Krakau bei Nacht

Viktor blickt ihn leicht stutzig an " natürlich habe ich sowas hier. die tiere sind draußen in ihren jeweiligen stallungen die hunde haben ihre jeweiligen hundehäuser und die begleiter schlafen grade etwas. und nein es war nicht einfahc, aber was ist je einfach im leben oder unleben?"

Vadims Blick schweift über das karge Mobiliar, die alten Dielen, das abgenutzte Holz. Ein Wermutstopfen, denn es ist mehr als er selbst derzeit hat.

Er erinnert sich an das alte Herrenhaus, die ausladenden Stufen und die wohl eingerichteten Räume...

Wird er wohl auch bei nichts anfangen müssen?

Angemessen setzt er sich auf den ihm dargebotenen Stuhl.
[b][i]
"Du lebst allein hier? Kein Vieh zum nähren? Oder ein Diener?".[/i][/b]

Noch einmal besieht er sich das Zimmer, versucht abzuschätzen ob es wohl noch andere Räume gibt, eher er seinen Gesprächspartner anblickt. Ein Hauch Mitleid schwingt in der Stimme mit, gut platziert, als wäre es eine angemessene Reaktion:

[b][i]"Es war sicher nicht leicht wieder bei nichts anzufangen und darauf aufzubauen."[/i][/b]

Viktor geht Vorran ins heim rein rein es ist nur das nötigste eingerichtet und nicht sehr viel " so das ist mein bescheidendes heim es ist nicht viel aber mach es dir gemütlich, bin aktuell noch dabei es auf zu bauen " Viktor bietet dir einen stuhl an

"Gerne, es wird das erste heim eines Kainiten sein, den Kopf ich in dieser Region besuche. Ich bin gespannt wie das Nachtvolk in Krakau lebt..."
Vadim nickte Viktor freundlich zu und folgte ihm, vermutlich ins Haus.

Viktor nickt " nun das wäre möglich aber erst zeige ich euch mein heim von da aus nehme ich kontakt zu ihm wobei er endweder in der stadt oder im wald ist "

Ein deutlich beruhigter Ausdruck trat in Vadims Gesichtszüge. Der Kainit ihm Gegenüber war also bereits freigesprochen worden.
[b][i]
"Nein, ich kenne interessant nur wenige Kainiten in dieser Gegend. Aber ich werde mir seinen Namen einprägen und ihn nicht vergessen. Habt ihr Bogdan bereits kennen lernen können? Falls nicht könnte ich euch bei der Suche unterstützen. Derzeit warte ich ohnehin auf Nachricht aus dem Wawel. Da könnte man die Zeit auch nutzen..."[/i][/b]

Er lächelte ihn aufmunternd an, die Hilfestellung schien zumindest keinen Haken zu haben. Aber Kainiten weiß man ja nie...

Viktor schaut ihn fragend an "meine chefin? sie hat aktuell wichtige dinge zu erledigen und mich hierher zu einem bekannten geschickt mit den namen Bogdan und freigesprochen wurde ich durch den Nosferatu-Prinz Josef Zvi falls euch das was sagt?" Viktor beobachtet deine reaktion dazu

Viktor keuchte kurz vor Überraschung auf:

[b][i]"Ihr seid erst seit kurzem ein Kainit?! Wo ist euer Meister? Er wird ich wohl kaum allein hier laufen lassen. Oder meint ihr, ihr seid erst seit ein paar Nächten freigesprochen?".[/i][/b]

Er war überrascht - auf einen so jungen Kainiten zu treffen hatte er nicht erwartet, schon gar nicht in einer alten Stadt wir Krakau. Aber vielleicht war er ebenfalls ein Geflüchteter der den Schutz des Wawels aufgesucht hatte...

Viktor lächelt " verzeiht ich bin erst seit einigen nächten ein ihr wisst schon was, deswegen habe ich es noch nicht so drauf, und um eure frage zu beantworten ich bin vom clan des tieres und ja ihr habt im gure recht was das zeuge von nachkommenschafft angeht"

Vadim hob eine Augenbraue als Viktor seine Ahnen durchging. Keiner der Namen sagte ihm etwas. Nun - wenig verwunderlich - kam er doch aus einer anderen Gegend. Aber so viele Namen, die Linie musste oft fortgeführt worden sein.

[b][i]"Viktor, Kind von Katharina, aus welchem Hause stammt ihr? Ihr scheint erstaunlich gut über eure Familie bescheid zu wissen. Es wundert mich, dass ihr so gut über eure Generationen Bescheid wisst. Wie wird der Kuss in Krakau gehandhabt? Ist das Zeugen von Nachkommen nicht das vorrecht des Ältesten?"[/i][/b]