[1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

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Agnellina
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[1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Agnellina »

„Einfach dem Nebenfluss ein paar Stunden mit dem Boot hinauf.“, lautete die Erläuterung für den Weg. Es war keine gute Erläuterung. Jagna mochte weder die Straße noch dem Fluss stur folgen. Sie orientierte sich daran, doch ihr Weg führte durch den Wald. Vielleicht wäre der gesamte Weg gut in einer Nacht zu schaffen gewesen. Doch sie hatte irgendwann eine Stelle gefunden, die sich für ein Lager für den Tage anbot.

So war es eine weitere Nacht der Reise, als sie unter dem fernen Schreien einer Eule und dem Rascheln der Blätter aus dem dichten Wald an den Rand des Dorfes trat. In dieser Nacht ging ein sanfter Wind durch die Äste und ließ die Bäume leise flüstern.

Düster zeichneten sich die strohgedeckten Häuschen für die Finsternis gewohnten Augen gegen die Nacht ab. Die meisten der kleinen Fenster lagen in Dunkelheit. Nur hier und dort drang noch der sanfte Schein einer Kerze oder das Glimmen von Kienspanen nach draußen. Der Geruch von brennendem Holz hing in der Nachtluft, verteilt vom Rauch, welcher aus den Schornsteinen aufstieg und dort vom Wind zerrissen wurde.

Während sie durch die Nacht streunte, kam ihr der Geruch von frischem Brot in die witternde Nase. Offenbar war Backtag gewesen und der Ofen trug den Duft oder buk noch immer die Leibe Schwarzbrot. Mit ebenso offenen Ohren nahm sie in der Ferne das sanfte Blöken von Schafen und auch mal das Krähen eines aufgewachten Hahnes wahr.

An einem Brunnen, wahrscheinlich mehr oder minder in der Mitte des Ortes, unterbrach sie ihre leise Begutachtung des nächtlichen Dorfes. Sie griff nach dem Schwenkarm und senkte den festen Eimer hinab in den Brunnen. Als sie ihn mit Brunnenwasser gefüllt hinauf holte, nutzte sie das Wasser, um sich den Staub des Weges aus dem Gesicht zu waschen.
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Marzanna
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Marzanna »

"Die rote Erde gibt das Wasser der Tiefe frei und benetzt die ruhelose Wanderin. Ich spüre es unter meinen Füßen. Die Geister des Waldes haben von einer schlafenden Jägerin geflüstert im Hain der drei Erlen."
Die melodische Stimme Marzannas erklang geistesabwesend hinter Jagna auf. Diese erinnerte sich an den Ruheplatz der letzten Nacht. Drei Erlen hatten da gestanden ...

Die enigmatische Maid lächelte und wirkte wie eine ätherische Fee, nur in ein dünnes Hemd mit floralen Motiven gehüllt und barfuß auf der ergiebigen Erde stehend.
Weiter entfernt standen Krieger einer Ehrenwache.
"Sie hätte nicht über den Zaun schleichen müssen, sondern offen beim Tor des Dorfs sich vorstellen können. Man hätte Ihr Wasser gebracht und alles, was sie sonst begehrt hätte und dann zu mir geleitet. Hatte ich die WandererIn nicht eingeladen?"

Sie folgte dem Blick Jagnas zu den rauchenden Schloten. Kamine waren auf Dörfern normalerweise unbekannt. Stolz lächelte sie. "Die Essen der Schmieden von Rudawa ruhen nie. Leider ist kein Festtag heute, deshalb muss ich mich für die Verschlafenheit meiner Domäne entschuldigen. Ich lasse aber das Schwitzhaus und das Badehaus befeuern, wenn das gewünscht wird."

Die elfenhaft schöne Maid deutete zum Hügel hinauf, wo die eindrucksvolle Trutzburg stand. "Ein Bad wäre natürlich auch auf meinem Stammsitz möglich. Auch würde ich ... nach Erfrischungen schicken lassen. Sagt, nach welch Blut Euch der Sinn steht, werter Gast, und ich werde mein Möglichstes tun, es zu beschaffen."
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Agnellina
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Agnellina »

Die Nachtschwärmerin fuhr herum, als sie die Stimme hörte. Das Wasser tropfte ihr vom Gesicht. Sie hatte die Schultern leicht nach vorn gezogen, aber ihre Finger waren gespreizt und gekrümmt, als würde sie sich in Ermangelung von Waffen auf ihre Fingernägel verlassen. Flucht und Angriff waren nahe beieinander liegende Impulse in ihr, doch der kühle Kopf hatte die Oberhand und sondierte zunächst die Lage.
Ihre Augen wanderten über den Nachtgeist, dann zu den Wachen und zurück. Ihr Gesicht hatte keine herausragenden Züge, nicht ausdrucksstark oder gut geschnitten. Sie wirkte weder sonderlich hübsch noch klug. Dunkle Haare, dunkle Augen, helle Haut. Äußerlichkeiten waren es wohl nicht, die ihr das Unleben beschert hatten.

