Re: [1259] Auf dem Weg zum Gut Gawrony [Bogdan, Viktor]
Verfasst: Mi Jul 09, 2025 1:54 pm
Bogdan deutete grob nach Norden.
“Die Hohenbergs, haben ein altes Gut im Norden der Stadt bezogen.”
Es mochten vielleicht 50 Kilometer von ihrer aktuellen Position entfernt sein.
“Gut Gaworny”
Kurz blickte er in die Dunkelheit, antwortete dann.
“Ich habe beide zum ersten Mal bei meinem Freispruchs,
durch die höchst verehrte Prinzessin kennengelernt.”
Seine Gedanken verweilten für einen Moment an diesem Abend.
“Ähnlich wie sie, schwor ich, Krakau vor dem Feind zu schützen.
Zu verhindern, das es erneut brennt.”
Er lächelte, blickte Viktor an, ohne jedoch einen Blick in dessen Augen zu wagen.
“Ich nehme an dies war der Grund, warum der werte Gabriel meine Hilfe erbeten hat.”
Das Lächeln in seinem Gesicht war schief.
“Sie sind beide neu in dieser Stadt.
Ich denke ihnen ist bewusst, das sie hier nicht gerade willkommen sind.
Das viele allein ihre Herkunft und Anwesenheit stört.”
Der Blick folgte einem Tier, dass hinter einem der Bäume verschwand.
“Bei mir wissen sie zumindestens das sich unsere kurzfristigen Ziele ähneln.
Du musst verstehen, ich habe durchaus Sympathie für beide.
Sie erweisen sich bei der Verteidigung der Stadt durchaus als kompetent und hilfreich.
Leider ist aber auch klar, dass die welche sie schicken, nicht unsere Freunde sind.”
Er zuckte mit den Schultern, wirkte fast ein bisschen müde.
"Die Zeit wird zeigen, wie sich dies in Zukunft entwickelt"
“Die Hohenbergs, haben ein altes Gut im Norden der Stadt bezogen.”
Es mochten vielleicht 50 Kilometer von ihrer aktuellen Position entfernt sein.
“Gut Gaworny”
Kurz blickte er in die Dunkelheit, antwortete dann.
“Ich habe beide zum ersten Mal bei meinem Freispruchs,
durch die höchst verehrte Prinzessin kennengelernt.”
Seine Gedanken verweilten für einen Moment an diesem Abend.
“Ähnlich wie sie, schwor ich, Krakau vor dem Feind zu schützen.
Zu verhindern, das es erneut brennt.”
Er lächelte, blickte Viktor an, ohne jedoch einen Blick in dessen Augen zu wagen.
“Ich nehme an dies war der Grund, warum der werte Gabriel meine Hilfe erbeten hat.”
Das Lächeln in seinem Gesicht war schief.
“Sie sind beide neu in dieser Stadt.
Ich denke ihnen ist bewusst, das sie hier nicht gerade willkommen sind.
Das viele allein ihre Herkunft und Anwesenheit stört.”
Der Blick folgte einem Tier, dass hinter einem der Bäume verschwand.
“Bei mir wissen sie zumindestens das sich unsere kurzfristigen Ziele ähneln.
Du musst verstehen, ich habe durchaus Sympathie für beide.
Sie erweisen sich bei der Verteidigung der Stadt durchaus als kompetent und hilfreich.
Leider ist aber auch klar, dass die welche sie schicken, nicht unsere Freunde sind.”
Er zuckte mit den Schultern, wirkte fast ein bisschen müde.
"Die Zeit wird zeigen, wie sich dies in Zukunft entwickelt"