von Gabriel » Mo Jul 07, 2025 7:30 am
Gabriel blieb still, als sie gesprochen hatte. Kein Schaudern im Blick, kein Aufbegehren im Ton – nur ein festes, leises Nicken, das zeigte, dass er verstanden hatte.
„Ich fürchte mich nicht, wohlwerte Marzanna. Sorge gehört nicht zu meinem Weg. Ich werde tun, was ich kann, um die Stadt zu verteidigen – mit aller Kraft, die mir gegeben ist.“
Seine Stimme blieb ruhig, aber trug das Gewicht eines Eides in sich. „Und wenn meine Zeit dann gekommen ist… so nehme ich es an.“
Ein kurzer Moment Stille, nicht dramatisch, sondern ehrlich.
„Ich danke Euch für Eure Worte – und für die Warnung. Die Taktik der Kharasch ist mir bekannt. Ein Feind, der mit Angst und Grausamkeit kämpft, zielt nicht nur auf Fleisch, sondern auf Geist und Durchhaltewille.“
Sein Blick wanderte einen Atemzug lang über die steinernen Linien des Burghofes, als sähe er schon jenen Tag, den noch kein Kalender nennen mochte.
„Lasst uns hoffen, dass Einheit möglich bleibt. Dass wir in all dem Lärm noch genug Stimmen finden, die nicht nur sprechen, sondern standhalten. Besonders unter den Menschen.“
Dann wandte er sich wieder ihr zu – mit einem feinen Neigen des Hauptes, ruhig, achtungsvoll.
„Und Ihr müsst Euch nicht entschuldigen. Es gibt nichts zu verzeihen. Das, was Ihr teilt, ist wertvoll – und zeugt von großer Einsicht. Wir haben ein gemeinsames Ziel und diese Dinge haben eine hohe Priorität.“
Dann hielt er kurz inne, bevor er weitersprach.
„Ich bin zuallererst gekommen, um Euch meine Aufwartung zu machen und meinen Respekt zu zollen.“
Er hielt inne. Und in der Art, wie er nun schwieg, lag kein Zögern – nur Anerkennung.
Gabriel blieb still, als sie gesprochen hatte. Kein Schaudern im Blick, kein Aufbegehren im Ton – nur ein festes, leises Nicken, das zeigte, dass er verstanden hatte.
„Ich fürchte mich nicht, wohlwerte Marzanna. Sorge gehört nicht zu meinem Weg. Ich werde tun, was ich kann, um die Stadt zu verteidigen – mit aller Kraft, die mir gegeben ist.“
Seine Stimme blieb ruhig, aber trug das Gewicht eines Eides in sich. „Und wenn meine Zeit dann gekommen ist… so nehme ich es an.“
Ein kurzer Moment Stille, nicht dramatisch, sondern ehrlich.
„Ich danke Euch für Eure Worte – und für die Warnung. Die Taktik der Kharasch ist mir bekannt. Ein Feind, der mit Angst und Grausamkeit kämpft, zielt nicht nur auf Fleisch, sondern auf Geist und Durchhaltewille.“
Sein Blick wanderte einen Atemzug lang über die steinernen Linien des Burghofes, als sähe er schon jenen Tag, den noch kein Kalender nennen mochte.
„Lasst uns hoffen, dass Einheit möglich bleibt. Dass wir in all dem Lärm noch genug Stimmen finden, die nicht nur sprechen, sondern standhalten. Besonders unter den Menschen.“
Dann wandte er sich wieder ihr zu – mit einem feinen Neigen des Hauptes, ruhig, achtungsvoll.
„Und Ihr müsst Euch nicht entschuldigen. Es gibt nichts zu verzeihen. Das, was Ihr teilt, ist wertvoll – und zeugt von großer Einsicht. Wir haben ein gemeinsames Ziel und diese Dinge haben eine hohe Priorität.“
Dann hielt er kurz inne, bevor er weitersprach.
„Ich bin zuallererst gekommen, um Euch meine Aufwartung zu machen und meinen Respekt zu zollen.“
Er hielt inne. Und in der Art, wie er nun schwieg, lag kein Zögern – nur Anerkennung.