Es war Nacht geworden und ein auffrischender Wind blies von der Weichsel her kalte Luft her über das winterliche Krakau. Wie eine wirre Glocke, die in einer fremdartigen Melodie geschlagen wurde, klapperte der Fensterladen der kleinen Kammer, in welcher Zofia nach einer morgendlichen Reinigung den Tag verbracht hatte, um sich in Abgeschiedenheit auf das Vorzubereiten, was am Ende jener Nacht, in der sich ihr weiteres Schicksal offenbaren sollte, auf sie warten würde.
Ihre bleichen Finger strichen andächtig über den härenen Umhang und Kleid, die ihr von ihrem Erzeuger in der Nacht zuvor gebracht worden waren, nachdem er sie hierhergeführt, und all ihr eigenes Hab und Gut von ihr genommen hatte. Allein zurückgelassen mit nicht mehr als einem strohenen Lager, einer Bank auf welcher die Kleidung lag und einer brennenden Leuchte hinter dünngeschabten Häuten danebenstehend, sowie einem großen hölzernen Kreuz an der Wand vor dem eine Kniebank platziert worden war. Die schwere Tür hinter sich schließend, so dass Zofia eine Flucht verweigert geblieben war.
Kein völlig abwegiger Gedanke, denn sie hatte Angst, trotz der Vorbereitungen. Sie spürte sie wie hunderte und aberhunderte unzähliger kleine Spinnen, die ihr über den Rücken hoch zu ihrem Nacken krabbelten. Eine Hand, die sich wie eine eiserne Klaue um ihren Hals gelegt hatte und diesen unbarmherzig zudrückte. Und das stetige Gefühl sich im nächsten Moment übergeben oder den Nachttopf nutzen zu müssen, auch wenn nichts davon noch ihren tatsächlichen Bedürfnissen entsprach.
In ihrer tiefen Verzweiflung hatte Zofia das härene braune Kleid angelegt und sich vor dem Kreuz niedergelassen und ihre Hände gefaltet, versunken im stummen Gebet an eben Jenen klammernd, dessen tatsächliche Präsenz ihr seid nunmehr fast einem Jahrzehnt unsagbare Schmerzen zufügte, wann immer sie nur in Kontakt mit seinen geweihten Zeichen gekommen war. Sie, eine geweihte Benediktinerin, war zu einer Verstoßenen vor dem Herrn geworden, deren einzige Hoffnung auf Erlösung auf dem Erstverfluchten lag. Doch das war es nicht, was sie begehrte. Es war nicht so, als würde die Kappadozianerin die flatterhaften Emotionen ihrer Seele nicht wahrnehmen, doch standen sie dem im Weg, was sie wirklich wollte. Hinter dem offensichtlichen.
Was sie war, zudem was sie durch die Entscheidung ihres Erzeugers geworden war, war vor all den Jahren keine beidseitige Entscheidung gewesen. Sie war auserwählt worden von ihm sich beweisen zu dürfen, da er etwas in ihr Gesehen hatte. Er hatte den Weg bereitet und heute war es an ihr zu beweisen, dass er sich nicht in ihr geirrt hatte und sie den Weg in der Dunkelheit mit all seinen bluthungrigen Monstern gehen konnte. Zu werden, was sie sein wollte, ein neugeborener Kainit in der Gesellschaft der Unsterblichen zu Krakau.
Ihr Erzeuger Gregor hatte ihr nicht viel zu dieser Nacht erzählt, nur so viel, dass es ein heiliger Ritus war. Eine Prüfung, die sie vor den Augen der Majestät und ihrem Hof bestehen musste, um freigesprochen zu werden. Entsprechend angespannt war Zofia in der Nacht zu vor gewesen, in der sie sich von ihrem Erzeuger die Beichte hatte abnehmen lassen. Auch wenn darüber philosophiert werden konnte, ob ein Verstoßener einem anderen Verstoßenen überhaupt noch dieses Sakrament spenden konnte, so waren es doch die vertrauten Handlungen und Worte, die Zofia Ruhe und Zuversicht spendeten vor dem was kommen sollte.
