Krakau bei Nacht

"bis bald Agnellina kind von Tomei"

„Na, danke für das Angebot. Aber ich werde nach deinen Nachbarn sehen. Bis bald, Viktor Katharinenkind.“

Viktor lächelt: " vielen herzlichen dank das werde ich machen. dann werde ich das als erste in Angriff nehmen bevor ich mein ziel verfolge" Viktor reibt sich die Hände: "wenn du möchtest kannst du über tag hier bleiben und gleich morgen weiter reisen sofern du es möchtest natürlich? und wer weiß vielleicht sehen wir uns nochmal wieder, und keine sorge ich weiß wann ich höflich sein muss, auch wenn ich manchmal eine lose Zunge habe. " Viktor Packt die ganzen Kräuter in die Schubladen rein und kümmert sich dann um seinen Untergebenden

„Du musst nach Krakau kommen, direkt in die Stadt. Im alten Teil steht ein Haus, welches vor Jahren nicht niedergebrannt wurde. Es ist Teil einer ganzen Reihe an ineinander verwachsenen Häusern und die Tür verschwindet beinahe in der Wand. Es sieht ein bisschen aus, als wären an dieser Stelle zwei Häuser zusammen gewachsen und man hätte die kleine Gasse zugemauert - kaum ein Recke in der Höhe, so breit ist es. Nehmt die Tür dort und dahinter findest du eine Treppe. Geh hinauf und du findest den Eingang zur Blutigen Klinge.“ Sie lächelt und ihre Hände ummalen, was die Worte beschreiben. „Sei freundlich und respektvoll mit dem Wirt, Pawel, und richte ihm gern meine Grüße aus, wenn ich nicht zugegen bin. Er wird dir den rechten Platz weisen.“

" leider nein wie gesagt bin gestern erst hier angekommen und weiß noch so gut wie nichts fürchte ich. wäre nett wenn du mir zeigen könntest wo es ist. ich kenne hier auch nicht wirklich jemanden außer jetzt dich vielleicht " Viktor schaut dich fragend an.

„Deine ganzen getrockneten Kräuterbüschel hier, die Pflanzen mit ihrem Wuchs draußen und dein ordentlicher Hof flüstern, dass es vielleicht doch nicht erst gestern war. Doch wie schön, dass es nicht meine Aufgabe ist, das zu beurteilen. Ich bin beim nächsten Halbmond in fünf Tagen wieder im Elysium und werde dich bei Matusz ankündigen. Weißt du, wo du das Elysium findest?“

"Naja ich bin eher ein Feldscher ich war mal ein Söldner gewesen der aber eine Vorliebe für Kräuter und Heilung habe weswegen ich mich da einigermaßen gut auskenne, was aber nicht heißt das ich wehrlos bin, und ja das werde ich noch machen da ich letzte Nacht kurz vor sonnen Aufgang hier angekommen bin. wie gefällt es dir hier?" Viktor ist schnell mit der Führung durch

„Du bist ein Bader? Dann hast du viel mit den Sterblichen zu tun?“
Sie sah sich aufmerksam um. Bei den getrockneten Kräuterbüscheln schnüffelte und witterte sie wie ein Hund, der etwas untersuchte.
„Matusz ist der Seneschall von Krakau. Wenn du ihn nicht kennst, hast du dich bisher nicht vorgestellt? Dann wäre es gut, dass zügig nachzuholen. Er will wissen, wer durch seine Domäne stromert. Und ich kann mir vorstellen, dass er sehr ungehalten wird, wenn jemand diese Höflichkeit missachtet. Ich kann ihn um ein Treffen für dich bitten. Ich bin öfter im Elysium und sehe ihn dort häufiger.“

Viktor Führt Agnellina Zu seiner bescheidenen Behausung: "von wem? noch nie gehört davon" Viktor zeigt erstmal den Außenbereich inklusive der Kühe. "nun wie du sehen kannst kommt man damit grade über die runden. aber man kann es so gut es geht so richten wie man es braucht was die Behausung angeht und wie du sehen kannst habe ich die meisten kräuter Sotiert diese hier helfen gut gegen Gifte und diese hier sorgen für eine bessere Heilung"

Der Blick zeugte zunächst von Misstrauen und sie taxierte ihn genau, was er im Ansinnen haben könnte. Schließlich entschied sie, dass er wohl einfach stolz auf seinen Hof sein musste und ihn ihr deshalb so gern zeigen wollte. Agnellina gab sich einen Ruck. „Gern, wenn du sie mir zeigen magst.“
Sie folgte ihm. „Was hältst du von Matusz?“, fragte sie dann unvermittelt.