Bogdan trat an die Stelle heran.
Langsam.
Seine Augen glommen im Schatten.
Wie das Licht in tiefem Wasser.
Er ging in die Hocke.
Berührte den Boden nicht.
Doch er sah genug.
Flach gedrücktes Gras.
Rund.
Exakt.
Als habe jemand dort gekauert.
Stundenlang.
In sich versunken.
Lauschend.
Wartend.
Kein Feuer.
Aber Spuren.
Hufe.
Asymmetrisch.
Kein Chaos, keine Rast.
Wächter.
Wächter auf vier Beinen.
„Hier hat jemand gesessen, stundenlang.“
Kniff die Augen zusammen.
Griff zum Boden.
Zwei Zweige.
Abgebrochen.
Frisch.
Ein Zeichen ?
Eine Markierung?
Daneben, ein kleiner Tierknochen,
bemalt mit roter Erde.
Kein örtlicher Brauch.
„Vermutlich ein Ritual, nicht unseres.
Diese Zeichen kenne ich nicht.“
Er hielt beides in die Höhe,
zeigte sie dem Strażnik Lasu.
Nachdenklich betrachtete er die Hufabdrücke um ihn herum.
„Die Reiter haben ihn geschützt.“
Der Alte zog tief die Luft ein.
„Riecht ihr den Geruch? Metall!“
Seine Hand für durch die Luft.
„Viel zu kalt!“
Sein Blick blieb konzentriert.
Grimmig.
„Ein entweihter Ort,
wie viele,
die ich zuletzt besucht habe.“
Er hielt Ast und Knochen dem Wächter des Waldes hin.
Wusste er was das war?
Mit grimmigem Blick legte er den Kopf in den Nacken.
Stieß ein lautes
„Krrriiihhhh“ hinaus.
Rief die Eulen.
Doch niemand kam.
Irritiert, sah er sich um.
Wo waren sie ?
Er legte den Kopf in den Nacken.
Heulte das heulen der Wölfe.
Doch wieder erschien niemand.
Fast schon verzweifelt, reckte er sich erneut.
Öffnete den Mund erneut*.
„Chhhhhhhh“ klang es in die Nacht.
„Hrrrrrrr“ sanft, lockend.
Schließlich
„Grrrrrrrk“ fordernd laut.
Doch auch der Geier antwortete nicht.
Fast verzweifelt suchte sein Blick den Strażnik Lasu.
Blickte ihm direkt in die Seele**.
Die Worte kamen flüsternd.
„Wo sind die Tiere?“
Es half nichts.
Sie waren nicht hier.
Er war auf sich selbst gestellt.
Und so kauerte sich auf den Boden.
Schnüffelte.
Suchte nach dem Ursprung des metallischen Geruchs.
Da war er, in der Erde.
Eisen.
Fast schon manisch begann er die Erde mit seinem Dolch zu durchpflügen.
Wühlte mit den Händen.
Fand nichts.
Nur Erde.
Entgeistert richtete er sich auf.
Hielt dem Wächter des Waldes eine Hand voll Erde hin.
"Etwas hat die Erde verändert,
riecht selbst, dass sollte nicht sein."
Nachdenklich starrte er auf seine verdreckten Hände.
"Eisen ist ein Bannmaterial.
Es vertreibt die Geister.
Doch es scheint in der Erde selbst zu liegen."
Offensichtlich schockiert sah er den Strażnik Lasu an.
"Was geht hier vor?
Warum machen sie das?
Wer auch immer dies getan hat,
er ist mehr als nur ein normaler Sterblicher."
Die glühenden Augen des Alten starrten in die Nacht.
Suchten nach Zeichen die er verstand.
*Geier rufen = Misserfolg
**Sehen ob der Strażnik Lasu weiß, wo die Tiere hin sind = 3 Erfolge
Bogdan trat an die Stelle heran.
Langsam.
Seine Augen glommen im Schatten.
Wie das Licht in tiefem Wasser.
Er ging in die Hocke.
Berührte den Boden nicht.
Doch er sah genug.
Flach gedrücktes Gras.
Rund.
Exakt.
Als habe jemand dort gekauert.
Stundenlang.
In sich versunken.
Lauschend.
Wartend.
Kein Feuer.
Aber Spuren.
Hufe.
Asymmetrisch.
Kein Chaos, keine Rast.
Wächter.
Wächter auf vier Beinen.
[b]„Hier hat jemand gesessen, stundenlang.“[/b]
Kniff die Augen zusammen.
Griff zum Boden.
Zwei Zweige.
Abgebrochen.
Frisch.
Ein Zeichen ?
Eine Markierung?
Daneben, ein kleiner Tierknochen,
bemalt mit roter Erde.
Kein örtlicher Brauch.
[b]„Vermutlich ein Ritual, nicht unseres.
Diese Zeichen kenne ich nicht.“[/b]
Er hielt beides in die Höhe,
zeigte sie dem Strażnik Lasu.
Nachdenklich betrachtete er die Hufabdrücke um ihn herum.
[b]„Die Reiter haben ihn geschützt.“[/b]
Der Alte zog tief die Luft ein.
[b]„Riecht ihr den Geruch? Metall!“[/b]
Seine Hand für durch die Luft.
[b]„Viel zu kalt!“[/b]
Sein Blick blieb konzentriert.
Grimmig.
[b]„Ein entweihter Ort,
wie viele,
die ich zuletzt besucht habe.“[/b]
Er hielt Ast und Knochen dem Wächter des Waldes hin.
Wusste er was das war?
Mit grimmigem Blick legte er den Kopf in den Nacken.
Stieß ein lautes [b]„Krrriiihhhh“ [/b]hinaus.
Rief die Eulen.
Doch niemand kam.
Irritiert, sah er sich um.
Wo waren sie ?
Er legte den Kopf in den Nacken.
Heulte das heulen der Wölfe.
Doch wieder erschien niemand.
Fast schon verzweifelt, reckte er sich erneut.
Öffnete den Mund erneut*.
[b]„Chhhhhhhh“[/b] klang es in die Nacht.
[b]„Hrrrrrrr“[/b] sanft, lockend.
Schließlich [b]„Grrrrrrrk“[/b] fordernd laut.
Doch auch der Geier antwortete nicht.
Fast verzweifelt suchte sein Blick den Strażnik Lasu.
Blickte ihm direkt in die Seele**.
Die Worte kamen flüsternd.
[b]„Wo sind die Tiere?“[/b]
Es half nichts.
Sie waren nicht hier.
Er war auf sich selbst gestellt.
Und so kauerte sich auf den Boden.
Schnüffelte.
Suchte nach dem Ursprung des metallischen Geruchs.
Da war er, in der Erde.
Eisen.
Fast schon manisch begann er die Erde mit seinem Dolch zu durchpflügen.
Wühlte mit den Händen.
Fand nichts.
Nur Erde.
Entgeistert richtete er sich auf.
Hielt dem Wächter des Waldes eine Hand voll Erde hin.
[b]"Etwas hat die Erde verändert,
riecht selbst, dass sollte nicht sein."[/b]
Nachdenklich starrte er auf seine verdreckten Hände.
[b]"Eisen ist ein Bannmaterial.
Es vertreibt die Geister.
Doch es scheint in der Erde selbst zu liegen."[/b]
Offensichtlich schockiert sah er den Strażnik Lasu an.
[b]"Was geht hier vor?
Warum machen sie das?
Wer auch immer dies getan hat,
er ist mehr als nur ein normaler Sterblicher."[/b]
Die glühenden Augen des Alten starrten in die Nacht.
Suchten nach Zeichen die er verstand.
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