[1259] Gangreltreffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Moderator: Forenmod
Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Viktor blickt Bogdan ernst an " nun das hört sich nicht gut an kann man irgendwas tun?"
Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Er betrachtete Viktor ernst.
„Der Feind bringt an diesen Orten, verdrehte Symbole an.
Sie dienen dazu, die Essenz dieser Orte heraus zu saugen und durch etwas Finsteres zu ersetzen.“
Der Alte zog zwei Pergamente aus der Tasche.
Zeigte den beiden Abschriften der bereits gefundenen Zeichen.
„Es sind Schutzzeichen, teilweise Zeichen der Bindung, aber entstellt, umgedreht.
Schamanistisch, überwiegend ruhtenischer Herkunft.“
Grimmig starrte er hinaus ins Dunkel
„Die Księżniczka Marzanna vermutet,
dąs die Natur sich diese Orte mit der Zeit zurück erobert,
sobald diese Zeichen zerstört sind.“
Kurz ordnete er den Umhang der ihn einhüllte.
„Die werten Herren von Hohenberg versuchen eine verseuchte Quelle durch einen Priester neu zu weihen.
Ob sie Erfolg haben, wird sich zeigen.“
Sein Blick blieb ernst.
„Fürs erste ist das Beste das wir tun können, die Zeichen zu entfernen.
Die Augen offen zu halten und zu versuchen die Angreifer zu stellen.“
„Der Feind bringt an diesen Orten, verdrehte Symbole an.
Sie dienen dazu, die Essenz dieser Orte heraus zu saugen und durch etwas Finsteres zu ersetzen.“
Der Alte zog zwei Pergamente aus der Tasche.
Zeigte den beiden Abschriften der bereits gefundenen Zeichen.
„Es sind Schutzzeichen, teilweise Zeichen der Bindung, aber entstellt, umgedreht.
Schamanistisch, überwiegend ruhtenischer Herkunft.“
Grimmig starrte er hinaus ins Dunkel
„Die Księżniczka Marzanna vermutet,
dąs die Natur sich diese Orte mit der Zeit zurück erobert,
sobald diese Zeichen zerstört sind.“
Kurz ordnete er den Umhang der ihn einhüllte.
„Die werten Herren von Hohenberg versuchen eine verseuchte Quelle durch einen Priester neu zu weihen.
Ob sie Erfolg haben, wird sich zeigen.“
Sein Blick blieb ernst.
„Fürs erste ist das Beste das wir tun können, die Zeichen zu entfernen.
Die Augen offen zu halten und zu versuchen die Angreifer zu stellen.“
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Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Agnellina schwieg eine ganze Weile.
Sie hielt etwas Abstand von den Papieren, als können die gemalten Zeichen selbst etwas Böses vermitteln.
Dafür starrte sie nachdenklich vor sich hin. Schließlich rieb sie sich den Nacken.
"Was sind das für Orte, an denen die Zeichen gefunden wurden?"
Sie nahm die Hand aus ihren Nacken. In ihrem Kopf gingen die Überlegungen etwas durcheinander, zumal sich gerade ein neues Steinchen in die Lücke des ganzen Bildes setzte.
"Ich habe im Osten von Krakau so etwas gesehen. Da war es in den Boden gekratzt. Auf einem alten, tiefen Hohlweg war das. Im Norden von Bochnia. Ich weiß, dass sie dort in der Gegend Salz aus dem Boden holen. Und die ruthenischen Räuber, die ich bisher gefunden habe, haben Salz dabei gehabt. Viel Salz, gestohlen. Unter anderem. Aber das Zeichen, was ich auf dem Hohlweg fand, sah nicht ganz so aus. Es war nicht... fertig."
Sie hielt etwas Abstand von den Papieren, als können die gemalten Zeichen selbst etwas Böses vermitteln.
Dafür starrte sie nachdenklich vor sich hin. Schließlich rieb sie sich den Nacken.
"Was sind das für Orte, an denen die Zeichen gefunden wurden?"
Sie nahm die Hand aus ihren Nacken. In ihrem Kopf gingen die Überlegungen etwas durcheinander, zumal sich gerade ein neues Steinchen in die Lücke des ganzen Bildes setzte.
