Bogdan deutete grob nach Norden.
“Die Hohenbergs, haben ein altes Gut im Norden der Stadt bezogen.”
Es mochten vielleicht 50 Kilometer von ihrer aktuellen Position entfernt sein.
“Gut Gaworny”
Kurz blickte er in die Dunkelheit, antwortete dann.
“Ich habe beide zum ersten Mal bei meinem Freispruchs,
durch die höchst verehrte Prinzessin kennengelernt.”
Seine Gedanken verweilten für einen Moment an diesem Abend.
“Ähnlich wie sie, schwor ich, Krakau vor dem Feind zu schützen.
Zu verhindern, das es erneut brennt.”
Er lächelte, blickte Viktor an, ohne jedoch einen Blick in dessen Augen zu wagen.
“Ich nehme an dies war der Grund, warum der werte Gabriel meine Hilfe erbeten hat.”
Das Lächeln in seinem Gesicht war schief.
“Sie sind beide neu in dieser Stadt.
Ich denke ihnen ist bewusst, das sie hier nicht gerade willkommen sind.
Das viele allein ihre Herkunft und Anwesenheit stört.”
Der Blick folgte einem Tier, dass hinter einem der Bäume verschwand.
“Bei mir wissen sie zumindestens das sich unsere kurzfristigen Ziele ähneln.
Du musst verstehen, ich habe durchaus Sympathie für beide.
Sie erweisen sich bei der Verteidigung der Stadt durchaus als kompetent und hilfreich.
Leider ist aber auch klar, dass die welche sie schicken, nicht unsere Freunde sind.”
Er zuckte mit den Schultern, wirkte fast ein bisschen müde.
"Die Zeit wird zeigen, wie sich dies in Zukunft entwickelt"
[1259] Auf dem Weg zum Gut Gawrony [Bogdan, Viktor]
Moderator: Forenmod
Re: [1259] Auf dem Weg zum Gut Gawrony [Bogdan, Viktor]
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Re: [1259] Auf dem Weg zum Gut Gawrony [Bogdan, Viktor]
Viktor nickt zustimmend "ja wie wahr auch ich hab krakau einmal verteidigt bevor ich zu dem umgewandelt wurde was ich jetzt bin und habe nicht gezählt wieviel ich getötet habe, und es war nicht schön gewesen. so viel gewalt " Viktor lächelt als er sich dran erinnert und sein blick wird kurz gläsern bevor er sich wieder rafft
" verzeiht aber die erinnerung bringt schmerz mit sich "
" verzeiht aber die erinnerung bringt schmerz mit sich "
Re: [1259] Auf dem Weg zum Gut Gawrony [Bogdan, Viktor]
Der Alte nickte sein Blick schien weit entfernt.
“Ja, es waren dunkle Tage.
Ich war zu dieser Zeit erst seid wenigen Monaten einer der unsrigen.”
Seine Stirn lag in Falten.
“Ich erinnere mich an Blut, Zorn, Krieg und Leid.
Tote Feinde, tote Freunde, niemand wünscht sich diese Tage zurück.”
Ein trauriges Lächeln lag in seinem Gesicht.
“Danach, war ich ein anderer.
Ohne den verehrten Abdul ibn Yussuf und die werte Marianna, hätte ich mich selbst verloren.”
Er betrachte Viktor nachdenklich.
“Wo hast du damals gekämpft ?
Wurdest du ebenfalls zu dieser Zeit gewandelt?”
“Ja, es waren dunkle Tage.
Ich war zu dieser Zeit erst seid wenigen Monaten einer der unsrigen.”
Seine Stirn lag in Falten.
“Ich erinnere mich an Blut, Zorn, Krieg und Leid.
Tote Feinde, tote Freunde, niemand wünscht sich diese Tage zurück.”
Ein trauriges Lächeln lag in seinem Gesicht.
“Danach, war ich ein anderer.
Ohne den verehrten Abdul ibn Yussuf und die werte Marianna, hätte ich mich selbst verloren.”
Er betrachte Viktor nachdenklich.
“Wo hast du damals gekämpft ?
Wurdest du ebenfalls zu dieser Zeit gewandelt?”
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Re: [1259] Auf dem Weg zum Gut Gawrony [Bogdan, Viktor]
"ich habe damals selbst in krakau gegen die tataren gekämpft , und leider fiel ich zwischen der 1 und der 2 angriffswelle ,
oder dachte ich zumindest , bis ich ich dann spät in der nacht quasi wiedergeboren wurde von meiner erzeugerin Katharina "
oder dachte ich zumindest , bis ich ich dann spät in der nacht quasi wiedergeboren wurde von meiner erzeugerin Katharina "