von Bogdan » Do Aug 28, 2025 1:06 pm
Das „Haus“ vor dem Jaromir stand, war kaum mehr als vermoderte Balken.
Der Reisig auf dem Dach war längst lückenhaft.
Teile der Wände waren eingerissen.
Neue „Fenster“, erlaubten seitlich den Blick, in etwas, das vor langer Zeit, einmal ein heimeliges Heim gewesen war.
Drinnen war es dunkel.
Doch als Jaromir nun vor dem Steg zur Weichsel stand, konnte er drinnen einen dunklen Schemen erkennen.
Der sich rasch, aus sitzender Postion erhob.
Die Stimme verstummte.
Zwei rote Augen, wie Kohlestücke glühten auf.
Namen den Besucher vor der Öffnung in Augenschein.
Die dunkle Stimme, die eben noch eine andere Geschichte erzählt hatte, erhob sich erneut.
Nicht laut, mir einem warmen Nachklang.
„Ich bin selbst nur ein Gast in diesem Hause, werter Jaromir, Kind des Borivoj.
Mich hast du, nicht beleidigt.“
In der Dunkelheit mochte der Nosferatu ein respektvolles Nicken erahnen.
„Mein Name ist Bogdan,
Kind des Abdul ibn Yussuf,
Neugeborener des Clans des Tieres,
Wächter Krakaus.
Es ist schön, dich zu treffen.
Was führt dich, zu dieser Zeit, an diesen uralten Ort ?“
Langsam trat der Alte ein wenig näher heran.
Lies zu dem Nosferatu, aber sichere drei bis vier Meter Abstand.
Vor Jaromir, stand ein alter Mann, tiefe vom Wetter gezeichnete Falten um Augen und Stirn, erzählten von einem langen Leben. Sein Gewand ist schlicht, nach Wald und Rauch riechend, an einem ledernen Gürtel, hing in einer Scheide, ein großes Jagdmesser. Der Mantel, den er normalerweise darüber trug, mochte irgendwo innerhalb des Hauses über einem Stein ruhen.
Das „Haus“ vor dem Jaromir stand, war kaum mehr als vermoderte Balken.
Der Reisig auf dem Dach war längst lückenhaft.
Teile der Wände waren eingerissen.
Neue „Fenster“, erlaubten seitlich den Blick, in etwas, das vor langer Zeit, einmal ein heimeliges Heim gewesen war.
Drinnen war es dunkel.
Doch als Jaromir nun vor dem Steg zur Weichsel stand, konnte er drinnen einen dunklen Schemen erkennen.
Der sich rasch, aus sitzender Postion erhob.
Die Stimme verstummte.
Zwei rote Augen, wie Kohlestücke glühten auf.
Namen den Besucher vor der Öffnung in Augenschein.
Die dunkle Stimme, die eben noch eine andere Geschichte erzählt hatte, erhob sich erneut.
Nicht laut, mir einem warmen Nachklang.
[b]„Ich bin selbst nur ein Gast in diesem Hause, werter Jaromir, Kind des Borivoj.
Mich hast du, nicht beleidigt.“[/b]
In der Dunkelheit mochte der Nosferatu ein respektvolles Nicken erahnen.
[b]„Mein Name ist Bogdan,
Kind des Abdul ibn Yussuf,
Neugeborener des Clans des Tieres,
Wächter Krakaus.
Es ist schön, dich zu treffen.
Was führt dich, zu dieser Zeit, an diesen uralten Ort ?“[/b]
Langsam trat der Alte ein wenig näher heran.
Lies zu dem Nosferatu, aber sichere drei bis vier Meter Abstand.
Vor Jaromir, stand ein alter Mann, tiefe vom Wetter gezeichnete Falten um Augen und Stirn, erzählten von einem langen Leben. Sein Gewand ist schlicht, nach Wald und Rauch riechend, an einem ledernen Gürtel, hing in einer Scheide, ein großes Jagdmesser. Der Mantel, den er normalerweise darüber trug, mochte irgendwo innerhalb des Hauses über einem Stein ruhen.