Krakau bei Nacht

Der Alte lächelte während er voran ging.

„Weil wir, denke ich, vorsichtig sein müssen.
Zwei Deutsche, einer ein Hexer, der andere vom Clan der Könige.“

Sein Blick schaute in die Ferne. Nach Osten.

„Wir brauchen sie, denn die Horde kommt.“

Er hob beide Arme als wollte er sich entschuldigen.

„Sie sind nützlich, ehrbar, stolz.“

Wieder ein Lächeln.

„Bisher sogar vertrauenswürdig.“

Seine Stirn runzelte sich.

„Doch wir dürfen uns nicht täuschen.
Sie wollen die alte Ordnung zerstören.“

Sein Blick wirkte ein wenig traurig.

„In ihrer Welt sind wir Wilde.
Wir werden benutzt.
Wie possierliche Jagdhunde auf ihre Feinde gehetzt.“

Sein Blick fiel auf die Baumwipfel an denen sie vorbei gingen.

„Und dann, für irgendeinen höheren Zweck geopfert.“

Das Lächeln das dem alten Mann nun entfuhr war ein wölfisches.

„Deswegen, sei stets höflich.
Schau sie mit Hundeaugen an.
Lass dich kraulen und spiele im Notfall einen zahmen Hund.“

Schließlich wurde sein Blick hart.

„Doch vertrau ihnen niemals.
Denn für sie, sind wir wenig mehr als Tiere.“

"ich werde es versuchen kann aber nichts versprechen" Viktor blickt Bogdan an "ich vertraue grundsätzlich erstmal nur unseren clan bei den anderen personen, wer weiß "Viktor lächelt ein wenig frech als er die frische nacht luft genießt

Der Alte nickte.

"Das ist dein gutes Recht." antwortete er lächelnd.

Der Blick des Alten folgte Viktors Blick.

"Eine wundervolle Nacht.
Welchen Weg wollen wir wählen?
Durch den Wald ?
Durch die Stadt ?
Oder eher lieber auf den Landstraßen um die Stadt herum?"

Viktor überlegt kurz "das käme drauf an ob wir es eilig haben oder nicht, ich wäre endweder durch den wald oder die Landstraße drum herum
aber ich richte mich da nach euch"

Dann nehmen wir den Wald.
Der Alte lächelte.

"Möchtest du führen?"

Viktor lächelt kurz "nein nach euch, zeigt den weg" viktor geht mit Bogdan los "hoffe es macht dir nichts aus das ich mich viel bewege ich kann nicht gut lange an einen ort ruhig verweilen und brauchen oft was zu tun"

Ein schelmisches Lächeln, schlich sich in das Gesicht des Alten.

"Ich verstehe dich, das liegt wohl in unserem Blut."

Er betrachtete Viktor.

"Wo zieht es dich hin, wenn dich der Bewegungstrieb packt?"

"nun das ist unterschiedlich manchmal will ich einfach arbeiten oder auf patroullie gehen, oder einfach im wald den moment genießen oder mit euch die gesellschafft genießen"

Er lächelte.

"Mich zieht es an den Tagen in den Wald.
Ich laufe mit den Wölfen.
Heule mit den Eulen.

Singe mit den Raben."

Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit.

"Manchmal schleiche ich mich zu den Menschen.
Besuche die Tavernen.
Lausche ihren Geschichten.
Höre ihre Sorgen."

Wieder schlich sich ein Lächeln in seinen Blick.

"Manchmal wünsche ich mir die Unwissenheit alter Tage zurück."

"nun das kann ich auch verstehen "Viktor Lächelt etwas" Viktor blickt sich kurz um" wohin genau sind wir nochmal unterwegs? und erzählt mal wie habt ihr und Gabriel euch kennen gelernt?""