"Ich habe im Osten von Krakau so etwas gesehen. Da war es in den Boden gekratzt. Auf einem alten, tiefen Hohlweg war das. Im Norden von Bochnia. Ich weiß, dass sie dort in der Gegend Salz aus dem Boden holen. Und die ruthenischen Räuber, die ich bisher gefunden habe, haben Salz dabei gehabt. Viel Salz, gestohlen. Unter anderem. Aber das Zeichen, was ich auf dem Hohlweg fand, sah nicht ganz so aus. Es war nicht... fertig."
Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
„Es sind überwiegend Orte des Glaubens, an die alten Wege oder auch das Christentum.“
Er hob eine Hand fing an aufzuzählen.
Zunächst der Daumen.
„Die heilige Quelle bei Zbylitowska Góra beispielsweise. Ein heiliger Ort beider Religionen. Früher ein Ort der Heilung, der Stille. Heute ist die Quelle versiegt. Der Boden verdorben. Wer dort nächtigt, träumt von Wasser, das nicht heilt, sondern nimmt.“
Der Zeigefinger markierte den nächsten Ort.
„Das Dominikanerpriorat bei Niepołomice. Noch unverdorben, doch vermutlich bald ein Ziel.“
Schließlich gesellte sich auch der dritte Finger hinzu.
„Sie bedrohen auch strategische Orte, wie die Handelskreuzung südlich von Nowy Korczyn. Doch ich vermute das auch dort ein Heiligtum der alten Wege bestand. Eines das längst vergessen wurde.“
Ein vierter Finger, ein vierter Ort.
„Aber auch Orte die für das Leben selbst stehen.
Das ehemalige Gehöft der Familie Bak, an der Furt zwischen Wieliczka und Tyniec.“
Er betrachtete Viktor nachdenklich.
„Vor 20 Jahren ein Gehöft, ganz ähnlich wie dein eigenes.
Friedlich, fruchtbar, voller Leben.“
In seinen Augen lag tiefe Trauer.
„Das Land dort…
ist still.
Zu still.“
Der Alte deutete in die grobe Richung des Gehöfts.
„Ich war dort, fand die Zeichen.
Um sie herum, Kadaver kleiner Tiere.
Halb verwest, doch ungefressen.
Die Raubtiere wagen es nicht, sie zu kosten.“
Ein Blick als ob er in eine Zitrone biss.
„Die Erde… hohl.
Ausgetrocknet.
Kein Wurm.
Kein Krabbeln.
Wie ausgezehrt.
Wie ausgehöhlt.“
Sein Blick blieb düster.
„Raben im Umfeld fanden eiskalte Asche.
Pferde voller Angst.
Aber ohne Grund.
Niemand schlug sie.
Aber sie zitterten trotzdem.“
Die Stimme des Alten zitterte.
„Die Eulen…
hörten Rufe.
Aus Steinen.
Nicht menschlich.
Ein Sog der an ihren Geistern und Seelen reißt.
Der selbst sie verstummen ließ.“
Er nahm einen Atemzug, Gewohnheit um sich zu beruhigen.
„Viele Tiere fliehen vor diesen Orten,
es ist schwer sie dort zu erreichen.“
Dann schließlich realisierte er was Agnellina sagte.
„Salz also.“ antwortete er.
Versuchte es in das bisherige Bild einzuordnen.
Versuchte sich zu erinnern ob der Boden der Orten nach Salz schmeckte“
„Dient laut der alten Geschichten dazu Bannkreise zu ziehen.“
Er betrachte sie interessiert.
„Was hatten sie außerdem dabei?
Hat einer von ihnen überlebt ?
Wo und wann hast die sie gefunden?“
Er hob eine Hand fing an aufzuzählen.
Zunächst der Daumen.
„Die heilige Quelle bei Zbylitowska Góra beispielsweise. Ein heiliger Ort beider Religionen. Früher ein Ort der Heilung, der Stille. Heute ist die Quelle versiegt. Der Boden verdorben. Wer dort nächtigt, träumt von Wasser, das nicht heilt, sondern nimmt.“
Der Zeigefinger markierte den nächsten Ort.
„Das Dominikanerpriorat bei Niepołomice. Noch unverdorben, doch vermutlich bald ein Ziel.“
Schließlich gesellte sich auch der dritte Finger hinzu.
