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Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Sa Jul 05, 2025 12:19 pm
von Viktor
Viktor Bemerkt den blick von Agnellina "was denn? darf man jetzt keine vorschläge mehr machen? "viktor folgt ihren blick "stimmt etwas mit dem hof nicht?" Viktor sieht jetzt Bogdan an scheinbar jetzt gereizt "nun irgendwelche vorschläge was man da tuen könnte?"

Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Sa Jul 05, 2025 3:01 pm
von Bogdan
Der Alte wirkte kurz irritiert.
Die Stimmung des Rudels war innerhalb von Sekunden von ruhiger Produktivität, zu unterdrückter Aggression gewechselt.

Dann jedoch fand das Lächeln zurück in sein Gesicht*.

„Nein Viktor es ist gut, dass du offen sprichst.
Ihnen eine Falle zu stellen, ist ein guter Ansatz.
Allerdings sollten wir so wenige von ihnen töten und so viele wie möglich gefangen nehmen.“


Er hob entschuldigend eine Hand.

„Tote reden nicht. Wir aber sind auf ihr Wissen angewiesen.
Außerdem wissen wir nicht, ob sie es freiwillig tun.“


Dann hob er wieder den Blick, suchte Agnellina, ohne jedoch den Augenkontakt aufzunehmen.
Seine Stimme vibrierte vor Entschlossenheit.

„Die alte Welt wird nicht sterben, solange du, ich und andere sie am Leben erhalten.“

Grimmig starrte er in die Dunkelheit.

„Wie immer wird sie sich wandeln,
doch wir werden ihre Geschichten,
ihre Weisheit nicht vergessen
und werden keinen Fuss breit zurückweichen,
wenn ihre Feinde sie bedrohen.“


Dann wiederum schlich sich ein Grinsen in sein Gesicht.

„Du nennst sie: ‚kleiner Drache‘?“

Das Grinsen zerfloss zu einem Lächeln, als der Alte seine Beherrschung zurück erlangte.

„Sie ist meine Chrzestna**, sie lehrte mich die alten Wege, vieles, dass mich heute ausmacht.“

In das Lächeln, schlich sich wieder ein hintergründiges Grinsen.

„Es ist seltsam, dich so von ihr reden zu hören.
Wenn dieser Drache klein ist, dann ist der große Drache wahrhaft furchterregend.“


Auf die Ruthener, ging er nicht weiter ein.
Er glaubte zu wissen, was mit ihnen geschehen war.

Wollte sich nicht einmischen.
Das war eine Sache zwischen Agnellina und der Księżniczka.


*Agnellinas Wut verstehen = 2 Erfolge
**Übersetzung: Chrzestna ist die Patentante.

Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Sa Jul 05, 2025 3:32 pm
von Viktor
"wie auch immer da wäre dann die frage wann,wo und wie wir diese fangen sollten?" viktor geht kurz um die hütte herum der gedanke das diese typen auch sein hof platt machen könnten regt ihn innerlich etwas auf und macht ihn innerlich etwas unruhig dann verschwindet er kurz taucht nach
3 minuten dann aus der dunkelheit wieder auf

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Sa Jul 05, 2025 9:30 pm
von Agnellina
Zum kleinen Drachen hatte sie eine recht einfache Antwort.

"Sie ist kleiner als ich."

Ihre Erklärung klang, als wäre es naheliegend und offenkundig. War sie auch irgendwie. Agnellina war körperlich kräftiger und größer gewachsen als die Tzimisce, die über das Land östlich von Krakau herrschte.

"Wenn es nur im Ansatz stimmt, was sie raunen, so werden Fallen schwer werden. Und Gefangene auch. Wohin damit? Wie Schwärme von Heuschrecken werden sie über das Land einfallen und in ihrer schieren Zahl den Mond verdunkeln."

Sie klang düster.

"Was ist, wenn es gar nicht das schlimmste ist, was da kommt? Wenn das schlimmere ist, was hier derweil geschieht?
Sie sprechen vom Rüsten und sie bauen und schmieden. Mauern und Wälle. Dicker und dicker. Höher und höher.
Sie zerschneiden den Wald, um besser sehen zu können. Sie fällen und graben.
Sie verteilen Gebiete. Wächter, Patrouillen, Augen überall.
Glaubt ihr, sie geben es jemals wieder frei?

Du sagst, die Hohenberg schicken Priester. Sie hängen nicht an den alten Wegen. Sie blasen ins Ornat von Pfaffen und Scharlatanen, die in fremden Zungen predigen. Sie tragen das Kreuz, an das sie Verbrecher hängen. Die verschwinden nicht wieder."

