Re: [1258] Rheingold und Weichselstahl [Gerold, Marzanna]
Verfasst: Sa Apr 05, 2025 11:29 am
"Bei dieser deutschen Beharrlichkeit, kann ich ja kaum nein sagen", sagte Marzanna. "Dann kommt die nächsten Nächte vorbei und lehrt mich den Umgang mit dem Schwert."
Im Kampf selbst brachte der überlegene Vampir den sterblichen Kämpfer in arge Bedrängnis durch den brachialen Ansturm, der ihn zurücktaumeln ließ.
Die wuchtigen Hiebe prasselten auf den Schild des jungen Kämpfers ein und er war bald nur noch in der Defensive. Einige Treffer gingen durch und nur die Rüstung und der Gambeson verhinderten gebrochene Knochen bei dem polnischen Krieger.
Der Ringrichter warf schließlich seinen Stab zwischen die beiden Kämpfer, bevor es zu ernsthaften Verletzungen kanm, und rief: "Der Herr Gerold hat gewonnen!"
Das Gesicht des jungen Mannes war vor Anstrengung und Scham so rot wie seine Haare. Aber bevor Zorn ihn übermannen konnte, schwebte engelsgleich Marzanna herbei, einen Trunk für den Erschöpften bereit.
"Welch vortrefflicher Kampf, der uns erfreut hat. Erfrischt Euch. Meine Zofen bereiten das Banja, das Dampfbad, für die Kämpfer vor, indem sie sich ausruhen und ihre Blessuren pflegen können."
Der Rothaarige schaute überrascht und hocherfreut und war sichtlich verschossen in die junge Herrin, als diese ihm sanft durchs Haar strich und hinzufügte: "Ich will mich selbst darum kümmern. Komm, junger Recke, kommt, Herr Gerold!"
Anmutig ging sie voraus zum Dampfbad, damit der Gast von seinem Kontrahenten speisen konnte. Sie würde schon dafür sorgen, dass es wie eine verborgene Minne für den deutschen Recken würde, wenn sie den Sterblichen liebkoste, während er sein Blut trank.
Im Kampf selbst brachte der überlegene Vampir den sterblichen Kämpfer in arge Bedrängnis durch den brachialen Ansturm, der ihn zurücktaumeln ließ.
Die wuchtigen Hiebe prasselten auf den Schild des jungen Kämpfers ein und er war bald nur noch in der Defensive. Einige Treffer gingen durch und nur die Rüstung und der Gambeson verhinderten gebrochene Knochen bei dem polnischen Krieger.
Der Ringrichter warf schließlich seinen Stab zwischen die beiden Kämpfer, bevor es zu ernsthaften Verletzungen kanm, und rief: "Der Herr Gerold hat gewonnen!"
Das Gesicht des jungen Mannes war vor Anstrengung und Scham so rot wie seine Haare. Aber bevor Zorn ihn übermannen konnte, schwebte engelsgleich Marzanna herbei, einen Trunk für den Erschöpften bereit.
"Welch vortrefflicher Kampf, der uns erfreut hat. Erfrischt Euch. Meine Zofen bereiten das Banja, das Dampfbad, für die Kämpfer vor, indem sie sich ausruhen und ihre Blessuren pflegen können."
Der Rothaarige schaute überrascht und hocherfreut und war sichtlich verschossen in die junge Herrin, als diese ihm sanft durchs Haar strich und hinzufügte: "Ich will mich selbst darum kümmern. Komm, junger Recke, kommt, Herr Gerold!"
Anmutig ging sie voraus zum Dampfbad, damit der Gast von seinem Kontrahenten speisen konnte. Sie würde schon dafür sorgen, dass es wie eine verborgene Minne für den deutschen Recken würde, wenn sie den Sterblichen liebkoste, während er sein Blut trank.