von Bogdan » Do Jun 12, 2025 1:30 pm
Die Augen des alten Mannes, welche wie so oft glühten,
betrachteten Gabriel für eine Zeit*, bevor sie sich schlossen.
Das Licht verschwand, als der Gangrel ein bis zwei Sekunden in sich verweilte.
Der Zorn der ihn durchströmte war zu stark, er musste sich beruhigen.
Falls die Hohenbergs etwas im Schilde führten, wäre nun der ideale Moment um zuzuschlagen.
Doch dieses Risiko, musste er eingehen.
Er tat einen tiefen Atemzug, Ruhe aus Erinnerung.
Als sich die Augen wieder öffneten, waren die Zähne verschwunden**.
Die Falte auf der Stirn ebenfalls.
Plötzlich wirkte er ruhig.
Fast etwas zu ruhig.
Nur die Augen glühten, durchdrangen die Dunkelheit.
„Ja“, sagte er dann, die Stimme gleichmäßig kontrolliert.
„Das Gut das als Ausgangspunkt dient, ist bereits kompromittiert.
Ich habe einen Unterschlupf etwas außerhalb gefunden, den ihr verwenden könnt, wenn ihr wollt.“
„Die Quelle,“ fügte er nüchtern hinzu,
„könnte bereits einer anderen Macht Kraft spenden.
Genau, weiß ich es nicht.
Es wäre vermutlich sinnvoll einen Priester zu finden, der diese erneut Segnen kann.
Einen echten, sterblichen Priester.
Auch geschändeten Orten müssen wir uns widmen.
Zumindestens die Zeichen müssen verschwinden.“
Sein Blick traf Gabriel in etwa am Kinn.
Ruhig, den Augenkontakt meidend.
„Wo immer ihr sie findet, zerstört sie.
Ich werde die Wildnis bitten uns zu helfen, dieser Feind ist aller Feind.
Wenn die Zeichen verschwinden, wir das Land sich erholen.
Dazu benötigt es allein Zeit.“
Erneut ein unnötiger Atemzug.
„Was es genau ist, weiß ich nicht.
Es ist vermutlich nicht mal von einer Art.
Die Tiere nehmen die Welt anders war als wir.
Sie haben Angst.
Und der Feind ist geübt darin sich zu verbergen.“
Schließlich zählte er einfach auf.
„Wir haben Schatten die kein Fleisch besitzen.
Mein Freund, sah vor Tagen einen dunklen Reiter.
Aber was sich dort im Süden nähert, sitzt nicht zu Pferde.
Es huscht in gleichförmigen Bewegungen, wieder jeder Natur.
Etwas bricht aus dem Boden hervor.
Wie es aussieht, ob es sich um die gleichen Entitäten handelt,
wissen wir noch nicht.“
Nüchtern fuhr er fort.
Beschrieb das Grauen in Gabriels Symbolen.
„Die Tiere empfinden es als Leere, Kälte, als ein finsterer Sog.
Auf dem Gutshof ist fast das gesamte Leben aus dem Boden verschwunden.
Etwas saugt die Existenz allen Lebens heraus.
Es zerstört Symbole des alten, wie des christlichen Glaubens.
Denn es stellt die Antithese zu beidem dar.“
Nun da er seinen Bericht beendet hatte, sah er die beiden an.
Auch wenn er wie immer den Blick in die Augen mied.
„Welche Erkenntnisse habt ihr gewonnen, werter Gabriel?“
Von der Aufruhr in seinem Inneren, war nichts mehr zu erkennen.
Doch war sie verschwunden ?
*Gabriels Gefühle erkennen = 4 Erfolge
**Eigene Gefühle verbergen = 4 Erfolge
Die Augen des alten Mannes, welche wie so oft glühten,
betrachteten Gabriel für eine Zeit*, bevor sie sich schlossen.
Das Licht verschwand, als der Gangrel ein bis zwei Sekunden in sich verweilte.
Der Zorn der ihn durchströmte war zu stark, er musste sich beruhigen.
Falls die Hohenbergs etwas im Schilde führten, wäre nun der ideale Moment um zuzuschlagen.
Doch dieses Risiko, musste er eingehen.
Er tat einen tiefen Atemzug, Ruhe aus Erinnerung.
Als sich die Augen wieder öffneten, waren die Zähne verschwunden**.
Die Falte auf der Stirn ebenfalls.
Plötzlich wirkte er ruhig.
Fast etwas zu ruhig.
Nur die Augen glühten, durchdrangen die Dunkelheit.
[b]„Ja“[/b], sagte er dann, die Stimme gleichmäßig kontrolliert.
[b]„Das Gut das als Ausgangspunkt dient, ist bereits kompromittiert.
Ich habe einen Unterschlupf etwas außerhalb gefunden, den ihr verwenden könnt, wenn ihr wollt.“[/b]
[b]„Die Quelle,“[/b] fügte er nüchtern hinzu, [b]„könnte bereits einer anderen Macht Kraft spenden.
Genau, weiß ich es nicht.
Es wäre vermutlich sinnvoll einen Priester zu finden, der diese erneut Segnen kann.
Einen echten, sterblichen Priester.
Auch geschändeten Orten müssen wir uns widmen.
Zumindestens die Zeichen müssen verschwinden.“[/b]
Sein Blick traf Gabriel in etwa am Kinn.
Ruhig, den Augenkontakt meidend.
[b]„Wo immer ihr sie findet, zerstört sie.
Ich werde die Wildnis bitten uns zu helfen, dieser Feind ist aller Feind.
Wenn die Zeichen verschwinden, wir das Land sich erholen.
Dazu benötigt es allein Zeit.“[/b]
Erneut ein unnötiger Atemzug.
[b]„Was es genau ist, weiß ich nicht.
Es ist vermutlich nicht mal von einer Art.
Die Tiere nehmen die Welt anders war als wir.
Sie haben Angst.
Und der Feind ist geübt darin sich zu verbergen.“[/b]
Schließlich zählte er einfach auf.
[b]„Wir haben Schatten die kein Fleisch besitzen.
Mein Freund, sah vor Tagen einen dunklen Reiter.
Aber was sich dort im Süden nähert, sitzt nicht zu Pferde.
Es huscht in gleichförmigen Bewegungen, wieder jeder Natur.
Etwas bricht aus dem Boden hervor.
Wie es aussieht, ob es sich um die gleichen Entitäten handelt,
wissen wir noch nicht.“[/b]
Nüchtern fuhr er fort.
Beschrieb das Grauen in Gabriels Symbolen.
[b]„Die Tiere empfinden es als Leere, Kälte, als ein finsterer Sog.
Auf dem Gutshof ist fast das gesamte Leben aus dem Boden verschwunden.
Etwas saugt die Existenz allen Lebens heraus.
Es zerstört Symbole des alten, wie des christlichen Glaubens.
Denn es stellt die Antithese zu beidem dar.“[/b]
Nun da er seinen Bericht beendet hatte, sah er die beiden an.
Auch wenn er wie immer den Blick in die Augen mied.
[b]„Welche Erkenntnisse habt ihr gewonnen, werter Gabriel?“[/b]
Von der Aufruhr in seinem Inneren, war nichts mehr zu erkennen.
Doch war sie verschwunden ?
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