[1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

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Zbigniew
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[1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Zbigniew »

Die Nacht war dunkel. Die Hitze des vergangenen Tages hatte den Wald in einen leichten Nebel gehüllt. Der Himmel, Sterne, Mondlicht, alles war höchstens zu erahnen. Der kleine Tümpel lag westlich von Krakau, irgendwo zwischen Rudawa und Weichsel, tief im Wald. Ein kleines Rinnsal führte von einer Quelle etwas weiter den kleinen Hügel hinauf zu einer spiegelglatten Wasserfläche, die trüb inmitten alter knorriger Bäume lag. Kein Wind war zu hören, kein Tier labte sich am Wasser des Tümpels. Nur ein paar Glühwürmchen schwirrten wie Irrlichter umher, ziellos, geräuschlos.

derDunkleWald.jpg
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Die geheimnisvolle Ruhe wurde jäh gestört durch ein Knacken von Zweigen und Blättern. Es war kein Tier, das sich hier seinen Weg durch das Unterholz bahnte. Ein zerzauster, hässlicher, von Warzen und Narben übersäter, etwas dicklicher Mann, die wenigen Zähne im Maul schwarz und verfault, eine Lederkappe auf dem Kopf tragend, trat zwischen den Bäumen hervor, den blutigen Arm lahm an der Seite hängend. Ängstlich und schwer atmend blickte er nach links und nach rechts, bevor er sich langsam dem Tümpel näherte. Noch einmal drehte er den Kopf über die Schulter, bevor er mit der funktionierenden Hand eilig damit begann, Wasser in seinen Mund zu schöpfen.

Der Mann schien die Gestalt nicht zu bemerken, die, nur ein paar Meter von ihm entfernt, direkt am Tümpel stand, reglos und wartend (Heimlichkeit: 10 5 3 3 5 2 - 1 Erfolg). Zwischen zwei Bäumen, das Gesicht bis auf die bleichen toten Augen gehüllt in eine Kapuze und ein Tuch, groß und kräftig, in eine zerschlissene verrottende Rüstung gekleidet, beobachtete die Gestalt den Neuankömmling, die schwere rostige Axt dabei in den Händen haltend. Kein Atmen verriet sie, völlig reglos stand sie da.

Plötzlich spürte der Mann die Blicke, die auf ihm lagen. Er hielt inne, ließ seine Hand langsam vom Mund zum Gürtel gleiten. Doch er fand die Waffe nicht, die sich dort vermutlich noch vor kurzer Zeit befunden hatte. Gefasst blickte er nach oben, seine Optionen abwägend. Als er die vermummte Gestalt zwischen den Bäumen sah, nur wenige Schritt entfernt, wurden seine Augen größer. Schrecken spiegelte sich auf seinem Gesicht und im kräuselnden Wasser vor ihm. Er taumelte zurück, versuchte, sich mit seiner noch funktionierenden Hand abzustützen.

Doch der Vermummte rührte sich nicht. Wartete dort zwischen den Bäumen (Einschüchtern: 8 9 1 3 1 2 9 - 1 Erfolg). "Wer ... bist du?" Ein wenig Angst war noch in der Stimme des Mannes zu hören, jedoch nicht genug, um ihn auf der Stelle kehrt machen und rennen zu lassen.
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Bogdan
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, offen]

Beitrag von Bogdan »

Es lag Stille über der Lichtung.
Schwer. Ungesagt.
Der Gehetzte fror im Blick des Vermummten.
Zögerte. Wog ab.

Dann knackten Zweige.
Ein Rascheln.
Etwas trat aus dem Schatten.

Ein alter Mann.
Mittlere Größe.
Brauner Umhang, lederne Kleidung.
Eingesunkene Brust. Blut sickert aus einer Wunde.
Sein Blick: rot, glühend, kalt.

Mit ihm kamen zwei Schatten.
Große Wölfe.
Sie schnitten dem Mann den Weg ab.

Die Stimme des Alten war leise.
Doch sie schnitt durch die Dunkelheit.

„Da bist du ja, Stephan.“

Der Angesprochene zuckte zusammen.
Die Augen flackerten.
Dann wandte er sich ab vom Alten – zum Vermummten.

Seine Stimme war ein Winseln.