„Sie bedrohen auch strategische Orte, wie die Handelskreuzung südlich von Nowy Korczyn. Doch ich vermute das auch dort ein Heiligtum der alten Wege bestand. Eines das längst vergessen wurde.“
Ein vierter Finger, ein vierter Ort.
„Aber auch Orte die für das Leben selbst stehen.
Das ehemalige Gehöft der Familie Bak, an der Furt zwischen Wieliczka und Tyniec.“
Er betrachtete Viktor nachdenklich.
„Vor 20 Jahren ein Gehöft, ganz ähnlich wie dein eigenes.
Friedlich, fruchtbar, voller Leben.“
In seinen Augen lag tiefe Trauer.
„Das Land dort…
ist still.
Zu still.“
Der Alte deutete in die grobe Richung des Gehöfts.
„Ich war dort, fand die Zeichen.
Um sie herum, Kadaver kleiner Tiere.
Halb verwest, doch ungefressen.
Die Raubtiere wagen es nicht, sie zu kosten.“
Ein Blick als ob er in eine Zitrone biss.
„Die Erde… hohl.
Ausgetrocknet.
Kein Wurm.
Kein Krabbeln.
Wie ausgezehrt.
Wie ausgehöhlt.“
Sein Blick blieb düster.
„Raben im Umfeld fanden eiskalte Asche.
Pferde voller Angst.
Aber ohne Grund.
Niemand schlug sie.
Aber sie zitterten trotzdem.“
Die Stimme des Alten zitterte.
„Die Eulen…
hörten Rufe.
Aus Steinen.
Nicht menschlich.
Ein Sog der an ihren Geistern und Seelen reißt.
Der selbst sie verstummen ließ.“
Er nahm einen Atemzug, Gewohnheit um sich zu beruhigen.
„Viele Tiere fliehen vor diesen Orten,
es ist schwer sie dort zu erreichen.“
Dann schließlich realisierte er was Agnellina sagte.
„Salz also.“ antwortete er.
Versuchte es in das bisherige Bild einzuordnen.
Versuchte sich zu erinnern ob der Boden der Orten nach Salz schmeckte“
„Dient laut der alten Geschichten dazu Bannkreise zu ziehen.“
Er betrachte sie interessiert.
„Was hatten sie außerdem dabei?
Hat einer von ihnen überlebt ?
Wo und wann hast die sie gefunden?“
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Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Viktor lauscht Bogdans worten schweigend bis er dann antwortet "wie können wir da helfen? einzig was ich in der lage wäre die Übeltäter zu Erledigen
mit diesen Runen kenne ich mich nicht aus Fürchte ich " Viktor blickt gedankenverloren in die ferne
mit diesen Runen kenne ich mich nicht aus Fürchte ich " Viktor blickt gedankenverloren in die ferne
Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Der Alte betrachtete Viktor, dankbar.
"Wir können in der Domäne patrouillieren.
Die Zeichen zerstöhren.
Die Angreifer töten."
Seine Hand strich durch den ergrauten Bart.
"Noch besser wäre es sie gefangen zu nehmen.
Wir müssen sie verhören.
Mehr über sie erfahren."
Sein Blick suchte den Agnellinas.
"Wie sahen die Räuber aus, die du gefunden hast?
Finstere Reiter auf Pferden, die keine Spur hinterlassen?
Still. Kein Feuer. Kein Rauch. Höchstens Lager mit eiskalter Asche?"
"Wir können in der Domäne patrouillieren.
Die Zeichen zerstöhren.
Die Angreifer töten."
Seine Hand strich durch den ergrauten Bart.
"Noch besser wäre es sie gefangen zu nehmen.
Wir müssen sie verhören.
Mehr über sie erfahren."
Sein Blick suchte den Agnellinas.
"Wie sahen die Räuber aus, die du gefunden hast?
Finstere Reiter auf Pferden, die keine Spur hinterlassen?
Still. Kein Feuer. Kein Rauch. Höchstens Lager mit eiskalter Asche?"
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Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Die Frau hob die Hände und bremste so die zu schnelle Erzählung.
"Das Zeichen habe ich im Osten gefunden. Das war im Sommer.