Doch der Anbruch der neuen Nacht und die Einsamkeit hatten die Sorgen und Ängste mit ihren hässlichen Fratzen zu Zofia zurückkehren lassen. Mehr noch als ihr Erzeuger die schwere Tür erneut öffnete, ihr mit einem Deut schweigend zu verstehen gab, sich zu erheben und den härenen Umhang über die Schulter und Haupt zu legen, bevor sie ihm folgen sollte. Einen Weg beschreitend, der kein Zurück mehr kannte. Dessen war sie sich auf Grund der Bewaffnung an der Hüfte ihres Erzeugers hängend todsicher.
Die Nacht war dunkel und das Schweigen ihres Erzeugers schaffte ihren unstetig gewordenen Gedanken keine Linderung. Der Angst zu versagen. Und auch der kalte Wind tat sein Übriges darin, es Zofia nicht einfach zu machen, denn entweder riss er an der schweren Stofflage oder übte noch mehr Druck auf diese aus, so dass sich die Haare noch schmerzhafter auf ihre ungeschützte Haut pressten. Derweil bohrten sich mit jedem Schritt spitze Steine erbarmungslos gegen die ledrige Haut der Sohlen.
Zofia beschwerte sich nicht und doch war sie dankbar, als sich der steinerne Boden mit den hölzernen Planken eines Steges abwechselten, an dessen Ufer ein Fährmann mit seinem Boot stand. Erleichterung schlich sich auf die Züge der jungen Kappadozianerin, bevor sie von diesem mitgeteilt bekam, dass sie ihre Augen zu verbinden habe und sie auf eben jenes kleine Boot sollte, auf welches ihr Erzeuger ihr anschließend wortlos verhalf. Verzweifelt klammerte sie sich am Holz fest, während das Gefühl in ihrem Magen zurückkehrte, wie auch das stechende Gefühl auf den sensibelsten Stellen ihrer Haut, welche durch das stete Schwanken mehr noch gepeinigt wurden.
Es dauerte, bis sie wieder feste Erde unter ihren Füßen spürte. Kühler Fels, der sich mit dem gedämpften Plätschern von Wasser vermischte. Der Geruch von Erde und nassen Stein stieg ihr in die Nase. Sie spürte, wie sich ihr Erzeuger entfernte, während sie alleine mit dem fremden Fährmann zurückblieb, bevor sie ein Band gereicht bekam, dessen folgend sie weitergeführt wurde, bis hin zu einem Punkt, an welchem der Zug endete und sie letztlich anhielten. Eine Stille breitete sich in dem Raum aus, die nur durchbrochen wurde von hallenden Schritten, die sich erneut von ihr entfernten. Alleingelassen in völliger Dunkelheit stehend und ohne jedweden Schutz harrte sie dennoch geduldig aus.
Und je mehr sie sich auf die Stille konzentrierte, umso mehr fühlte Zofia, dass sie nicht allein in ihr war. Sie spürte die reine Präsenz von etwas, das vor ihr sein musste. Größer und mächtiger denn sie. Hungrige Augenpaare in der Ferne, die auf ihr lagen. Aber auch der unterschwellige, vertraute Geruch ihres Erzeugers nach Weihrauch, Heilkräutern und Tod. Letztlich war es eine weibliche Stimme, die sie hörte und die die Stille mit ihren Worten durchbrach als sie sich erkundigte: „Was ist es, was du heute vor uns bringst?“ Die Kappadozianerin spürte förmlich wie noch mehr Augenpaare auf sie gerichtet wurden, während sie instinktiv auf die Knie sank.