Agnellina bewegte die Hand. Ihre Rede war nicht zielgerichtet und ihre Bewegungen waren es auch nicht. Irgendwas hierum meinte sie wohl.

"Habt ihr euch mal gefragt, ob uns das alles gut tut? Brauchen wir das? Was macht das alles mit uns? Was passiert, wenn es nicht mehr da ist?"

Sie sah Bogdan an und sie sah Viktor nach, der sich aus der Spannung heraus zog.

"Für wen oder was soll hier eigentlich gekämpft werden?"

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: So Jul 06, 2025 6:09 pm
von Bogdan
Der Alte betrachtete sie nachdenklich.
Nickte.

Die Antwort war leise.

„Für unsere Heimat, für das Land selbst.“

Sein Blick wurde hart.

„All die Hohenbergs und Hexer sind ein langfristiges Problem.“

Sein Blick ging in die Ferne.

„Aber eines, das wir bewältigen können.
Vor allem, wenn sie uns für ihre Verbündeten halten.“


Er betrachte sie in ihrer Wut, ihrer Verzweiflung.

„Aber dieser Feind, zerstört das Land selbst.
Er saugt es aus, wie unsere Art die Sterblichen.
Was zurück bleibt ist tot.“


Sein Blick betrachtete das blühende Leben um sie herum.

"Du würdest eines Tages hierher zurück kehren und statt Leben, Dürre und Tot vorfinden?

Die Menschen die du liebst, würden sterben oder verkümmern.
Entweder durch die Mongolen gefallen oder danach verhungert.
Weil weder Boden noch Wald sie ernähren.

Wie wollen wir dann begründen, dass wir es einfach haben passieren lassen.
Aus Wut über Deutsche und aus Angst vor einem mächtigen Feind."


In seinen Augen lag Trauer.

„Komm mit mir, sie dir diese Orte an.
Wenn dir wirklich etwas an den alten Wegen liegt, dann müssen wir diesen Feind stoppen.

Wenn er Erfolg hat, dann sind ein paar aufgeblasene Edelleute unser kleinstes Problem.“


Er lächelte traurig.

„Das Land ist unser Verbündeter.
Wenn die Flut der Mongolen vorrüber gezogen ist und wir das Land verloren haben,
sind wir den Deutschen und den Hexern ausgeliefert.“

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Mo Jul 07, 2025 10:20 am
von Viktor
Viktor Kommt wieder dazu und hört bis zu ende zu und erwiedert "nun ich vermute mal das du sowas wie einen plan hast diese zu fangen? und bitte zankt euch nicht" Viktor blick beide abwechselnd an "sie zu fangen schön und gut aber wie genau?"

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Mo Jul 07, 2025 2:30 pm
von Agnellina
Agnellina signalisierte Zustimmung. Sie würde mit Bogdan gehen und sich die Orte zeigen lassen.
Doch zugleich schüttelte sie den Kopf.

„Ich habe erst einmal kein Problem mit den Deutschen.“

Das Aber kündigte sich im Klang ihrer Worte bereits an. Sie holte Luft.

„Die Geschichten stimmen einfach nicht. Es passt nicht zueinander.“

Es hielt Agnellina nicht mehr im Sitzen. Sie sprang auf und versuchte mit Bewegungen ihrer Hände zu untermalen, zu trennen und zu verdeutlichen, was sie beschäftigte.

„Die Reiter waren hier. Sie griffen an, sie mordeten, sie brannten nieder. Ein Krieg. Überfall, Schlachterei… Mann gegen Mann. Slawen gegen Ostmannen… Blutig, schmerzhaft, mit Hunger und Leid verbunden.“

Agnellina hatte es nicht erlebt. Es war nun beinahe zwanzig Jahre her und die Gangrel war erst lange nach diesen Ereignissen in diese Region gewandert. Doch die knappe Zusammenfassung sollte etwas deutlich machen.

"Nun sind sie wieder unterwegs. Wollen die Mauern schleifen. Die Städte sollen fallen. Neue Kräfte, alte Ziele."

Ungeduldig mit sich selbst wedelte ihre Hand den Worten Geschwindigkeit zu.

"Ein neuer Krieg, die nächste Schlacht im alten Krieg. Mann gegen Mann - ein Krieg der Sterblichen. Ja, sie sind auch Werkzeug. Sollen Freiheit bringen und Ketten sprengen. Freiheit für jene, die stark genug sind. Welche alte Wege beschreiten. Umtost vom Sturm kommen auch alte Seelen, um ihre Freiheit zu bringen... tragen ihre Lehren zu uns."