„Gnade!“

Eine Hand ging nach vorn.
Zitternd. Leer.

„Bitte! Der Alte ist wahnsinnig – er bringt mich um!“

Seine Stimme brach.
Die Wölfe knurrten.
Die Nacht hielt den Atem an.
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Zbigniew
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Zbigniew »

Mit einem 'Platsch' trat der Vermummte einen Schritt nach vorne, seinen schweren ledernen Stiefeln direkt in den Tümpel hinein versenkend. Ein weiteres 'Platsch' folgte. Ihn schien es nicht zu kümmern, dass das Wasser langsam von oben in sein Schuhwerk einsickerte. Die Axt hielt er an der Seite, der lange Griff knapp über die kräuselnde Wasseroberfläche.

Erst jetzt schien Stephan zu begreifen, dass er gefangen war. Nicht nur zwischen Wölfen, sondern ebenfalls zwischen zwei widernatürlichen Gestalten, vor denen es kein Entkommen gab. Die bleichen toten Augen blickten ihn an, während der Vermummte mit der freien Hand langsam das Tuch von seinem Gesicht löste. Der verrottende Schädel des großen, kräftigen Leichnams blickte auf ihn herab.

"Heilige Maria Mutter Gottes ... Gnade ... Gnade ..." stammelte Stephan und vergrub sein Gesicht schützend hinter seiner noch funktionierenden Hand. Tränen rannen über seine Wangen.

Auch die Wölfe des Neuankömmlings legten plötzlich die Ohren an und machten ein paar Schritte rückwärts. Aus dem Knurren wurde ein Winseln. Hilflos blickten sie vom Neuankömmling zum Vermummten und zurück.

Noch ein 'Platsch'. Der Leichnam stand nun vor Stephan. Langsam hob er die Axt, bis das Blatt genau auf das Gesicht des Flüchtigen zeigte. Mit rauer kratzender schallender Stimme beugte sich der Leichnam nach vorne: "Und wer bist du, dass du denkst, du hast den Schutz des Waldes verdient?"
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Bogdan
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Bogdan »

Die Wölfe wichen.
Versanken lautlos im Wald.

Bogdans Handel kannte keine Kreaturen der Anderswelt.
Doch er selbst blieb.
Reglos. Ohne Furcht.

„Ein Viehdieb, der seine eigene Sippe bestiehlt.“

Die Worte kamen leise.
Für Stephan und den Fremden.
Für niemand sonst.

„Zwölf Schafe, acht Ziegen. Die Krähen haben dich gesehen.“

Die glühenden Augen des Alten bohrten sich in den zitternden Mann.

„Einhundertzwanzig Denare hat dir der Bauer aus Dębniki gezahlt. Gestehst du wenigstens das?“

Tränen liefen über das dreckige Gesicht des Pickeligen.

„Nein!“ kreischte er. „Jarek und Boguz waren’s!“

Er schlug sich auf die Brust, legte eine Hand aufs Herz.

Ein tiefes Grollen entwich dem Alten.

Erbärmliches Schwein.

Zähne blitzten auf.
Nur kurz.

Dann zwang er sich zur Ruhe.*

„Sie haben dir geholfen.
Ich weiß es.
Ich habe mit den Schafen gesprochen.“


Die Stimme wurde wieder kalt.

„Ein Dieb magst du sein, das ist das eine.
Aber den eigenen Bruder?
Den Bauer um 120 Denare bringen?
Wovon sollen ihre Kinder leben?“


Er trat näher.
Nur noch ein Atemzug trennte sie.

„Wo ist das Geld?**“

„Jarek hat’s!“ wimmerte Stephan.
„Is n dickes Ding, Herr… ganz dick!“

Er warf sich vor ihm zu Boden.
Griff nach seinem Bein.

„Wir zahlen’s zurück! Ich schwör’s!“

Doch der Alte war schneller.
Ein Schritt zurück.
Ein Nicken. Grimmig.

Der Dolch war schon in seiner Hand.
Ein schlichter, scharfer Jagddolch.
Für Schweine.

Stephan begriff.
Die Augen weit.
Der letzte Trumpf:

Er riss den Kopf zurück und brüllte in die Nacht.

