meist nachts, selten tagsüber.
Kaum Spuren. Kein Rauch. Keine Pferde, oder nur sehr wenige.
Aber sie ziehen – weit, stetig, schweigend.
Wie ein Uhrwerk.“
Er kniff die Augen zusammen.
„Auf einem verdorbenen Bergrücken sah der Geier ein abgebranntes Lager.
Alte Asche.
Geschwärzte Steine.
Doch die Luft war eiskalt.“
Bogdan fuhr dem Vogel durch das Gefieder, fast beruhigend.
„Er sah etwas im Schatten.
Zwischen den Felsen.
Kein Feuer. Kein Pferd.
Etwas, das sich selbst seinem Blick entzog.“
Sein Blick blieb ernst.
„Andere Vögeln berichteten von Pferden, Knochen, Stille. Von Sog, Kälte und Leere. Die Eulen berichten von Lauten die aus Steinen zu kommen scheinen, Schatten die kein Fleisch haben, Kälte ohne Wind, leisen Rufen wo niemand sein sollte. In unmenschlicher Sprache, wie ein Sog der die Tiere verstummen lässt.“
„Einige Tiere meiden die südlichen Grenzen.“ fügte er leise hinzu.
„Aber auch zwischen Wieliczka und Tyniec fanden sie Spuren.“
Er machte eine Pause.
„Auch die Raben fanden Lagerplätze.
Asche, die Kälte ausstrahlte.
Pferde voller Angst, obwohl niemand sie schlug.“
Dann hob der Alte die Hände.
Mit einer langsamen Geste zeichnete er ein uraltes Schutzzeichen in die Luft.
Dann schwieg er.
Wartete auf die Reaktion der Księżniczka.
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Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
"Oh, ja, so ein Vogel wäre eine Zierde für meinen Horst."
Sie hörte den Beschreibungen zu und warf dem Geier etwas Fleisch zu, das sie immer in der Nähe hatte, um ihre Hunde zu verwöhnen.
"Danke, gefiederter Freund!" Sie keckerte, wie sie den Vogel hatte "reden" hören. Er war klug und mitteilsam.
Zum Oheim sagte sie: "Ich werde Gabriel informieren. Er soll seine Ritter auf heidnische, wenn nicht gar dämonische Bedrohungen hinweisen. So wie auch ich die Ordensritter des Domherrn informieren werde. Man lädt zwar ungern die Kirche zum Tanz in der Nacht, aber ihr Glaube wird Schild und Waffe sein, wo vielleicht alte Magie versagen wird!"
Sie hörte den Beschreibungen zu und warf dem Geier etwas Fleisch zu, das sie immer in der Nähe hatte, um ihre Hunde zu verwöhnen.
"Danke, gefiederter Freund!" Sie keckerte, wie sie den Vogel hatte "reden" hören. Er war klug und mitteilsam.
Zum Oheim sagte sie: "Ich werde Gabriel informieren. Er soll seine Ritter auf heidnische, wenn nicht gar dämonische Bedrohungen hinweisen. So wie auch ich die Ordensritter des Domherrn informieren werde. Man lädt zwar ungern die Kirche zum Tanz in der Nacht, aber ihr Glaube wird Schild und Waffe sein, wo vielleicht alte Magie versagen wird!"
Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Er betrachtete sie nachdenklich.
"Ich werde sehen, dass ich dir einen besorge.
Gehst du selbst mit ihnen um ?
Oder hast du einen Jagdmeister?"
Dann nickte er: "Du hast Recht, wir können jede Hilfe, auch die der Kirche, gebrauchen."
"Hast du eine Ahnung, was für Wesen das sein könnte ?
Welche Gefahren auf unsere Truppen warten?"
Schließlich erschien wieder Hoffnung in seinem Gesicht.
"Ich habe begonnen, den Tiere der Wälder beizubringen, wie sie die Zeichen der Kinder des Czorneboh verwischen.
Hoffen wir das die Natur selbst sich gegen den Feind verteidigt.