Ihre Stimme hatte sich zu einem aufgeregten Flüstern gesenkt.

"Aber dieses Hexerei passt einfach nicht. Dieses Böse ist eine andere Seite. Ja, die Steine werden brennen. Und ich bin nicht sicher, ob das nur schlecht ist. Ich kann... Ansichten verstehen... dass die Mauern einige schwach machen... dass dieses ganze Zeug uns fesselt und beschwert, uns den Blick auf das wirkliche Leben verstellt. Doch dazu passt nicht, die Erde zu schänden, die uns aufnimmt. Dazu passt nicht die Bäume und Pflanzen am Wachsen zu hindern. Dazu passt nicht, die Tiere zu vergrämen. Dazu passt kein Abschlachten der Beute für Schrecken. Man kannst sich von den Kleidern der Sterblichen befreien, doch hüllt sich nicht in ihre Kadaver."

Die Gesten wurden ein Fuchteln. Agnellina war voller Anspannung.

"Der Wind trägt die Kunde, die Reiter kommen. Doch sie kommen erst. Diese Räuber sind voraus. Waren voraus. Sie sind nicht die Reiter. Was hier bereits ist... Dieses Hexenwerk... das ist etwas anderes, glaube ich. Jemand anderes. Vorzeichen großer Katastrophen, würden die Ältesten erzählen, sagte er. Zusammen mit massiver Gewalt. Das ist zu präzise, zu genau... Diese Retter der Usurpatoren stinken für mich. Wie praktisch, dass sie genau jetzt zur Rettung eilen und ihre Priester zur Weihe haben."

Sie schüttelte sich, voll Abscheu, Zweifel oder um die Anspannung los zu werden, die ihre Glieder erfasst hatte.

"Viktor, ein offener Kampf endet tödlich. Das ist keine ehrbares Duell. Die Reiter aus dem Osten, die kommen in großen Rudeln. Denen können wir nur mit Witz, mit List und Tücke und mit Hinterhalt begegnen. Die Gruppen teilen, sie von den Pferden bekommen... Mit Gift, mit Hunger, mit ihren eigenen Waffen zu Leibe rücken. Die Kräfte darüber hinaus..."

Ihr Blick ging wieder über Viktors Hof.

"Schade drum. Pack ein, was geht. Bring es zu den Festungen. Deine Heilkräuter... Sie werden den Menschen in dieser Zeit helfen können, wenn du willst. Vergrabe, was du nicht bewegen kannst. Lass nichts stehen, was anderen in die Hände fallen kann. Entweder nützt es ihnen oder es schadet dir. Mach dein Herz frei von diesem Besitz und dich weniger verwundbar. Wir können es danach wieder errichten."

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Di Jul 08, 2025 7:50 am
von Viktor
Viktor blick Agnellina leicht böse an "und wenn du denkst ich lasse jetzt alles hier stehen und liegen dann vergiss es, es für ein paar tage/nächte für sich selbst sorgen lassen ja ok vielleicht, aber für immer? keine chance " Viktor stampf leicht wütend einige meter weg

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Mi Jul 09, 2025 12:53 pm
von Bogdan
Bogdan folgte dem Gespräch der Beiden.
Hörte Agnellinas Verwirrung, ihre Angst.
Auch Viktors Wut.
Einiges davon teilte er.

“Die Mongolen, die damals Krakau brandschatzten, waren überwiegend normale Menschen.
Krieger sicherlich, aber auch Gefolge aus dem Tross der Horde.
Nicht alle waren furchterregende Kämpfer, einige aber schon.”


Er betrachtete ihn ernst.

“Gegen diese wirst du deinen Hof schützen können, wenn du dich vorbereitest.
Wenn du Furcht in ihren Herzen sähst.
Ihren Willen brichst.”


Dann suchte sein Blick das Dunkel.
Blickte über den Hof hinaus, hinein in die Nacht.

“Die geisterhaften Reiter, sind wie Agnellina richtig sagt etwas anderes.
Sie sind keine gewöhnlichen Menschen.
Wie vielen von ihnen wir im Kampf, Mann gegen Mann gewachsen sind, ist schwer zu sagen.”


Sein Mund verzog sich zu einem schmalen Strich.

“Aber es sind viele von ihnen.
Und andere Dinge ziehen mit ihnen.
Dieser Feind könnte kritischer sein.

Aber ich verstehe, das du nicht zurücklässt, was dir am Herzen liegt.”


Schließlich betrachtete er Agnellina.

“Du hast recht, die Reiter stehen im Widerspruch zu dem für das die Horde eigentlich steht.
Sie zerstören eben nicht die Steine, sondern das Leben.
Doch diese Zeichen nutzten einige von ihnen schon damals.”


