Krakau bei Nacht

"nun ich kann euch rum führen wenn ihr es möchtet? abgesehen davon habe ich Kühe für milch usw dann hunde zu Bewachung aber auch sowas wie blumen und einen kräuter garten um diese zu nutzen und oder zu verkaufen da ich mich etwas mit kräuter und deren heilung auskenne"
Viktor schaut dich an und beobachtet ihre reaktion darauf Viktor setzt noch schnell an "werzeug selbst habe ich erstmal genug aber danke"

„Welche Tiere hast du? Oder was baust du auf deinem Hof an?“, fragte die Nonne neugierig.
„Für deinen Hof kannst du sicher Samen kaufen, um etwas zu pflanzen.“, sagte Zofia.
„Vielleicht Schafsgarbe oder Ringelblume, die gut bei Wunden helfen. Oder Leinsamen für Verdauungsprobleme. Es gibt auch Saatgut, schöne Stoffe und fremde Gewürze. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du das brauchst. Vielleicht eher Handwerksdinge oder seltene Waren?“, meinte sie und sah den Fremden fragend an.

Viktor lächelt leicht "nun im Grunde bin ich eine nette Person außer jemand Tritt mir auf die Füße falls ihr versteht was ich meine? und zu euer 2 frage ich bin nur Neugierig was das für ein Ort ist da ich Personen beim vorbei gehen gehört habe das man dort einiges holen kann möglichst und da dachte ich mir ich lerne diesen ort mal kennen, da ich vor habe länger hier zu verweilen. " Viktor schaut euch neugierig an"was könntet ihr mir denn für ein stand empfehlen? evtl etwas was ich für meinen hof brauchen könnte?"

„Oh. Nur so. Nachts sind selten ehrliche Leute unterwegs.“, sagte die Nonne. „Aber du wirkst wirklich freundlich. Zu nett, um ein schlechter Mensch zu sein.“, meinte Zofia. Sie gingen langsam weiter durch die schmalen Gassen der Stadt. „Suchst du etwas Bestimmtes in den Stoffhallen?“, fragte sie. Dann schlug sie vor: „Vielleicht kann ich dir einen Stand empfehlen?“

Viktor Schaut dich kurz an " nun zuerst mal, ich bin Hierher Gezogen weil ich von meiner Heimat weg musste, und was deine zweite frage angeht so habe ich durchs zuhören von Verschiedenden Personen beim vorbeigehen gehört das die Stoffhallen ein ziemlich guter treffpunkt sei um sowohl etwas zu kaufen aber auch was klatsch und tratsch und mögliche Infos seien weswegen ich es mal kennen lernen wollte und um gleichzeitig die stadt besser kennen lernen zu können "Viktor Lächelt kurz " nun ja ich bin es auch momentan eher gewohnt Natchs unterwegs zu sein, warum fragt ihr?" Viktor schaut dich leicht neugierig an

„Was führt dich nach Krakau?“ fragte die Nonne leise. „Warum gehst du zu den Stoffhallen? Gerade in der Nacht und ohne Licht?“ fügte sie hinzu. Ihr Blick war freundlich, und das Licht, das sie mit sich trug, wies Viktor den Weg. Der dichte Nebel ließ die alten Häuser und Gassen geheimnisvoll erscheinen. Trotz der Dunkelheit und der unsicheren Sicht ging sie mutig voran, geführt von dem warmen Feuer. Interessiert sah sie auf den nicht mehr ganz Fremden.

Viktor Schaut mit einen Kleinen Lächeln dich an "ahh Endschuldigung wie unhöflich von mir, mein name ist Viktor, und das wäre sehr freundlich wenn ihr mich begleiten könntet, ich bin nämlich neu hier müsst ihr wissen und muss noch die Örtlichkeiten erst noch kennen lernen," Viktor wartet dabei kurz auf ihre Reaktion und beginnt dann langsam mit ihr sich zu bewegen

Zofia schaute überrascht auf den großen Mann, der zu ihr gekommen war. „Nein, warum sollte ich Angst vor deinem Anblick haben?“, fragte sie freundlich. Dann nickte sie. „Ich weiß, wo die Tuchhalle ist. Ich wollte gerade selbst dorthin gehen. Wenn du willst, kannst du mitkommen.“, sagte die Nonne nett. Sie zeigte mit der Hand in die Richtung, in die sie gehen wollte. „Ich heiße Schwester Zofia. Und wie heißt du?“, stellte sie sich vor und fragte nach seinem Namen.

Viktor der sich zum ersten mal sich in der Ort gegenaufhält kommt auf dich zu Und frägt Höflichst "Entschuldigung die Dame könntet ihr mir wohl sagen wie ich zur Tuchhalle hinkomme? ich bin neu hier und habe schon das eine oder andere mal gehört, und wollte mir mal ein eigendes bild davon machen" Viktor setzt ein kurzes Lächeln auf "Verzeit wenn euch mein anblick etwas erschrecken würde

Die Stadt liegt still unter dickem Nebel. Zwischen den schiefen Dächern und den nassen Steinwegen ist es ganz ruhig. In den Gassen riecht es nach Rauch, Dreck und altem Holz. Aus manchen Fenstern leuchtet schwach eine Kerze. Fast alle Türen sind fest verschlossen. Die Menschen bleiben nachts lieber zu Hause. Viele haben Angst vor dem, was im Dunkeln unterwegs ist. Nicht nur vor Räubern oder wilden Tieren, sondern vor Dingen, die niemand richtig kennt. Der Fluss fließt langsam an der Stadt vorbei und glänzt wie kaltes Metall im Mondlicht. Der Wind bringt das leise Läuten einer Glocke mit sich.

In dieser Nacht geht eine Gestalt durch die Gassen. Sie trägt einen langen, schwarzen Umhang einer Nonne. Sie bewegt sich still, fast lautlos. In ihrer Hand hält sie ein kleines Licht. Es flackert hinter dünner Haut, die wie Papier gespannt ist. Zofia geht an der alten Kirche vorbei. Der hohe Turm ragt wie ein schwarzer Finger in den Himmel. Das Licht in ihrer Hand wird plötzlich heller – als hätte es etwas bemerkt. Wachsam blickt sich die Kappadozianerin um.