von Zbigniew » Fr Jun 20, 2025 1:05 pm
Auch der untote Wächter ließ sich Zeit, erneut das Wort zu ergreifen. Er beugte sich nach unten zu der Leiche Stephans und nahm sie am Gürtel. Sanft, fast ehrfürchtig, jedoch auch mit einer gewissen Leichtigkeit, beförderte er den Leichnam wieder zurück auf seine Schulter. Die Axt hob er mit der anderen Hand auf.
"Ich danke euch beiden für den Respekt, den ihr dem alten Wald entgegen bringt. Es wird nicht vergessen werden. Wir sehen uns sicher wieder. Wenn nicht hier, dann vielleicht in Krakau? Und ihr seid jederzeit willkommen unter dem Blätterdach der Hallen des alten Waldes."
Er wandte sich zu Gabriel: "Wenn die Zeit gekommen ist, ruft mich zu euch. Ich werde an eurer Seite stehen, wenn die Schlacht um Krakau geschlagen werden muss. Und wenn die Kämpfe gewonnen sind, würde ich mich freuen, dass ihr euch dazu entscheidet, hier zu bleiben."
Und dann zu Bogdan: "Sind die Träume der Propheten nicht auch etwas, das aus dem Bedürfnis geboren wird, etwas zu verändern, zu verstehen oder zu bewahren? Ihr seid näher bei den Göttern, als ihr es vielleicht zugeben möchtet."
Mit einem Lächeln, freundlich und dennoch grotesk, wartete er darauf, dass die beiden noch ein paar Worte zur Verabschiedung finden würden.
Auch der untote Wächter ließ sich Zeit, erneut das Wort zu ergreifen. Er beugte sich nach unten zu der Leiche Stephans und nahm sie am Gürtel. Sanft, fast ehrfürchtig, jedoch auch mit einer gewissen Leichtigkeit, beförderte er den Leichnam wieder zurück auf seine Schulter. Die Axt hob er mit der anderen Hand auf.
[b]"Ich danke euch beiden für den Respekt, den ihr dem alten Wald entgegen bringt. Es wird nicht vergessen werden. Wir sehen uns sicher wieder. Wenn nicht hier, dann vielleicht in Krakau? Und ihr seid jederzeit willkommen unter dem Blätterdach der Hallen des alten Waldes."[/b]
Er wandte sich zu Gabriel: [b]"Wenn die Zeit gekommen ist, ruft mich zu euch. Ich werde an eurer Seite stehen, wenn die Schlacht um Krakau geschlagen werden muss. Und wenn die Kämpfe gewonnen sind, würde ich mich freuen, dass ihr euch dazu entscheidet, hier zu bleiben."[/b]
Und dann zu Bogdan: [b]"Sind die Träume der Propheten nicht auch etwas, das aus dem Bedürfnis geboren wird, etwas zu verändern, zu verstehen oder zu bewahren? Ihr seid näher bei den Göttern, als ihr es vielleicht zugeben möchtet."[/b]
Mit einem Lächeln, freundlich und dennoch grotesk, wartete er darauf, dass die beiden noch ein paar Worte zur Verabschiedung finden würden.