Gabriel von Hohenberg trägt sich mit der ruhigen Selbstverständlichkeit eines geborenen Anführers. Seine Haltung ist aufrecht, seine Bewegungen gemessen, geprägt von einer natürlichen Autorität, die keiner lauten Worte bedarf. Sein blondes Haar, sauber zurückgebunden, umrahmt ein Gesicht von klarer Kontur – die Züge scharf, doch nicht hart, vielmehr edel und von einer unaufdringlichen Schönheit. Ein feiner, heller Bart betont die Linie seines Kiefers, verleiht ihm einen Hauch von Reife ohne die Last des Alters.
Seine Kleidung ist schlicht und funktional, die eines einfachen Soldaten – ein einfaches Wams von guter Machart, eine robuste Hose, unauffällig und praktisch. Er verzichtet bewusst auf Prunk und äußere Insignien seines Standes, denn sein Auftreten allein verrät seine Führungsstärke. Doch zu besonderen Anlässen, wenn Ehre und Pflicht es verlangen, trägt er das volle Ornat eines Deutschordensritters: ein makelloser weißer Mantel mit dem schwarzen Kreuz, glänzende Panzerhandschuhe, das Schwert an seiner Seite – nicht als bloßes Symbol, sondern als Versprechen für die Sache, der er dient.
Seine Stimme ist ruhig, doch bestimmt, jedes Wort bedacht gewählt. Er spricht mit der Klarheit eines Mannes, der seine Sprache wie eine Waffe führt – nicht zum Kampf, sondern zur Überzeugung. Freundlich und höflich begegnet er seinen Mitmenschen, doch immer mit einer Haltung, die keinen Zweifel daran lässt, dass seine Entscheidungen unumstößlich sind. Seine Aura füllt den Raum, nicht durch Lautstärke oder Gesten, sondern durch die unerschütterliche Präsenz eines Mannes, der weiß, wer er ist und wohin sein Weg ihn führt.
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Gabriel von Hohenberg [SC]
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Re: Gabriel von Hohenberg [SC]
Ulrich aus Celle
Ulrich ist ein aufgeweckter, lebensfroher Junge von 14 Jahren, dessen strahlendes Lächeln sofort jeden für sich gewinnt. Sein blondes Haar fällt ihm locker ins Gesicht, und seine funkelnden Augen verraten den Schalk, den er stets im Nacken trägt. Trotz seines jugendlichen Alters besitzt er bereits die Haltung eines zukünftigen Ritters – aufrecht, stolz und mit der unerschütterlichen Energie eines Jungen, der seine Bestimmung kennt.
Er kleidet sich schlicht, wie es sich für einen Knappen gehört: Ein robustes Leinenwams, festes Lederzeug und ein kurzgeschnittenes Umhangtuch, das ihn nicht in seinen schnellen Bewegungen einschränkt. Er ist flink, geschickt und stets mit einem Wortwitz zur Stelle, ohne dabei respektlos zu sein. Sein Humor und seine offene Art machen ihn bei Rittern und Gefolgsleuten gleichermaßen beliebt.
Obwohl er gerne scherzt, nimmt er seine Pflichten als Knappe von Gabriel von Hohenberg sehr ernst. Er eifert seinem Herren nach, beobachtet dessen Auftreten genau und lernt mit jeder Herausforderung, die sich ihm stellt. Er weiß, dass seine Zeit kommen wird – und bis dahin trägt er das Schwert noch für einen anderen, immer bereit, zu dienen und zu lernen.
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Ulrich ist ein aufgeweckter, lebensfroher Junge von 14 Jahren, dessen strahlendes Lächeln sofort jeden für sich gewinnt. Sein blondes Haar fällt ihm locker ins Gesicht, und seine funkelnden Augen verraten den Schalk, den er stets im Nacken trägt. Trotz seines jugendlichen Alters besitzt er bereits die Haltung eines zukünftigen Ritters – aufrecht, stolz und mit der unerschütterlichen Energie eines Jungen, der seine Bestimmung kennt.
Er kleidet sich schlicht, wie es sich für einen Knappen gehört: Ein robustes Leinenwams, festes Lederzeug und ein kurzgeschnittenes Umhangtuch, das ihn nicht in seinen schnellen Bewegungen einschränkt. Er ist flink, geschickt und stets mit einem Wortwitz zur Stelle, ohne dabei respektlos zu sein. Sein Humor und seine offene Art machen ihn bei Rittern und Gefolgsleuten gleichermaßen beliebt.
Obwohl er gerne scherzt, nimmt er seine Pflichten als Knappe von Gabriel von Hohenberg sehr ernst. Er eifert seinem Herren nach, beobachtet dessen Auftreten genau und lernt mit jeder Herausforderung, die sich ihm stellt. Er weiß, dass seine Zeit kommen wird – und bis dahin trägt er das Schwert noch für einen anderen, immer bereit, zu dienen und zu lernen.
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