Eine Antwort ließ ein wenig auf sich warten. Die Vampirin wog die sanften Rügen und das Angebot gegenüber der möglichen Anforderung und Erwartungen der anderen ab. Schließlich knickste sie und senkte dabei ein wenig den Kopf, ohne die andere aus den Augen zu lassen.
„Guten Abend, Księżniczka. Ich danke Euch für die Einladung und die Duldung auf Eurem Land und Boden. Eure Gastfreundschaft ist sehr großzügig. Ich möchte sie Euch gern mit Frieden und Dankbarkeit vergelten.“
Ihre Stimme pausierte kurz. Sie suchte die nächsten Worte und es klang deutlich heraus, dass sie vorsichtig auf dem verbalen Parkett unterwegs war.
„Eurer Dorf wirkt sehr einladend und die Leute hier sind gewiss freundlich und sehr fleißig. Sie sollen ihre verdiente Nachtruhe nicht für meine Freuden unterbrechen müssen. Es ehrt mich, dass Ihr mich eingeladen habt und empfangt, Księżniczka.“
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Marzanna
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Marzanna »

Marzanna lächelte huldvoll in der Arroganz der Hochgestellten, aber nicht wie eine Tyrannin, sondern wie ein Landesmutter.
"Frieden und Dankbarkeit sind kostbare Güter, ich wäre eine Närrin sie abzulehnen.
Ist der kleine Bogatyr auch zugegen, der mich das letzte Mal so erfreute? Die Mäusemaiden meiner Domäne würden ihn bestimmt gerne kennenlernen wollen."

Sie lächelte dabei schelmisch, aber in ihren Augen lag ein Glanz, der Ernsthaftigkeit unter dem Schalk erkennen ließ.

Sie ging voran den gewundenen Pfad hoch zur Burg. Eine hölzerne Brücke führte über einen Graben im Fels vor dem Tor. Schädel waren dort mit vierkantigen Nägeln angeschlagen und Talglichter glommen in den leeren Augenhöhlen. Es war normal seine Feinde oder Verräter so zur Schau zustellen, aber die pragmatische Form der gleichzeitigen Beleuchtung erinnerte an alte Sagen von Hexen mit einem Zaun mit ebensolchen Schädeln.

Der Burghof hinter dem Zwingertor war von steilen Mauern umgeben, an die Gebäude sich schmiegten und hölzerne überdachte Treppen zu Palas und Türmen führten. Schnitzereien und bunte Bemalung zeigten die Traditionen der alten Wislanen. Köpfe mit mehreren Gesichtern und verschlungene Fabeltiere.

Marzanna breitete die Arme aus. "Erneut willkommen! In diesen Mauern weiß ein jeder, was ich bin, und alle Lippen sind versiegelt. Wir können offen reden."
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Agnellina
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Agnellina »

„Die Maus?“, erwiderte sie fragend. Außerhalb der Geschichte und der Vorstellung schien sie gar nicht so hochtrabende Bezeichnungen für das kleine Lebewesen zu nutzen. Zwar ging ihre Hand zur Kapuze der Gugel, doch sie schüttelte zugleich den Kopf. „Bedauere, Księżniczka. Doch ich kann gern eine neue für ein solches Spiel fangen, wenn es Euch Freude bereitet.“

Ohne zu plappern, folgte die Frau der Adligen und ihrem Gefolge mit respektvoller Distanz.
Die drakonische Darstellung von Recht und Ordnung wirkte beeindruckend und ließ ihre Schritte schwerfälliger und langsamer werden. Mit einem sichtbaren Schlucken nahm sie die Zurschaustellung zur Kenntnis und eine Mischung aus Mitleid, Faszination und Ekel trat in ihre Züge. Es brauchte keine Ermahnung, damit sich ihre Schritte wieder beschleunigten, um diesen düsteren Teil des Weges hinter sich zu bringen.

