Matusz, Ancilla, Gangrel, Seneschall [NSC]
Verfasst: Mi Feb 12, 2025 3:18 pm
In den Schatten des nächtlichen Krakau wandelt eine Gestalt, deren bloße Präsenz von ungezähmter Macht kündet. Matusz, Seneschall der Stadt und Ancilla der Gangrel, ist eine Erscheinung, die selbst andere Kainskinder innehalten lässt. Seine hünenhafte Gestalt wird von einem schweren Pelzmantel aus Fell umhüllt, der wie eine düstere Aura seine beeindruckende Präsenz noch verstärkt. Seine massiven, in Leder gewickelten Hände könnten mühelos einen Schädel zermalmen.
Sein kantiges Gesicht, von geheimnisvollen Zeichen gezeichnet die sich bis über den Oberkörper fortsetzen - Symbole der alten slawischen Götter - wird von wildem schwarzem Haar und einem dichten Bart eingerahmt. Die narbenzerfurchte Brust erzählt von Kämpfen, deren Geschichten im Dunkel der Geschichte verloren gegangen sind. Die Spuren seiner tierischen Natur sind subtil, aber unverkennbar - ein raubtierartiger Blick, die spitzen Ohren, das dichte Haar - welches mehr an Wolfsfell erinnert und eine Wildheit in seinen Bewegungen, die von Perun selbst gesegnet scheint.
Wenn er spricht, erklingt seine Stimme wie fernes Donnergrollen, tief und urtümlich wie die Mysterien von Swaróg selbst. Seine Worte sind oft in Naturrätseln verborgen, verschlungen wie die heiligen Bänder seiner Gewandung. Als Bewahrer der alten Glaubensformen steht er wie ein lebender Anachronismus in der christlichen Stadt - ein Fürst der Schatten, der die Geheimnisse der Wolfsbrüder und der alten Götter hütet.
Sein kantiges Gesicht, von geheimnisvollen Zeichen gezeichnet die sich bis über den Oberkörper fortsetzen - Symbole der alten slawischen Götter - wird von wildem schwarzem Haar und einem dichten Bart eingerahmt. Die narbenzerfurchte Brust erzählt von Kämpfen, deren Geschichten im Dunkel der Geschichte verloren gegangen sind. Die Spuren seiner tierischen Natur sind subtil, aber unverkennbar - ein raubtierartiger Blick, die spitzen Ohren, das dichte Haar - welches mehr an Wolfsfell erinnert und eine Wildheit in seinen Bewegungen, die von Perun selbst gesegnet scheint.
Wenn er spricht, erklingt seine Stimme wie fernes Donnergrollen, tief und urtümlich wie die Mysterien von Swaróg selbst. Seine Worte sind oft in Naturrätseln verborgen, verschlungen wie die heiligen Bänder seiner Gewandung. Als Bewahrer der alten Glaubensformen steht er wie ein lebender Anachronismus in der christlichen Stadt - ein Fürst der Schatten, der die Geheimnisse der Wolfsbrüder und der alten Götter hütet.