von Alexander » Mo Mär 03, 2025 4:05 pm
Alexander legte seinen Kopf schief, seine Stimme war kalt und ruhig: "Meine Verwandten ruhen, wie sie lebten, nieder der Stiefel der Piasten, frei von Stolz und Ehre. Es ist ein Schicksal, dass ich stets zu vermeiden wusste, ich würde es keiner Seele auf Gottes schöner Erde nahe legen." Trotz seiner Worte veränderte sich seine Miene jedoch keinesfalls.
Auf ihre Frage anspielend fuhr er schnell fort, als wolle er das vorher gesagte hinfort waschen: "Ich habe die Tendenz entdeckt, dass das Blut, in welches wir geboren wurden höher bewertet wird, als jene glorreiche Taten, die wir zu verbringen vermögen. Es schmerzt mich, dass es diese Sicht noch immer nicht dahin gerafft hat. Ihr missversteht mich, in erster Linie sehe ich mich als Auge und Stimme meines Herren, entsandt um zu sehen und zu finden, zu finden eine Lösung für die Zwiste, die unsere Gesellschaft seit Äonen zerreißen."
Als er vom Vorhang zurück blickte sah er die junge Gangrel an: "Ihr verzeiht hoffentlich, die Grenzen des Elysiums waren mir nicht bekannt. Seid aber gewiss, dass ich nicht darauf bedacht war euch zu schaden, ganz im Gegenteile, es war im meinem Sinne meinen Schatten zur Ordnung zu rufen und seine Obszönitäten zu unterbinden. Ich hoffe das ihr diese Tat mit ähnlicher Obsoleszenz, wie meine Wenigkeit betrachtet, es war sicherlich nicht in meinem Sinne euch oder diesen Ort und seine Herren zu verärgern, es unterscheidet sich zu meinem größten Bedauern nur leicht von den Elysien Mailands, die zu meinem äußersten Bedauern, die einzigen sind, die ich sah." Er räusperte sich kurz, bevor er erneut leise zu sprechen begann: "Ihr solltet zudem wissen, dass das werte Fräulein de Medici keinesfalls so weit in meiner Gunst steht, wie ihr zu glauben meint, es wäre jedoch hinderlich, in den Kreisen in denen wir verkehren, weder verheiratet noch verlobt zu sein, wenn wir daran festhalten wollen, die Ruhe des Blutes zu bewahren. Sie ist so gesehen eher das Licht in dessen Schatten ich frei zu agieren vermag."
Alexander legte seinen Kopf schief, seine Stimme war kalt und ruhig: "Meine Verwandten ruhen, wie sie lebten, nieder der Stiefel der Piasten, frei von Stolz und Ehre. Es ist ein Schicksal, dass ich stets zu vermeiden wusste, ich würde es keiner Seele auf Gottes schöner Erde nahe legen." Trotz seiner Worte veränderte sich seine Miene jedoch keinesfalls.
Auf ihre Frage anspielend fuhr er schnell fort, als wolle er das vorher gesagte hinfort waschen: "Ich habe die Tendenz entdeckt, dass das Blut, in welches wir geboren wurden höher bewertet wird, als jene glorreiche Taten, die wir zu verbringen vermögen. Es schmerzt mich, dass es diese Sicht noch immer nicht dahin gerafft hat. Ihr missversteht mich, in erster Linie sehe ich mich als Auge und Stimme meines Herren, entsandt um zu sehen und zu finden, zu finden eine Lösung für die Zwiste, die unsere Gesellschaft seit Äonen zerreißen."
Als er vom Vorhang zurück blickte sah er die junge Gangrel an: "Ihr verzeiht hoffentlich, die Grenzen des Elysiums waren mir nicht bekannt. Seid aber gewiss, dass ich nicht darauf bedacht war euch zu schaden, ganz im Gegenteile, es war im meinem Sinne meinen Schatten zur Ordnung zu rufen und seine Obszönitäten zu unterbinden. Ich hoffe das ihr diese Tat mit ähnlicher Obsoleszenz, wie meine Wenigkeit betrachtet, es war sicherlich nicht in meinem Sinne euch oder diesen Ort und seine Herren zu verärgern, es unterscheidet sich zu meinem größten Bedauern nur leicht von den Elysien Mailands, die zu meinem äußersten Bedauern, die einzigen sind, die ich sah." Er räusperte sich kurz, bevor er erneut leise zu sprechen begann: "Ihr solltet zudem wissen, dass das werte Fräulein de Medici keinesfalls so weit in meiner Gunst steht, wie ihr zu glauben meint, es wäre jedoch hinderlich, in den Kreisen in denen wir verkehren, weder verheiratet noch verlobt zu sein, wenn wir daran festhalten wollen, die Ruhe des Blutes zu bewahren. Sie ist so gesehen eher das Licht in dessen Schatten ich frei zu agieren vermag."