Die Stimme, die antwortete war vertraut und sie spürte das Gewicht der Hand ihres Erzeugers auf ihrer Schulter als er feierlich antwortete: „Mein Kind, Zofia Nowak, hoch verehrte Majestät. Sie möge geprüft werden, um sich als würdig zu beweisen, in den Kreis der kainitischen Gesellschaft aufgenommen zu werden.“ Es dauerte nur einen Moment, bis Zofia die bekannten Hände spürte, die ihr die Augenbinde abnahmen. Eine gewisse Anspannung stand Zofia ins Gesicht geschrieben, als sie sich all Jener bewusst wurde, deren Blicke mit den unterschiedlichsten Intensionen und Interessen auf sie gerichtet waren.
Dann ließ sie ihr Erzeuger erneut im Kreise der Kainiten allein zurück, um ohne Eile zu einem kleinen Tisch unweit des Throns zu schreiten, dort eine schwere Schale aus kaltem Metall aufnehmend. Mit dieser war er zu seinem Kind zurückgeschritten, ihr signalisierend die Hände auf Höhe ihrer Schultern vor ihrem Körper vollständig waagrecht auszustrecken. Zofia tat wie ihr geheißen und nahm die Schale vorsichtig aus den Händen ihres Erzeugers entgegen, schweigend seine Bewegungen verfolgend, als dieser begann, die weiten Ärmel ihres Kleides sorgsam bis zu ihren Oberarmen zurückzuschlagen.
Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet, als sie sich anschließend der vertrauten Helligkeit des Stoffes in der Schale, sowie dem Umstand, wie voll diese gefüllt worden war, bewusst wurde. Wäre sie nicht bereits hell gewesen, so hätte sich ihr Gesicht ins Kreidebleiche verschlagen, war sie sich mehr noch sicher, dass jedes Zittern oder jedwede unachtsame, plötzliche oder allzu schnelle Bewegung ein unweigerliches Verschütten zur Folge haben würde. Zu leicht war das Material in ihr. Entsprechend fokussiert verblieb sie in regungsloser Stille, während Gregor den Anwesenden über welcher sein Blick ging, aber auch ihr erklärte: „Diese Asche wurde aus den Überresten Jener bereitet, die das ewige Leben verloren haben. Sie symbolisiert den Tod, den wir alle irgendwann begegnen, aber auch die Erinnerung an Diejenigen, die nicht stark genug waren.“
Zofias Muskeln versteiften sich sichtlich, als die Person, die Gregor Majestät genannt hatte, dem massiven Wesen an ihrer Seite zunickte, welches nunmehr auf ihren Erzeuger und somit auch auf sie zugeschritten kam. Leise glitt die Klinge des Dolches mit dem knöchernen Griff nach einem Fingerschnipp aus der Scheide ihres Erzeugers, welches Zofia das unangenehme Gefühl in Erinnerung rief, wie viele er ihrer Art bereits vernichtet haben mochte. Auch mit eben jenem Schwert, auf dessen Knauf er entspannt seine Hand legte, zweifelsohne dazu bereit selbst das Dasein seines eigenen Kindes zu beenden, so es versagte. Mit ruhigen Schritten platzierte er sich entsprechend schräg seitlich hinter ihr, nachdem die Klinge mit dem Griff voraus seinen Besitzer gewechselt hatte.
Bewusst atmete Zofia derweil aus, auch wenn ihr menschlicher Instinkt ihr dazu geraten hatte, genau das Gegenteilige zu tun. Einzuatmen, um die Luft anzuhalten in stummer Erwartung des unweigerlichen Schmerzes. Doch das Verständnis über die Wirkungsweise ihres Körpers hatte sie gelehrt, dass wo keine Luft mehr war, es auch nichts gab, was ihre Stimmbänder hätte in Schwingung versetzen können. Einzig das Tier in ihrem Inneren begehrte dagegen auf, sich bewusst verletzten zu lassen. Jenes aber drängte die Kappadozianerin mit all ihrer Willenskraft zurück, war ihr bewusst, dass sie es erdulden musste, um das zu bekommen, was sie wirklich wollte. Entsprechend konzentrierte sie sich und biss die Zähne zusammen.
