Gabriel von Hohenberg [SC]
Verfasst: Sa Mai 17, 2025 7:50 pm
Gabriel von Hohenberg trägt sich mit der ruhigen Selbstverständlichkeit eines geborenen Anführers. Seine Haltung ist aufrecht, seine Bewegungen gemessen, geprägt von einer natürlichen Autorität, die keiner lauten Worte bedarf. Sein blondes Haar, sauber zurückgebunden, umrahmt ein Gesicht von klarer Kontur – die Züge scharf, doch nicht hart, vielmehr edel und von einer unaufdringlichen Schönheit. Ein feiner, heller Bart betont die Linie seines Kiefers, verleiht ihm einen Hauch von Reife ohne die Last des Alters.
Seine Kleidung ist schlicht und funktional, die eines einfachen Soldaten – ein einfaches Wams von guter Machart, eine robuste Hose, unauffällig und praktisch. Er verzichtet bewusst auf Prunk und äußere Insignien seines Standes, denn sein Auftreten allein verrät seine Führungsstärke. Doch zu besonderen Anlässen, wenn Ehre und Pflicht es verlangen, trägt er das volle Ornat eines Deutschordensritters: ein makelloser weißer Mantel mit dem schwarzen Kreuz, glänzende Panzerhandschuhe, das Schwert an seiner Seite – nicht als bloßes Symbol, sondern als Versprechen für die Sache, der er dient.
Seine Stimme ist ruhig, doch bestimmt, jedes Wort bedacht gewählt. Er spricht mit der Klarheit eines Mannes, der seine Sprache wie eine Waffe führt – nicht zum Kampf, sondern zur Überzeugung. Freundlich und höflich begegnet er seinen Mitmenschen, doch immer mit einer Haltung, die keinen Zweifel daran lässt, dass seine Entscheidungen unumstößlich sind. Seine Aura füllt den Raum, nicht durch Lautstärke oder Gesten, sondern durch die unerschütterliche Präsenz eines Mannes, der weiß, wer er ist und wohin sein Weg ihn führt.
Erscheinunbgsbild: 2
Seine Kleidung ist schlicht und funktional, die eines einfachen Soldaten – ein einfaches Wams von guter Machart, eine robuste Hose, unauffällig und praktisch. Er verzichtet bewusst auf Prunk und äußere Insignien seines Standes, denn sein Auftreten allein verrät seine Führungsstärke. Doch zu besonderen Anlässen, wenn Ehre und Pflicht es verlangen, trägt er das volle Ornat eines Deutschordensritters: ein makelloser weißer Mantel mit dem schwarzen Kreuz, glänzende Panzerhandschuhe, das Schwert an seiner Seite – nicht als bloßes Symbol, sondern als Versprechen für die Sache, der er dient.
Seine Stimme ist ruhig, doch bestimmt, jedes Wort bedacht gewählt. Er spricht mit der Klarheit eines Mannes, der seine Sprache wie eine Waffe führt – nicht zum Kampf, sondern zur Überzeugung. Freundlich und höflich begegnet er seinen Mitmenschen, doch immer mit einer Haltung, die keinen Zweifel daran lässt, dass seine Entscheidungen unumstößlich sind. Seine Aura füllt den Raum, nicht durch Lautstärke oder Gesten, sondern durch die unerschütterliche Präsenz eines Mannes, der weiß, wer er ist und wohin sein Weg ihn führt.
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