von Marzanna » Sa Aug 16, 2025 10:46 am
Marzanna hob die Braue, als sie die Erklärung hörte. "Das habe ich nicht gewusst", gestand sie schließlich. "Sicher, ich hatte von Gesa Eurer Familia gehört, garstige Gerüchte und üble Nachrede. Doch ich wusste nicht um den Kern, um den sich diese Geschichte ranken. So verzeiht eher Ihr mir, dass ich unwissend wie die Weiber wie in den Sagen der Bogatyr dieses Tabu ansprach."
Sie lächelte. "Nun, wie Häuptlingstöcheter zu meinen Lebzeiten die Kriegskunst lernten, durch Beobachten und Zuhören, wenn Väter und Brüder Kriegsrat hielten oder ausgebildet wurden.
Und dann, nachdem ich dem Fluss geopfert wurde und die Herrin des Wawels mich für die Drachen erwählte, führte ich mein Volk an, während der Rebellion gegen Euren Gott und seine Priester. Ich war nicht gut darin, wie die Geschichte gezeigt hat, und mein Stamm auch nicht. Zu wenige, zu spät, zu uneins und, oh ja, Eure Panzerreiter gegen unsere Fußsoldaten, zu sehr unterlegen in allem."
Sie lächelte wieder, diesmal grimmig. "Aber wir Slawen haben eins gelernt: Verlieren, wieder aufstehen, stärker werden als zuvor. Und das habe ich auch gelernt. Dieser Drache hier wird sich aus der Asche des nächsten Krieges erheben und mit dem vergossenen Blut die Felder düngen und mit ebendieser Asche den Boden fruchtbarer machen als zuvor."
Marzanna hob die Braue, als sie die Erklärung hörte. "Das habe ich nicht gewusst", gestand sie schließlich. "Sicher, ich hatte von Gesa Eurer Familia gehört, garstige Gerüchte und üble Nachrede. Doch ich wusste nicht um den Kern, um den sich diese Geschichte ranken. So verzeiht eher Ihr mir, dass ich unwissend wie die Weiber wie in den Sagen der Bogatyr dieses Tabu ansprach."
Sie lächelte. "Nun, wie Häuptlingstöcheter zu meinen Lebzeiten die Kriegskunst lernten, durch Beobachten und Zuhören, wenn Väter und Brüder Kriegsrat hielten oder ausgebildet wurden.
Und dann, nachdem ich dem Fluss geopfert wurde und die Herrin des Wawels mich für die Drachen erwählte, führte ich mein Volk an, während der Rebellion gegen Euren Gott und seine Priester. Ich war nicht gut darin, wie die Geschichte gezeigt hat, und mein Stamm auch nicht. Zu wenige, zu spät, zu uneins und, oh ja, Eure Panzerreiter gegen unsere Fußsoldaten, zu sehr unterlegen in allem."
Sie lächelte wieder, diesmal grimmig. "Aber wir Slawen haben eins gelernt: Verlieren, wieder aufstehen, stärker werden als zuvor. Und das habe ich auch gelernt. Dieser Drache hier wird sich aus der Asche des nächsten Krieges erheben und mit dem vergossenen Blut die Felder düngen und mit ebendieser Asche den Boden fruchtbarer machen als zuvor."