Der hünenhafte Seneschall war, auch wenn sein Äußeres Zofia hätte Anderes vermuten lassen, derweil nicht unnötig grausam gewesen. Womöglich wollte er ihr auch schlicht nicht zu viel Zeit der Vorbereitung lassen. Entsprechend berührte die Klinge kaum die Haut, da durchbohrte sie auch bereits das tote Fleisch und schnitt es entlang ihrem gesamten Unterarm auf, eine tiefe, klaffende Wunde hinterlassend. Wohlwissend, dass kainitische Körper weitaus mehr abkonnten, als selbst ein derart zierliches Äußeres wie das von der Kappadozianerin es vermuten ließ.
Ihr massives Gegenüber gewährte Zofia den flüchtigen Moment instinktiv nach Luft zu schnappen oder doch zu schreien, ob der Schmerzen. Den Fehler zu begehen, Luft in ihren Lungen zu haben, bei seinem zweiten Schnitt, den er ebenso präzise ausführte die den Ersten. Doch auch dieses Mal stemmte sie sich unweigerlich gegen den Druck der Klinge nach unten und trieb diese somit willentlich weitaus tiefer in ihr Fleisch, einzig um den kostbaren Inhalt der Schale zu schützen.
Ihre Lippen zitterten dabei wie die Erde unter einem Beben. Doch vorerst blieb auch dieses Mal der ersehnte Schmerzenslaut aus. Als Zofia schwieg wechselten die beiden Ancilla ihre Positionen, so dass der Seneschall sich nun im Gegensatz zu ihrem Erzeuger direkt hinter ihr befand, sich dabei noch nicht einmal die Mühe machend, die von der Vitae der Kappadozianerin blutrot gefärbte Klinge zu reinigen, fast so als wäre er sich sicher, diese ohnehin gleich noch einmal verwenden zu müssen, während sich manche der Anwesenden hungrig über die Lippen leckten ob dem köstlichen Duft der sich langsam in der Höhle ausbreitete.
Entsprechend breitbeinig stellte der Seneschall sich hinter Zofia auf, gleich einem drohenden Schatten, der ebenso wenig wie ihr eigener Erzeuger zögern würde, ihr Dasein zu beenden, so die junge Kappadozianerin sich unwürdig dessen erweisen würde, was nun folgen sollte. Etwas, was den Körper Zofias noch weiter ob der Anspannung versteifen ließ, als sie erkannte, wie ihr Erzeuger einen breiten Spachtel in die feine Asche in der Schale steckte und diesen darin bewegte, nur um sie aufzunehmen, derweil er die Anwesenden, aber vor allem sein Kind feierlich wissen ließ: „Du wirst die sterblichen Reste der Gefallenen in deinem Körper tragen.“
Zofia spürte die metallene Kälte des Spachtels, welcher ihr Erzeuger präzise neben der Wunde entlang ihres Unterarms führte, auf dass jedes noch so kleinste Körnchen seinen Weg in ihren Körper finden würde. Stechende Schmerzen durchzogen unmittelbar den Körper der Kappadozianerin, dessen Zehen sich verzweifelt verkrampften und deren Finger die Schale beinahe eindrückten und zerbarsten, wäre sie nicht aus Metall gewesen. „Und mit jeder Narbe wirst du an ihre Schwäche erinnert.“, sprach Gregor enigmatisch.
Dann umgriffen seine Hände ihre Handgelenke, fast so als wollte er ihr halt in ihrem Schmerz geben. Doch das Gegenteilige war der Fall, als er in kleinen kreisenden Bewegungen jenen Ascheresten den Weg wies, die ihn noch nicht gefunden hatten, diese tiefer noch gemeinsam mit den anderen in die offene Wunde reibend und drückend. Zofias Augen hatten sich ungläubig aufgerissen, als sie erkannte wie sehr sie sich getäuscht hatte.