Sobald ich Agnellina und Viktor das nächste Mal treffe, werde ich auch sie bitten uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen-"
Dann wieder ein Lächeln:
"Hast du gelegentlich Zeit, auch an etwas anderes, als die Verteidigung der Domäne zu denken ?
Wie geht es dir dann?
Die Pflichten einer Księżniczka müssen schwer wiegen."
"Ich werde sehen, dass ich dir einen besorge.
Gehst du selbst mit ihnen um ?
Oder hast du einen Jagdmeister?"
Dann nickte er: "Du hast Recht, wir können jede Hilfe, auch die der Kirche, gebrauchen."
"Hast du eine Ahnung, was für Wesen das sein könnte ?
Welche Gefahren auf unsere Truppen warten?"
Schließlich erschien wieder Hoffnung in seinem Gesicht.
"Ich habe begonnen, den Tiere der Wälder beizubringen, wie sie die Zeichen der Kinder des Czorneboh verwischen.
Hoffen wir das die Natur selbst sich gegen den Feind verteidigt.
Sobald ich Agnellina und Viktor das nächste Mal treffe, werde ich auch sie bitten uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen-"
Dann wieder ein Lächeln:
"Hast du gelegentlich Zeit, auch an etwas anderes, als die Verteidigung der Domäne zu denken ?
Wie geht es dir dann?
Die Pflichten einer Księżniczka müssen schwer wiegen."
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Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
"Jaroslaw kümmert sich um die Jagdtiere. Er ist ein Bratowitsch." Sie sagte das so, als würde der Name alles erklären.
"Die Art der Beschriebenen klingt unnatürlich und untot. Vielleicht welche von uns vielleicht dämonisch beseelte Leichen oder Konstrukte. Schatten und Kälte sprechen dafür. Es ist ein immer wieder kehrendes Motiv bei den tierischen Zeugen.
Um so mehr brauchen wir heilige Streiter.
Es ist gut, wenn du Agnellina und Viktor in dein gutes Werk mit einbeziehst. Das sollte deine Mühen erleichtern."
Unerwartet lächelte sie bei der Frage nach ihrem Befinden. "Ausgezeichnet geht es mir. Die Berge an Arbeit, die nicht kleiner werden wollen, spornen mich an und es scheint, als gebe mir Arbeit bis zur Erschöpfung neue Kraft. Die Pflicht ist untrennbar mit den Privilegien meines Standes verbunden."
"Die Art der Beschriebenen klingt unnatürlich und untot. Vielleicht welche von uns vielleicht dämonisch beseelte Leichen oder Konstrukte. Schatten und Kälte sprechen dafür. Es ist ein immer wieder kehrendes Motiv bei den tierischen Zeugen.
Um so mehr brauchen wir heilige Streiter.
Es ist gut, wenn du Agnellina und Viktor in dein gutes Werk mit einbeziehst. Das sollte deine Mühen erleichtern."
Unerwartet lächelte sie bei der Frage nach ihrem Befinden. "Ausgezeichnet geht es mir. Die Berge an Arbeit, die nicht kleiner werden wollen, spornen mich an und es scheint, als gebe mir Arbeit bis zur Erschöpfung neue Kraft. Die Pflicht ist untrennbar mit den Privilegien meines Standes verbunden."
Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Der Welpe sagte nichts zu ihrer Dienerschaft.
Hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was ein Bratowitch war.
Offensichtlich kein Kainskind - das würde die Ausbildung des Geiers erleichtern.
Auch zu ihren weiteren Ausführungen und Anweisungen nickte er.
Wie so oft hatte sie recht.
Als sie dann davon sprach das ihre Pflichten ihr Kraft gaben, lächelte er verstehend.
In gewisser Weise waren sie ähnlicher als man glauben mochte.
"Gibt es noch etwas, dass du brauchst?
Etwas das ich für dich tun kann?"
Hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was ein Bratowitch war.
Offensichtlich kein Kainskind - das würde die Ausbildung des Geiers erleichtern.
