Krakau bei Nacht

"Kräuter Sammeln übrigens Viktor ist mein Name Und was macht ihr zu Später Stunde Hier Draußen?" Viktor Schaut dich Neugierig an

"Ich habe gehört, in Masłomiąca braucht der Meier eine Magd, weil seine Frau bald niederkommt. Ich hoffe, die Stellung zu bekommen." Der Flecken, von dem sie spricht, ist mehrere Stunden fußläufig entfernt.

"Ach ist das so? und dafür Schleicht Ihr euch hier rum? Du kannst froh Sein das nichts passiert ist" Viktor Mustert Dich Streng

"Ich bin auf dem Weg dorthin.", sagt sie und zuckt unschuldig mit den Schultern. "Es lag mir fern Euch zu erschrecken, guter Herr. Seid Ihr ganz allein?"

" Hier draußen ja aber ich wohne dahinten mit jemanden zusammen macht euch also keine sorgen um mich" Viktor zeigt auf das Kleine Bauernhof

Sie mustert ihn und schätzt ihn nach Kraft und Waffen ein, die einer Gegenwehr zusätzliche Hindernisse beibringen würden. "Das ist gut. Dann kümmert sich jemand um Euch. Ihr wirkt ermattet. Ist Euch schwindlig?", fragt sie und setzt zum Sprung an, um ihn umzuwerfen.

"Mir geht es hervorragend" Viktor Sieht wie sie zum Sprung ansetzt "ich an deiner stelle würde es Lieber lassen" der Ton in der stimme wird während er das sagt ernster

Irritiert hält sie wieder inne. Es ist ungewöhnlich, dass sich Beute so scharfsinnig zeigt. Das bringt sie aus dem Tritt. "Wer seid Ihr?", fragt sie unsicher.

"Mein Name ist Viktor und ich bin so wie ihr es seit" Viktor Blickt sich kurz um Sieht aber niemanden und zeigt Kurz seine Fang Zähne bevor er sie schnell wieder weg Zieht

Überraschung und Enttäuschung wechseln sich in rascher Folge in ihrem Gesicht ab. Dem Kainskind vor ihm ist gerade sichtlich das Abendessen entgangen, als er sich von ihrer Speisekarte gestrichen hat. Sie gleitet ein Stück von ihm fort, indem sie einen Schritt zurück macht. Mehr Abstand zum anderen Raubtier.
"Ent...schuldigung. Ich...", sie überlegt kurz und sortiert sich. "Sollte mich jetzt wohl vorstellen. Ich bin Agnellina, Neugeborene vom Clan des Tieres."