Sie kniff ihre Lider zusammen, als sich die Schmerzen und die Anspannung in ihrem gesamten Körper wellenförmig ausbreiteten. Ihr Tier, welches unweigerlich wilder noch an seinen Ketten riss und zerrte, mehr noch aufbegehrend als zu vor, derweil ihr Erzeuger mit nicht nachlassender Bestimmtheit, gnadenlos die Überreste in ihren Körper trieb. Liebe und Hass. Dankbarkeit und Verachtung. All jenes in einem intimen Moment zwischen ihr und ihrem Erzeuger erfahrend. Vor aller Augen durchstehend.
Das nicht nur körperliche Leid, welches Zofia widerfuhr, stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Und auch wenn sie es zu verbergen versucht hätte, so wäre es ihr doch nicht gelungen. Sie war noch nie gut gewesen darin etwas vorzuspielen. Oder gar zu lügen. Davon ab hatte sie in diesem Moment weder die Kraft, noch die Fähigkeit zu versuchen etwas vor zu geben, was sie nicht war. Stattdessen litt sie. Für alle sichtbar. Und doch schämte sie sich nicht dafür. Stattdessen ertrug sie die Qualen die ihr von ihrem eigenen Fleisch und Blut zugefügt wurden schweigend, Kraft ihres Willens, einzig fokussiert darauf, die Reste derer, die vor ihr waren hochzuhalten.
„Und deiner eigenen Stärke.“, endete ihr Erzeuger milde, beinahe versöhnlich, aber vor allem anerkennend während er seine Hand unter ihr Kinn legte, dieses etwas aufrichtend, bevor er ihr aus der Mischung aus Asche und den Säften ihres eigenen vergänglichen Seins, mit dem Daumen der ihr nur Momente zuvor unsägliche Schmerzen bereitet hatte, ein Kreuz auf die Stirn zeichnend.
Dann kehrte erneut Stille in den Raum ein und für einen Moment schien alles darauf zu warten, dass die Schale auf den Boden knallen würde, Zofia sich gegen ihren Erzeuger wenden oder die Kappadozianerin gar doch noch ihren Kampf verlieren würde. Als nichts Dergleichen geschah, erhob die Majestät erneut ihre Stimme und sprach feierlich: „Dein Körper trägt nun das Siegel des Todes und der Stärke. Schließe nun deine Wunden, und erhebe dich als Zofia Nowak, Neugeborene vom Clan des Todes, Kind von Gregor von Tarnów, Geissel Tarnóws, Ancilla vom Clan des Todes.“
Ein kleines Nicken folgte, wohl oder vor allem an ihren Seneschall gerichtet, der dazu bereit war, es zu beenden, so Zofia in jener letzten Aufgabe doch noch scheitern würde. Für einen flüchtigen Moment zögerte die Kappadozianerin, während sie ungläubig auf das sah, was sich mit ihr verbinden sollte. Doch dann tat sie wie ihr geheißen worden war. Sie zwang ihr Blut nicht zu fließen, um die Wunde zu reinigen, sondern schloss ihre Haut mit allem darin vor den Augen der Versammelten bis nur noch eine feine rote Linie übriggeblieben war, die mehr und mehr ins Weiß ihrer Haut verblasste.
Sie spürte, wie sich der Seneschall hinter ihr bewegte, die noch blutige Klinge an ihren Erzeuger zurückreichend, derweil Zofia eine dankende Geste in Richtung Thron machte, um sich selbst anschließend als Neugeborene im Kreise der anwesenden Kainiten Krakaus zu erheben, sich sowohl vor dem Seneschall, wie auch ihrem Erzeuger noch einmal dankend verneigend, bevor Gregor Zofia den Dolch überreichte und diese mit den anderen Anwesenden bekannt machte.