Davor hörte ich von einem Fuhrmann von diesen Reitern auf Geisterpferden. Aber die habe ich nie gesehen. Er sprach auch nur von einem einzigen Reiter. Das war irgendwo bei Mogiła oder dem Wanda-Hügel..."
Es war Monate her. Sie musste wirklich überlegen.
"So eine kleine Schenke. Da habe ich mit ihm gesprochen. Irgendwo an der Handelsstraße nach Sandomierz... Hinter Nowa Huta. Aber ich hab wirklich nichts davon gesehen. Im Frühjahr war das. Die Felder waren noch sehr nass. Er erzählte auch, dass die Pferde sich unruhig betragen. Sie scheuen und steigen, obwohl nichts zu sehen oder hören ist. Davon habe ich nichts mitbekommen.
Aber die Luft war seltsam. Der Himmel flackerte, auch wenn ich kein Gewitter hörte. Es muss sehr, sehr fern gewesen sein. Und der Wind..."
Vom Wind sprach sie nicht weiter.
"Diese Räuber wurden im späteren Frühjahr aufgerieben. Die sind nicht allein unterwegs. Das war mehr als ein Dutzend. Waren mit Eseln unterwegs, nicht mit Pferden. Ganz normale Graupelze, deren Hufen den Boden eindrücken. In den tiefen Wäldern im Land der Rudawa hatten sie sich versteckt. Sie hatten allerlei Geraubtes dabei. Säcke von Salz. Pelze. Geiseln. Tuchballen. Fässer mit Butter und Glas. Ihr Lager hatte noch warme Asche. Es waren allesamt ruthenische Männer von weit aus dem Osten. Still waren sie nicht, als Pfeile sie trafen und die Tiere sie hetzten. Sie leben und sühnen. Die meisten davon. Sie haben gesprochen."
Agnellina wich dem Blick aus.
"Solche Lager mit kalter Asche kenne ich auch. Die habe ich auch im Sommer gesehen. Wieder bei diesem Streifzug im Osten. Brandige Banner, Dinge verschwundener Menschen. So etwas. Keine Seelen, keine Toten."
"Das Zeichen habe ich im Osten gefunden. Das war im Sommer.
Davor hörte ich von einem Fuhrmann von diesen Reitern auf Geisterpferden. Aber die habe ich nie gesehen. Er sprach auch nur von einem einzigen Reiter. Das war irgendwo bei Mogiła oder dem Wanda-Hügel..."
Es war Monate her. Sie musste wirklich überlegen.
"So eine kleine Schenke. Da habe ich mit ihm gesprochen. Irgendwo an der Handelsstraße nach Sandomierz... Hinter Nowa Huta. Aber ich hab wirklich nichts davon gesehen. Im Frühjahr war das. Die Felder waren noch sehr nass. Er erzählte auch, dass die Pferde sich unruhig betragen. Sie scheuen und steigen, obwohl nichts zu sehen oder hören ist. Davon habe ich nichts mitbekommen.
Aber die Luft war seltsam. Der Himmel flackerte, auch wenn ich kein Gewitter hörte. Es muss sehr, sehr fern gewesen sein. Und der Wind..."
Vom Wind sprach sie nicht weiter.
"Diese Räuber wurden im späteren Frühjahr aufgerieben. Die sind nicht allein unterwegs. Das war mehr als ein Dutzend. Waren mit Eseln unterwegs, nicht mit Pferden. Ganz normale Graupelze, deren Hufen den Boden eindrücken. In den tiefen Wäldern im Land der Rudawa hatten sie sich versteckt. Sie hatten allerlei Geraubtes dabei. Säcke von Salz. Pelze. Geiseln. Tuchballen. Fässer mit Butter und Glas. Ihr Lager hatte noch warme Asche. Es waren allesamt ruthenische Männer von weit aus dem Osten. Still waren sie nicht, als Pfeile sie trafen und die Tiere sie hetzten. Sie leben und sühnen. Die meisten davon. Sie haben gesprochen."
Agnellina wich dem Blick aus.
"Solche Lager mit kalter Asche kenne ich auch. Die habe ich auch im Sommer gesehen. Wieder bei diesem Streifzug im Osten. Brandige Banner, Dinge verschwundener Menschen. So etwas. Keine Seelen, keine Toten."
Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Viktor überlegt stark "hmm eliminieren bzw gefangen nehmen" Murmelt er vor sich hin "das patroullie gehen könnte funktionieren, so unauffällig sind diese bestimmt nicht" Viktor schließt die augen um zu überlegen und hört gleichzeitig zu was die anderen beide zu reden haben
"ähm vielleicht wäre es auch möglich sowas wie ne falle oder ähnliches zu machen um alle bis auf 1person zu töten, und diese 1 person die am leben bleibt würden wir verhören?" Viktor schaut kurz beide an
"ähm vielleicht wäre es auch möglich sowas wie ne falle oder ähnliches zu machen um alle bis auf 1person zu töten, und diese 1 person die am leben bleibt würden wir verhören?" Viktor schaut kurz beide an
Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Der Alte senkte den Blick ebenso schnell, wie er ihn auf Agnellina gerichtet hatte.
Wirkte beschämt.
„Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht anstarren.“
Er seufzte.
„Das Ganze nimmt mich ziemlich mit."
Bogdan wirkte erschöpft, älter noch als beim letzen Mal.
"Ich habe einen Freund, einen Geier, der für mich die südlichen Grenzen überwacht.
Er hat auf den alten Handelswegen im Süden dutzende dieser Reiter gesehen.“
Wieder fiel sein Blick in die Dunkelheit.
„Sie bewegen sich fast lautlos.
Marschieren gleichmäßig. Scheinen nicht zu ermüden.
Mit ihnen kommt Kälte, Sog.
Mein Freund wäre ihnen beinahe zum Opfer gefallen.
Sie griffen ihn im Flug an.
Griffen nach seinem Geist, vielleicht auch seiner Seele.“
Dann stockte er.
„Der Wind, er ist eiskalt, nicht wahr ?
Ich habe ihn selbst nicht gespürt.
Nur durch die Augen meiner Freunde gesehen.“
Er schauderte.
„Der flackernde Himmel, war dort Feuer ?
Die Tiere berichten von einen brennenden Horizont, Schlachtfelder, ausgeweideten Pferden.“
Schließlich verweilten seine Gedanken bei den gefangenen Räubern.
„Ist unter den Gefangen einer der unsere Sprache spricht ?
Ich würde mich gerne mit ihnen unterhalten.“
Dann wiederum galt seine Aufmerksamkeit Viktor.
„Eine Falle ist eine gute Idee.
Die Tiere können den Feind ausspüren.
Der Geier wird sie finden.“
Er wirkte nachdenklich, seine Blick ging bescheiden zum Boden.
„Mein Körper, ist der eines alten Mannes.
Ich bin längst kein Krieger mehr.“
Man musste um die Wahrheit nicht herumreden.
„Das Lied der Ruhe kann helfen.
Doch um ihnen eine Falle zu stellen,
bräuchte ich eure Hilfe.“
Wirkte beschämt.
„Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht anstarren.“
Er seufzte.
„Das Ganze nimmt mich ziemlich mit."
Bogdan wirkte erschöpft, älter noch als beim letzen Mal.
"Ich habe einen Freund, einen Geier, der für mich die südlichen Grenzen überwacht.
Er hat auf den alten Handelswegen im Süden dutzende dieser Reiter gesehen.“
Wieder fiel sein Blick in die Dunkelheit.
„Sie bewegen sich fast lautlos.
Marschieren gleichmäßig. Scheinen nicht zu ermüden.
Mit ihnen kommt Kälte, Sog.
Mein Freund wäre ihnen beinahe zum Opfer gefallen.
Sie griffen ihn im Flug an.
Griffen nach seinem Geist, vielleicht auch seiner Seele.“
Dann stockte er.
„Der Wind, er ist eiskalt, nicht wahr ?
Ich habe ihn selbst nicht gespürt.
Nur durch die Augen meiner Freunde gesehen.“
Er schauderte.
„Der flackernde Himmel, war dort Feuer ?
Die Tiere berichten von einen brennenden Horizont, Schlachtfelder, ausgeweideten Pferden.“
Schließlich verweilten seine Gedanken bei den gefangenen Räubern.