„Bei allen Heiligen! Dämonen! Sie werden mich töten! HELFT MIR! IRGENDWER!“ schallte es durch den Wald.

Bogdan machte sich bereit.
Niemand würde Stephan hören.

*Tier zurückhalten = 2 Erfolge
**Einschüchtern = 3 Erfolge
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Zbigniew
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Zbigniew »

Der Leichnam ließ die Axt sinken. Ein stummes Nicken deutete an, dass es nicht an ihm war, Stephan zu richten. Und dass dieser keinen Schutz vom Wald erwarten konnte. Er wandte sich ab. Nicht, weil er das Leid nicht ertragen konnte, sondern weil er nach den lauten Rufen Stephans weitere ungebetene Gäste erwartete.

Während der Alte sein Werk mit Stephan verrichtete, stapfte der Leichnam ein paar Schritt in Richtung Mitte des Tümpels. Sollte jemand mit feindlichen Absichten dazu kommen, würde das Wasser diesen sicher bremsen.

Ein ersticktes Röcheln Stephans. Und dann färbte sich der Tümpel langsam rot, von der Stelle an, an der Stephan mit verkrümmten Gliedern zuckend auf dem Boden lag und seine letzten Sekunden auf Erden erlebte.

Als das Schauspiel beendet war, wandte der Leichnam sich zum Alten. Bis zur Hüfte stand der kräftige verwesende Untote jetzt im Wasser, die Axt mit beiden Händen greifend: "Wer bist du ... Bruder?"
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Bogdan
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Bogdan »

Stephans Ende kam schnell,
der Gangrel lies ihn nicht unnötig leiden.

Er kannte nun seine nächste Beute.
Ein qualvolles Ende hätte niemanden genutzt.

Das Tier des alten Manns jubilierte, als es das Blut seines Opfers zu schmecken bekam.

Die Wunde auf seiner Brust begann sich zu schließen. Doch er lies genug um die Stichwunde plausibel erscheinen zu lassen.

Schließlich wandte er sich dem Fremden zu, neigte den Kopf, sprach:

„Bitte verzeiht das ihr dies mitansehen musstet.“ sagte er nüchtern.

Nickte dem Anderen zu.

„Mein Name ist Bogdan Radzimowicz,
Neugeborener des Clans des Tieres,
Kind des Abdul ibn Yussuf,
Wächter Krakaus“


Der Blick blieb ernst als er ihn betrachtete.

„Wir sind uns glaube ich noch nicht begegnet“.
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Gabriel
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Gabriel »

Gabriel bewegte sich langsam durch das Dickicht des Waldes, sein Blick wachsam, jeder seiner Schritte mit Bedacht gesetzt. Seit Tagen erkundete er die Umgebung Krakaus, suchte nach Schwachstellen, nach möglichen Verteidigungspositionen – Orten, die von strategischer Bedeutung sein könnten, wenn die Stadt verteidigt werden müsste.

Die Nacht war feucht, der Nebel lag schwer zwischen den knorrigen Bäumen. Hier, abseits der großen Wege, ließ sich die Landschaft besser einschätzen. Die Dunkelheit verhüllte vieles, doch für den geübten Blick eines Mannes, der solche Erkundungen gewohnt war, offenbarte sie ihre Geheimnisse langsam.

Dann riss ihn ein Geräusch aus seinen Überlegungen. Ein Hilferuf.

Schrill hallte die Stimme durch die Nacht, verfing sich zwischen den Ästen und wurde von den Bäumen getragen. Ein Moment der Stille folgte, als würde die Dunkelheit selbst überlegen, ob sie den Laut verschlucken sollte – doch es war unmissverständlich.

Ohne Zögern zog Gabriel sein Schwert.

Der Stahl reflektierte das spärliche Licht der Sterne, und ohne einen weiteren Augenblick zu verlieren, setzte er sich in Bewegung.

Schnelle, zielgerichtete Schritte.

Als er die Lichtung erreichte, stellte sich Bogdan gerade vor.

Gabriel hielt kurz inne, nahm die Szenerie auf.

Dann trat er aus den Schatten, seine Kleidung schlicht, die eines einfachen Soldaten, doch seine Haltung verriet, dass er kein gewöhnlicher Mann war.

Er nickte Bogdan respektvoll zu.