Auch zu ihren weiteren Ausführungen und Anweisungen nickte er.
Wie so oft hatte sie recht.
Als sie dann davon sprach das ihre Pflichten ihr Kraft gaben, lächelte er verstehend.
In gewisser Weise waren sie ähnlicher als man glauben mochte.
"Gibt es noch etwas, dass du brauchst?
Etwas das ich für dich tun kann?"
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Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
"Du tust schon genug. Und ich fühle mich beruhigt, wenn ich dich im Umkreis weiß."
Sie lächelte. "Ich würde mich freuen, wenn du dich in der Wildnis in der Nähe ansiedeln könntest, wenn die Gefahr erst mal vorüber ist."
Sie lächelte. "Ich würde mich freuen, wenn du dich in der Wildnis in der Nähe ansiedeln könntest, wenn die Gefahr erst mal vorüber ist."
Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Das Väterchen lächelte dankbar.
Konnte es ein schöneres Kompliment geben?
„Es wäre mir eine Ehre.“
Dann neigte er den Kopf.
Lies den Schalk im Gesicht von zweifelhafter Hoffnung speisen.
„Ich befürchte wir haben bis dahin noch die ein oder andere Pflicht zu erfüllen.“
Er betrachtete sie nachdenklich.
„Ich traf vor einiger Zeit einen Verborgenen unterhalb des Wawels.
Er trug das Kleid eines Kindes. Nannte sich Nikolai.
Doch er stellte die Fragen eines Greises.
Kennst du ihn?
Er schien die Geschichte deiner Erzeugerin gut zu kennen.
Versuchte herauszufinden was mir davon bekannt war.“
Ein Grinsen schlich sich in Bogdans Gesicht.
„Der werte Gabriel, hielt ihn für meinen Diener.
Ich hoffe, das wird sich langfristig nicht zu einem Problem entwickeln.“
Er hob entschuldigend eine Hand.
„Wer enttarnt schon freiwillig einen Verborgenen, der im Schatten bleiben möchte.“
Konnte es ein schöneres Kompliment geben?
„Es wäre mir eine Ehre.“
Dann neigte er den Kopf.
Lies den Schalk im Gesicht von zweifelhafter Hoffnung speisen.
„Ich befürchte wir haben bis dahin noch die ein oder andere Pflicht zu erfüllen.“
Er betrachtete sie nachdenklich.
„Ich traf vor einiger Zeit einen Verborgenen unterhalb des Wawels.
Er trug das Kleid eines Kindes. Nannte sich Nikolai.
Doch er stellte die Fragen eines Greises.
Kennst du ihn?
Er schien die Geschichte deiner Erzeugerin gut zu kennen.
Versuchte herauszufinden was mir davon bekannt war.“
Ein Grinsen schlich sich in Bogdans Gesicht.
„Der werte Gabriel, hielt ihn für meinen Diener.
Ich hoffe, das wird sich langfristig nicht zu einem Problem entwickeln.“
Er hob entschuldigend eine Hand.
„Wer enttarnt schon freiwillig einen Verborgenen, der im Schatten bleiben möchte.“
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Re: [1259] Der Geier und die Prinzessin [Bogdan, Marzanna]
Marzanna wirkte nachdenklich. "Wie du weißt, habe ich lange unfreiwillig geschlafen. Mir ist kein Nikolai bekannt, aber das heißt nicht, dass er nicht in der Zeit meines Schlummers mit meiner Erschafferin bekannt wurde. Oder, der Name klingt griechisch, sie oder die Herrin Frida hat ihm Obdach gewährt, als Ostrom an die Lateiner fiel.
Sei es aber, wie es sei. Er hält sich unter dem Wawel auf, was der heilige Wohnort meiner Herrin ist. Ich muss ihn sprechen. Kannst du ein Treffen vermitteln?"
Sei es aber, wie es sei. Er hält sich unter dem Wawel auf, was der heilige Wohnort meiner Herrin ist. Ich muss ihn sprechen. Kannst du ein Treffen vermitteln?"