„Ist unter den Gefangen einer der unsere Sprache spricht ?
Ich würde mich gerne mit ihnen unterhalten.“
Dann wiederum galt seine Aufmerksamkeit Viktor.
„Eine Falle ist eine gute Idee.
Die Tiere können den Feind ausspüren.
Der Geier wird sie finden.“
Er wirkte nachdenklich, seine Blick ging bescheiden zum Boden.
„Mein Körper, ist der eines alten Mannes.
Ich bin längst kein Krieger mehr.“
Man musste um die Wahrheit nicht herumreden.
„Das Lied der Ruhe kann helfen.
Doch um ihnen eine Falle zu stellen,
bräuchte ich eure Hilfe.“
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Re: [1259] spiel titel gangrel treffen [Agnellina, Bogdan, Viktor]
Agnellina ballte die Fäuste, als Viktor seine Pläne schmiedete. Es war leicht zu sehen, dass sie wenig Gefallen an seinen Überlegungen fand.
Doch sie widersprach ihm nicht.
"Von der Gruppe habe ich knapp ein Dutzend lebendig an Marzanna übergeben können. Bei einem einzelnen tröpfeln die Informationen. Doch das Dutzend rauschte zusammen wie ein Bach.
Aber das war kein Kampf Mann gegen Mann. Vorbereitung, Überraschung und schiere Übermacht haben sie gefangen. Und ich habe die Geiseln zur Burg gebracht, nicht die Gefangenen verhört. Vielleicht zwei Hand voll von ihnen sühnen nun unter Tage ihre Vergehen. Ob sie unsere Sprache sprechen, weiß ich nicht. Ich habe mich nicht mit ihnen unterhalten. Es ist wahrscheinlich, dass sie inzwischen die wichtigsten Befehle kennen, die ihre Aufseher ihnen beigebracht haben. Ich weiß nicht, ob der kleine Drache die Ketten lösen und sie aus dem Berg lässt, damit sie mit dir sprechen. Ich glaube nicht, dass da etwas sinnvolles heraus kommt. Sie wollen eben die Mauern einreißen und die Städte niederbrennen."
Sie ließ ihren Blick über den Neubau von Viktor wandern.
Sie betrachtete das Dach.
Sah über die Wände seines Hauses und die Zäune um seine Beete.
"Die Natur wird immer mehr eingesperrt. Die Wände werden immer fester. Die Grenzen immer härter.", stellte sie nachdenklich fest.
"Die alte Welt stirbt. Die alten Weisen verklingen. ... Die alten Wege sterben.", murmelte sie immer leiser werdend.
Doch sie widersprach ihm nicht.
"Von der Gruppe habe ich knapp ein Dutzend lebendig an Marzanna übergeben können. Bei einem einzelnen tröpfeln die Informationen. Doch das Dutzend rauschte zusammen wie ein Bach.
Aber das war kein Kampf Mann gegen Mann. Vorbereitung, Überraschung und schiere Übermacht haben sie gefangen. Und ich habe die Geiseln zur Burg gebracht, nicht die Gefangenen verhört. Vielleicht zwei Hand voll von ihnen sühnen nun unter Tage ihre Vergehen. Ob sie unsere Sprache sprechen, weiß ich nicht. Ich habe mich nicht mit ihnen unterhalten. Es ist wahrscheinlich, dass sie inzwischen die wichtigsten Befehle kennen, die ihre Aufseher ihnen beigebracht haben. Ich weiß nicht, ob der kleine Drache die Ketten lösen und sie aus dem Berg lässt, damit sie mit dir sprechen. Ich glaube nicht, dass da etwas sinnvolles heraus kommt. Sie wollen eben die Mauern einreißen und die Städte niederbrennen."
Sie ließ ihren Blick über den Neubau von Viktor wandern.
Sie betrachtete das Dach.
Sah über die Wände seines Hauses und die Zäune um seine Beete.
"Die Natur wird immer mehr eingesperrt. Die Wände werden immer fester. Die Grenzen immer härter.", stellte sie nachdenklich fest.
"Die alte Welt stirbt. Die alten Weisen verklingen. ... Die alten Wege sterben.", murmelte sie immer leiser werdend.