„Werter Bogdan.“

Seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.

Dann betrachtete er das Geschöpf mit der alten Rüstung. „Ich glaube, wir sind uns auch noch nich begegnet.“
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Zbigniew
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Zbigniew »

Der Leichnam stand immer noch in der Mitte des Tümpels, die große Axt fest in beiden Händen. Still wartete er die Vorstellung Bogdans ab. Kurz bevor er zu einer Antwort ansetzen wollte, kam der Neue aus dem Gebüsch. Ein junger Soldat in schlichter Kleidung, mit gezogenem Schwert. Der Leichnam hob die Axt etwas an und legte den Kopf schräg.

Doch wie Bogdan blieb der Soldat ruhig, im Anblick der zwei Toten, der eine starr und blutleer, verkrümmt, im Schrecken auf dem Boden liegend, der andere stehend, inmitten des Tümpels, bereit, seine faulende Haut möglichst teuer zu verkaufen.

Der Untote drehte den Kopf, langsam, von Bogdan zum unbekannten Soldaten und wieder zurück: "Es gibt nichts zu verzeihen." Die Stimme klang wie eine alte ungeölte Tür. "Eine gerechte Strafe für ein abscheuliches Verbrechen." Er ließ die Axt wieder etwas sinken, blieb aber weiterhin reglos stehen.

An beide gerichtet fuhr er fort: "Ich bin Strażnik Lasu ... der Wächter des Waldes. In einem früheren Leben war ich Zbigniew, ins Unleben geholt von Oksana von Sandomierz, in den Reihen Cappadocius." Dann fixierte er den Soldaten mit seinen toten leeren Augen: "Ihr habt euch noch nicht vorgestellt." Es war eine Feststellung und eine Aufforderung gleichermaßen.
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Gabriel
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Gabriel »

Gabriel hielt inne, ließ den Blick über die Szene gleiten, bevor er dem Wächter des Waldes ruhig und mit festem Ausdruck zunickte.

„Werter Strażnik Lasu oder werter Zbigniew?“

Er trat einen Schritt vor, sein Schwert nun locker gehalten, kein Zeichen der Feindseligkeit, sondern ein stilles Zeichen der Wachsamkeit.

„Mein Name ist Gabriel von Hohenberg.“

Er sprach mit der Gelassenheit eines Mannes, der keine Unsicherheit kannte, nur eine bewusste Ruhe, die sich durch seine Worte zog.

„Neugeborener des Clans der Könige, Kind von Baron Hredel von Celle, Prinz von Celle, Ancilla des Clans der Könige.“

Die Worte ruhten einen Moment im Nebel der Nacht, bevor Gabriel seinen Blick auf Zbigniew richtete – auf das Wesen, das einst von anderem Blut war.

„Ihr sagt, in Eurem früheren Leben wart Ihr vom Blute des Cappadocius.“

Ein sachtes, aber nicht minder scharfes Nachdenken lag in seiner Stimme.

„Was meint Ihr damit? Betrachtet ihr euch als Autarkis?“

Dann, ohne Eile, ließ er den Blick zu Bogdan gleiten.

„Und was ist hier geschehen?“

Er sah ihn ruhig an, seine Worte knapp, aber nicht fordernd.

„Ich habe einen Hilferuf gehört.“
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Bogdan
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Re: [1259] Der dunkle Wald [Zbigniew, Offen]

Beitrag von Bogdan »

Der Alte lächelte sanft.

Der blutige Dolch war längst verschwunden,
verborgen unter seinem Umhang.

Er sah Gabriel an.
Freundlich.
Ruhig.

„Der Wächter des Waldes … ist eine Gestalt, über die man sich in Krakau Geschichten erzählt.“

Sein Blick glitt zu dem reglosen Körper.

Dann neigte er den Kopf, ehrerbietig.

„Es ist mir eine Ehre, euch zu begegnen, werter Strażnik Lasu.“

Er trat einen Schritt zur Seite, blickte auf die Leiche im Teich.

„Nur ein Streuner.“

„Einer, der seinen Weg verloren hatte.“

„Es war meine Schuld, dass er noch schreien konnte.“


Schließlich fand sein Blick den des Wächters.

„Was führt euch zurück, in unser geliebtes Krakau?“
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