„Das Leben ist ungerecht.“, erwiderte die Gangrel unbekümmert und mit einem Schulterzucken.
Als sich der Alte aufrichtete, atmete Agnellina unwillkürlich ein und erhob sich ebenfalls. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen. Sie lächelte bei seinen abschließend urteilenden Worten und nickte versichernd. Dem würde sie folgen, sobald sie den Raum verließe.
„Mögen die Winde dich treiben und erfrischen und dir keine Äste über deine Wege brechen.“
Als er gegangen war, sah sie wieder zu Zofia und ließ sich zurück auf das Kissen sinken.
„Also... Was brauchst du für einen intelle… für einen Austausch? Was für eine Verantwortung siehst du gegenüber den Älteren, denen du gerecht werden möchtest? Und siehst du diese Verantwortung bei allen gleichermaßen und auf gleiche Art verteilt oder gibt es für dich Unterschiede?“
[1257] In nieseliger Nacht [Agnellina, Zofia, Spielleitung]
Moderator: Forenmod
Re: [1257] In nieseliger Nacht [Agnellina, Zofia, Spielleitung]
Zofia hatte es Matusz gleichgetan, als dieser sich erhoben hatte, ihr Blick vor ihm gesenkt, als hätte sie merklich Sorge, dass sie ihn durch das Gespräch mit Agnellina gelangweilt und dadurch gar vertrieben hatte. Entsprechend verneigte sie sich ob den abschließenden Worten des Seneschalls, diese nicht erwidernd, hatte sie das Gefühl, es wäre unhöflich gewesen, das letzte Wort zu haben.
Als dieses die Gangrel an sich nahm, blickte die Kappadozianerin schweigsam zu Boden, derweil sie in der Verneigung vor dem Seneschall blieb, bis Matusz den Raum verlassen hatte. Nachdem dieser die beiden Neugeborenen zurückgelassen hatte, richtete sich die Kappadozianerin langsam erneut auf, bevor sie in Richtung der sich setzenden Gangrel blickte.
Schweigsam sah sie auf diese herab, ob ihrer Fragen, bevor sie ziellos schräg seitlich durch sie hindurch zu blicken schien, als wollte sie die Stärke des Regens hinter den Mauern des Elysiums ergründen oder etwas, das diese zu ihr flüsterten. Schließlich kehrten ihre braunen Augen auf Agnellina zurück, als sie zu dieser höflich vorschlug: „Ich denke wir sollten dieses Gespräch fortführen, sobald ihr in Krakau etwas angekommen seid.“
Mit diesen Worten hockte Zofia sich kurz nieder, schüttelte ihr Kissen aus und nahm die Becher im Raum auf, bevor sie sich verabschiedete, in dem sie freundlich meinte: „Bis dahin wünsche ich euch eine lehrreiche Zeit.“ Die Kappadozianerin nickte ihrem Gegenüber zu, bevor auch sie sich anschickte das Elysium zu verlassen, nicht nachdem sie Pawel zuvor ohne großes Aufsehen darum zu machen, die Becher mit vielen Worten des Dankes zurückgereicht hatte, gemeinsam mit der Hoffnung um ein baldiges Widersehen.
Als dieses die Gangrel an sich nahm, blickte die Kappadozianerin schweigsam zu Boden, derweil sie in der Verneigung vor dem Seneschall blieb, bis Matusz den Raum verlassen hatte. Nachdem dieser die beiden Neugeborenen zurückgelassen hatte, richtete sich die Kappadozianerin langsam erneut auf, bevor sie in Richtung der sich setzenden Gangrel blickte.
Schweigsam sah sie auf diese herab, ob ihrer Fragen, bevor sie ziellos schräg seitlich durch sie hindurch zu blicken schien, als wollte sie die Stärke des Regens hinter den Mauern des Elysiums ergründen oder etwas, das diese zu ihr flüsterten. Schließlich kehrten ihre braunen Augen auf Agnellina zurück, als sie zu dieser höflich vorschlug: „Ich denke wir sollten dieses Gespräch fortführen, sobald ihr in Krakau etwas angekommen seid.“
Mit diesen Worten hockte Zofia sich kurz nieder, schüttelte ihr Kissen aus und nahm die Becher im Raum auf, bevor sie sich verabschiedete, in dem sie freundlich meinte: „Bis dahin wünsche ich euch eine lehrreiche Zeit.“ Die Kappadozianerin nickte ihrem Gegenüber zu, bevor auch sie sich anschickte das Elysium zu verlassen, nicht nachdem sie Pawel zuvor ohne großes Aufsehen darum zu machen, die Becher mit vielen Worten des Dankes zurückgereicht hatte, gemeinsam mit der Hoffnung um ein baldiges Widersehen.
Re: [1257] In nieseliger Nacht [Agnellina, Zofia, Spielleitung]
Agnellina verzog den Mund durch die Abfuhr nicht. Es schien sie nicht zu kümmern, hingehalten zu werden und keine Antwort zubekommen.
Wenn auch mit einem Schulterzucken begleitet, so nickte sie doch zustimmend zu Zofias Vorschlag.
"Du hast gehört, wo du mich finden oder zumindest wie du mich erreichen kannst, wenn du meinst, dass es Zeit für die Fortführung ist. Bis dahin danke ich dir sehr für deine guten Wünsche. Ich bin sicher, dass ich diese lehrreiche Zeit haben werde. Und ich habe ein gutes Gefühl dabei. Auch dir wünsche ich sichere Wege mit einem warmen Wind im Rücken und eine erquickliche Zeit bis zu unserem Wiedersehen."
Sie ließ Zofia den Vortritt und verließ dann gemächlich die zugewiesene Nische. Ihr anschließendes Gespräch mit Pawel würde länger dauern als Zofias freundliche Verabschiedung.
Wenn auch mit einem Schulterzucken begleitet, so nickte sie doch zustimmend zu Zofias Vorschlag.
"Du hast gehört, wo du mich finden oder zumindest wie du mich erreichen kannst, wenn du meinst, dass es Zeit für die Fortführung ist. Bis dahin danke ich dir sehr für deine guten Wünsche. Ich bin sicher, dass ich diese lehrreiche Zeit haben werde. Und ich habe ein gutes Gefühl dabei. Auch dir wünsche ich sichere Wege mit einem warmen Wind im Rücken und eine erquickliche Zeit bis zu unserem Wiedersehen."
Sie ließ Zofia den Vortritt und verließ dann gemächlich die zugewiesene Nische. Ihr anschließendes Gespräch mit Pawel würde länger dauern als Zofias freundliche Verabschiedung.