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Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Mi Jul 09, 2025 3:11 pm
von Viktor
Viktor blickt agnellina leicht böse an "nun lass das mal mein problem sein ok? und etwas weiter hinten ist der kräuter garten nimm dir ein wenig was wenn du meinst das es hilft, hab allgemein mal kräuter angebaut da mans brauchen kann" viktor blickt kurz zu Bogdan "was die Mongolen angeht lass das mal meine sorge sein"

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Do Jul 10, 2025 11:57 am
von Bogdan
Bogdan nickte, als Agnellina ansprach, wer aus dem Osten kam.
Er schien nicht überrascht.

„Denkst du, dass er es ist, der dieses Verderben über uns bringt?“

Als sie dann den Sturm der Horde schilderte nickte er.

„Sie hat recht Viktor, schütze den Hof so gut du kannst, aber riskiere nicht deine Existenz.
Wer soll den Hof wieder aufbauen, wenn du nicht mehr bist?“


Dann traf sein Blick Agnellina.
Er zählte auf*.

„Eiben, Jakobskreuzkraut und Fingerhut.“

Er nickte.

„Danke für diesen Rat.
Wie wenden wir diese auf den Feind an?“


Schließlich sprach er wieder mit beiden.

"Wenn einer von euch Hilfe braucht, sagt Bescheid, ich werde tun, was in meiner Macht steht."

*Kräuter erkennen = Fehlschlag

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Do Jul 10, 2025 1:14 pm
von Agnellina
Überzeugt schüttelte sie den Kopf.

"Nein. Mauern einreißen, Grenzen niederbrennen und Ketten sprengen - ja, auf jeden Fall. Doch das andere nicht. Es ist laufen oder sterben. Es ist jagen oder hungern. Es ist stark sein oder untergehen. Was du beschreibst, ist wider Boden und Mond und Tiere. Ich kann es mir nicht vorstellen.

Es ist einer. Ljut und Marzanna sprachen über sehr, sehr große Massen. Ein Heer groß wie mehrere Städte... Ich kann mir vorstellen, dass sich noch mehr mit ihnen bewegt. "

Sie strafte Viktors giftigen Blick mit Nichtbeachtung.

"Die meisten Tiere sind klug und meiden die Pflanzen. Doch die Tiere, die in Gefangenschaft leben, die sind nicht so klug. Auf den Weiden passt man sehr gut darauf auf, was so wächst und herumsteht. Ich habe es bisher nicht mit Pferden versucht. Doch ich weiß, dass es für Schafe und Ziegen tödlich ist, wenn sie davon fressen. Vielleicht kann man es den Pferden der Reiter in die Futtersäcke mischen oder den Tieren direkt geben. Sie brauchen einiges davon, sie sind so riesig."

Im Vergleich mit den Weidetieren auf jeden Fall.

"Oder den Reitern selbst. Es ist ein scheußlicher Weg. Die Räuber haben Salz und Nahrungsmittel gestohlen, als sie Menschen überfielen und mordeten. Die Księżniczka sprach davon, das man das Heer aushungern muss. Sie lässt seit Monaten alles an Nahrung sicher einlagern und verwahren. Alle Felder werden zum Winter gepflückt. Alle Gärten brach gemacht. Die Brunnen verschüttet. Das Land muss karg und garstig werden, um die Horde auszuhungern. Sie dürfen keine Beute machen und wenn, so muss diese ihnen Schaden bringen. Sollen sie ihre Pferde und Brüder fressen. Alles, was sie finden können, darf nur Tod und Schrecken für sie bringen."

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Do Jul 10, 2025 2:02 pm
von Viktor
Viktor beruhigt sich etwas "nun gut ich werde es schützen so gut es geht, mehr liegt nicht in meiner macht, ansonsten wer weiß was so passieren wird" viktor überlegt stark nach wie er den hof so gut es geht schützen kann