Wesentlich angetaner war sie von der inneren Gestaltung. Sie hatte einen Blick für hübsche Dinge, sah sich interessiert um und ließ sich leicht davon einfangen. Bei Marzannas Worten riss sie sich los und wandte ihr die Aufmerksamkeit zu.
Ein kurzer Moment des Schweigens verging auf Marzannas offenherziges Willkommen. Als das Schweigen drohte, unangenehm zu werden, sank die Fremde mit ein wenig unsicherem Blick in einen tiefen Knicks und legte ihr rechtes Knie dabei auf dem Boden ab. Mit Spuren von Eleganz führte sie dabei ihren Rock geschickt, sodass sie nicht auf dem Stoff kniete. Ihr Rücken blieb gerade, sie senkte jedoch den Kopf ein wenig und schielte nach oben, behielt die Hände Marzannas im Blick.

„Ich bin Agnellina, geboren und freigesprochen im Clan des Tieres. Księżniczka, gemäß der Traditionen danke ich Euch für die gewährte Gastfreundschaft in Eurem Land.“
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Marzanna
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Marzanna »

"Schön, schön. Ich hoffe, sie hat sich in der Blutigen Klinge inzwischen vorgestellt. Es wäre unschicklich für mich, ein Willkommen auch für Krakau zu gewähren."

Sie führte ihren Gast die steile Treppe zum Palas hinauf. Hier waren die engen Gänge und Fensternischen mit bunten Wandmalereien versehen.
Butzenscheiben verschlossen jedes Fenster vor der Kälte der Nacht und zeugte vom ungeheuren Reichtum des Eisen produzierenden Lehens.
An einem schweren Holztisch im Rittersaal ließ sie sich nieder.
Devote Zofen umringten ihren hölzernen Thron und der Fürst und der Kriegsmann mit dem Hundevisier standen wie niederer Wachen rechts und links davon.
Neugierig schauten die hübschen Dienerinnen zum Neuankömmling. Offenes Verlangen nach dem Kuss mochte man bei ihnen erkennen.

"Wenn der Tag graut, so gibt es geheime Kammern, in denen sie sicher und unbesorgt ruhen kann. Ich hoffe, ihre Geschichten aus der Ferne, sei es fern in Zeit oder fern in Raum, werden uns beide bis dahin unterhalten."
Sie deutete auf einen Pokal aus Silber. "Wenn es sie dürstet, mag man ihr frisch Blut zapfen oder aber sie mag sich zurückziehen für ein intimeres Trinken, so sie nicht vor Fremden dieses frivole Tun vollziehen will."
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Agnellina
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Agnellina »

„Das ist mir bewusst. Die besagte Taverne in Krakau habe ich kürzlich aufgesucht.“

Mit leisen Schritten folgte sie durch den Palas. Ihre Augen wanderten über die Farben der Wände und die seltsame runden, durchscheinenden Scheibchen vor der Dunkelheit.

Im Saal blieb sie ratlos stehen. Es war leicht ersichtlich, dass dies kein für sie gewohnter Ort war. Die Neugeborene wusste weder wohin mit den Händen noch mit den Augen. Sie sah die Anwesenden an, musterte verstohlen den untertänig erscheinenden Fürsten.
Die Worte der jungen Adligen - wohl großzügigste Gastfreundschaft - gaben wenig erhellende Orientierung, sondern schienen für mehr Verwirrung zu sorgen.
„Ihr… Ich soll die ganze Nacht hier bleiben und auch den Tag hier verbringen?“
Ihr Blick ruhte auf den Krieger mit seiner Rüstung und dem Helm. Versuchte ihn abzuschätzen oder suchte sie hier nach einer Übersetzung ähnlich wie auf dem Markt? Dort hatten die Worte der Adligen ein paar mehr Erklärungen bedurft, bis Jagna verstanden hatte, was seine Herrin wünschte und gesagt hatte.
Sie war keine Gauklerin, die sich wohl schnell der Situation angepasst und in einen improvisierten Auftritt geglitten wäre. Eher holprig und steif tastete sie sich mit Fragen heran, was für Geschichten gemeint waren. Sie blieb zunächst in der wirklichen Welt und berichtete von ihrer Reise in diese Region. Sie erzählte stockend von einem Feuer in der Nacht, welches nahe irgendeines namenlosen Dorfes vor Monaten ein Haus niedergebrannt hatte. Sie berichtete von den Löschversuchen, von den verzweifelten Rettungsversuchen, von dem Chaos und der hellen Aufregung. Dem Schreien der Tiere und der Menschen, vor allem von den wechselnden Gerüchen in der Luft dadurch.
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Marzanna
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Marzanna »