Er neigte den Kopf zur Seite, als würde er seinen eigenen Gedanken lauschen.

“Es ist etwas das mit ihnen reitet, vielleicht etwas das sie reitet.
Etwas das vorgibt der Wind zu sein, die Steine zu schleifen.
Doch letztlich ist es nur tot.”


Dann schließlich stockte er.
Als wäre ihm eine Gedanke gekommen.

“Auch hier gibt soll es einige geben, die predigen, dass die Städte fallen müssen.
Ich vermute du bist ihnen näher als ich?
Hast du zu ihnen Kontakt?
Verstehen sie, dass diese Reiter nicht sind, was sie sich wünschen ?”


Wieder ging sein Blick in die Ferne.

"Glaubst du, die Hohenbergs haben etwas damit zu tun?
Ich denke sie profitieren davon.
Doch ich halte sie nicht für die Ursache der Katastrophe."

Re: [1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]

Verfasst: Mi Jul 09, 2025 3:04 pm
von Agnellina
"Ist dein Krempel. Ist dein Herz."

Agnellina zuckte mit den Schultern. Viktor war jung. Er würde Glück haben oder er würde lernen.
Er musste wohl noch so manchen bitteren Bissen schlucken. Sie würde ihn nicht beglucken. Dazu war er wirklich mehr jung genug.

"Frage dich jetzt mal, wie weit du gehen kannst. Was wirst du tun, um das hier zu beschützen?
Wie viel bist du bereit von dir zu geben?
Für ein bisschen Holz und Stein und aufgebrochene Erde?
Die kommen nicht bloß zum Schubsen, Vito."


Mit aufmerksamen Blick hörte Agnellina Bogdan zu.

"Sie schlagen ihr Fell aus der Sache.", stimmte sie ihm zu, was die fremden Helfer in der Domäne anging.

Dann schüttelte sie den Kopf.

"Nein. Ich verkehre nicht mit Predigern. Ich... Es muss unter uns bleiben. Wirklich, wahrhaftig und mit absolut versiegelten Lippen."

Sie sah ihn ernst an und blickte dann auch zu Viktor.
Ihre Lippen kräuselten sich und sie unterstrich die Wichtigkeit mit einem androhenden Versprechen.*

"Ich reiße euch persönlich den Kopf ab, wenn ein Wort davon über eure Lippen kommt.
Und ihr könnt euch sicher sein, der Alte stopft euch den abgerissenen Schädel noch zusätzlich.
Sprecht ihr darüber, dann ist die Domäne verloren.
Dann wird Misstrauen der anderen uns zerfleischen, noch bevor ein Huf über die Länder Krakaus fegt."

Ihre Stimme senkte sich zu einem Raunen.

"Einer von uns kommt aus dem Osten mit der Horde.
Er hält nichts von Schwächlingen, von Haustieren und Schoßhunden. Das Blut der Gangrel ist stark. Und frei."

Sie gab dem inneren Druck nach. Es war gar nicht so unähnlich von Viktors Bewegungsmuster.
Zwar stürzte Agnellina nicht davon, doch auch ihre Beine suchten sich Raum. Es trieb sie unruhig umher.
Wie machten das die Älteren wie Bohdan und Matusz nur, dass sie gleich einem Pfahlbild verharren konnten?

Schließlich hatte sie genug von dem, was war und drohte. Agnellina kam mit klaren Tatsachen.

"Die Domäne ist zu groß. Die Stadt und die Mauern - das ist kein Kampf für mich. Draußen ist es besser für mich. Der Wald nährt und schützt. Ich habe einen Platz nördlich der Rudawa. Dort werde ich sehen, was ich tun kann. Mit den Männern der Księżniczka habe ich mich abgestimmt. Sie haben Pfeile mit dem rechten Segen für mich gemacht. Ich habe mir Vorräte gesammelt und die rechten Bäume gesucht. Eibenstreu und Beeren ins Futter werden die Pferde aufhalten, ebenso Jakobskreuzkraut und Fingerhut.
Wenn du etwas davon da hast, Viktor, würde ich es nehmen.
Ljut und die Księżniczka haben von sehr, sehr vielen Pferde gesprochen, die da mit der Horde kommen. Es werden Nadelstiche sein, denn ich bezweifle, dass es genug Kraut für diese Menge gibt. Es sollte auch die Mongolen selbst aufhalten, wenn es in ihre Vorräte gelangt.
Und darüber hinaus... bleibt wohl nur zu beten, dass Perun und Dazbog Sturm und Feuer zur rechten Seite lenken."



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