von Zofia » So Apr 06, 2025 10:28 pm
„Jeder ist im Haus des Herrn willkommen, so es mit redlichen Absichten betreten wird.“, erklärte die Benediktinerin, bevor sie ruhig mit der freien Hand den Überwurf über ihr Haupt schlug, ob des aufkommenden Regens, derweil sie in der Anderen ein Licht hinter dünngeschabten Häuten trug. „Dennoch ist dies kein guter Ort für ihn.“, ließ Zofia die Gangrel wissen. „Das Gemäuer ist kalt und feucht. So schwach wie er ist, und in der nassen Kleidung die er trägt, wird er dort nur den Tod finden.“ Ruhig lagen ihren braunen Augen für einen Moment auf Agnellina, bevor sie fortfuhr: „Vor allem, so sein Körper im Schlaf weiter auskühlt.“ Dann sah sie in Richtung der fernen Lichter der Stadt, derweil sie meinte: „Du solltest mit ihm weiterziehen. Bis zur Stadt ist es nicht mehr weit.“ Ihre Finger gingen durch einen seitlichen Schlitz unter ihr Gewand, aus dem sie einige Münzen hervorzog, welche sie ihrem Gegenüber mit offener Hand entgegenhielt, derweil sie ruhig sprach: „Das sollte für ein Zimmer in einem Gasthaus und etwas zu Essen reichen. Und Jemanden, der sich ihm annimmt, um die Wärme in seinen Körper zurückzubringen.“
[b]„Jeder ist im Haus des Herrn willkommen, so es mit redlichen Absichten betreten wird.“[/b], erklärte die Benediktinerin, bevor sie ruhig mit der freien Hand den Überwurf über ihr Haupt schlug, ob des aufkommenden Regens, derweil sie in der Anderen ein Licht hinter dünngeschabten Häuten trug. [b]„Dennoch ist dies kein guter Ort für ihn.“[/b], ließ Zofia die Gangrel wissen. [b]„Das Gemäuer ist kalt und feucht. So schwach wie er ist, und in der nassen Kleidung die er trägt, wird er dort nur den Tod finden.“[/b] Ruhig lagen ihren braunen Augen für einen Moment auf Agnellina, bevor sie fortfuhr: [b]„Vor allem, so sein Körper im Schlaf weiter auskühlt.“[/b] Dann sah sie in Richtung der fernen Lichter der Stadt, derweil sie meinte: [b]„Du solltest mit ihm weiterziehen. Bis zur Stadt ist es nicht mehr weit.“[/b] Ihre Finger gingen durch einen seitlichen Schlitz unter ihr Gewand, aus dem sie einige Münzen hervorzog, welche sie ihrem Gegenüber mit offener Hand entgegenhielt, derweil sie ruhig sprach: [b]„Das sollte für ein Zimmer in einem Gasthaus und etwas zu Essen reichen. Und Jemanden, der sich ihm annimmt, um die Wärme in seinen Körper zurückzubringen.“[/b]