"Ja, Dazbog, der Sohn des Svarog, wärmt und kocht das Essen, aber er kann auch zerstören. Er ist ein Sinnbild für die zwei Gesichter der Götter."
Marzanna deutete bei diesen Worten auf ein Wandbild, dass einen Mann zeigte, der Speer und Schild trug und mit einem Halo um dem Kopf dargestellt wurde. Der Unkundige mochte es für den Erzengel Michael halten, aber der Schild hatte ein Ornament verschlungener Rauten als Zier.

"Die Stummen sagen, er sei eins mit ihrem Teufel, weil er das Feuer ist, aber ohne das Feuer ist ihr Herd kalt und ihre Ritter des Schwarzen Kreuzes könnten keine Schwerter schmieden.
Früher baute man Käfige aus Weide in Mannsform und zündete sie mit Opfergaben an. Heute holt Dazbog sich seine Gaben mit Feuersbrünsten."

Die Vampirin schien viel zu wissen über die alten Wege und auch die heidnischen Götzen.

Marzanna runzelte die Stirn. "Ist meine Gastlichkeit nicht nach deinem Geschmack? Was kann ich tun, damit du dich wohlfühlst? Oder bist du unter einem Bann der Geister, der dir nicht erlaubt, in Häusern zu schlafen? Ich hörte davon, dass mancher vom Gangrelstamm und auch die tatarischen Anda darunter liegen."
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Agnellina
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Agnellina »

„Svarog?“ Sie ging hin und betrachtete das Bild eingehend. „Dazbog?“
Nein, diese Namen waren ihr unbekannt.
„Ist dies die Sonne, die um ihn strahlt?“ Sie deutete auf die Gloriole. Nachdenklich betrachtete sie die Darstellung des Mannes.
„Stumme, die sprechen? … Betet Ihr zu ihm?“

„Womit verdiene ich eine derartige Gastlichkeit, dass Ihr Dach und Brot mit mir teilen wollt?“, fragte sie misstrauisch und sprachlich mehr im Leben als im Unleben verhaftet. Noch hatte sie ihres Wissens nach nichts getan, doch man ging leicht Geschäfte für die Zukunft ein und der misstrauische Gangrelsproß war auf der Hut.
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Marzanna
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Re: [1257] Rudawa - Einfach dem Fluss entlang [Agnellina, Marzanna]

Beitrag von Marzanna »

Marzanna lachte hell. "Nein, ich bete nicht zu dem Gott der Sonne. Ich ehre ihn zwar hoch, aber er mag uns kleine Götter der Nacht nicht. Da ist er sich einig mit dem Zimmermann aus Galiläa. Sein Licht verbrennt uns.

Und die Stummen, das sind einfach nur die Deutschen. Sie reden wenig, da sie unsere Sprache selten gut beherrschen. Daher nannten unsere Vorfahren sie die Stummen und dieser Name blieb hängen und wie passend ist er, geloben doch ihre Mönche oft zu schweigen. Und ich sah ihre Krieger vor langer Zeit, wie sie ohne ein Wort am Horizont standen, während unsere Krieger brüllten und prahlten. Es machte mir Angst, ihr Schweigen zu hören. Und als es gebrochen wurde durch den Gesang für ihren Gott, erschütterte es mich bis ins Mark."

Sie lächelte. "Ich hoffe, mit meiner Gastfreundschaft dich zu bestechen, mir ein Abbild zu schaffen von meinem Dorf und dem Land, das ich beherrsche, so wie du es für den kleinen Mausritter tatest.

Es soll möglichst getreu sein und ich möchte, dass du die Materialien dazu aus den jeweiligen Entsprechungen holst. Also, wenn du ein Wald darstellst, so sollst du Zweige genau aus diesem Wald nehmen, stellst du den Fluss dar, benetze ihn im Modell mit echtem Wasser des Flusses.
Du sollst mein kleines Reich bereisen und dir ein gutes Bild von ihm machen, damit das Modell ein auch gutes Bild davon wird.

Ich will dich mit viel Geld dafür belohnen. Sage mir nur, wie lange du dafür brauchst."
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