[1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

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Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Viktor » Fr Aug 08, 2025 1:49 pm

Viktor Nickt und schüttet Gabriel die hand zum Abschied " und wenn ihr mich brauchen solltet findet ihr mich hier " viktor Streichelt kurz zum abschied Gabriels pferd "ihr habt es nicht mehr weit bis zur stadt einfach in diese richtung" Viktor deutet in besagte richtung

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Gabriel » Di Aug 05, 2025 9:55 am

Gabriel ließ seinen Blick noch einen Moment auf dem Garten ruhen, ehe er antwortete.

„Nicht jeder muss führen, werter Viktor. Würde jeder führen oder führen wollen, würden wir nur neues Chaos schaffen. Es braucht auch jene, die Bestand sichern – auf ihre Weise. Ihr tut das hier sehr gut.“

Er wandte sich leicht ab, der Abschied zeichnete sich in seiner Haltung bereits ab.

„Für eure Gastfreundschaft danke ich euch. Es ist kein kleiner Wert, in solchen Zeiten ein offenes Herz und einen sicheren Ort zu finden.“

Ein knappes Nicken folgte, respektvoll und ruhig.

„Ich werde nun weiterziehen. Wenn ihr mich sucht – ich bin auf Gut Gawrony zu finden.“

Dann trat Gabriel in die Schatten, ohne Hast, aber mit klarer Richtung.
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Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Viktor » Do Jul 31, 2025 6:11 pm

Viktor nickt kurz "eure worte klingen weise obwohl ich keine Führungs persönlichkeit bin habe ich dennoch gelernt mit meinen möglichen mitteln so gut es geht was draus zu machen" Viktor beobachtet Gabriel wie er das kräuterbeet begutachtet
"nun ich gebe mein bestes was draus zu machen, und ihr findet mich eigentlich immer hier wenn ich grade mal nicht unterwegs bin"

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Gabriel » Di Jul 29, 2025 12:35 am

Gabriel blickt in die Ferne, als würde er im Horizont Antworten finden. Nachdenklich und mit ruhiger Stimme spricht er:

„Werter Viktor... Ohne einen Herrscher, der führt und anleitet, gibt es nur Chaos. Die Menschen formen das Reich mit ihren Taten, ihren Hoffnungen – doch ohne Richtung, ohne einen Leuchtturm, verlieren sie sich. So ist es auch in unserer Gesellschaft.“

Langsam geht er zu den Kräutern hinüber, berührt eine Blüte mit vorsichtiger Hand.

„Ihr schafft hier mehr als Sicherheit. Ihr gebt Ordnung, Vertrauen, ein Gefühl von Bestand. Das, werter Viktor, ist wahre Führung. Auch wenn sie still und bescheiden geschieht. Ihr baut euch euer eigenes kleines Reich und ebenso, kann es nur deshalb bestehen, weil ihr ihm Führung gebt.“

Ein flüchtiges Lächeln huscht über sein Gesicht, kaum sichtbar – wie ein Gedanke, der noch nicht ganz zu Ende gedacht ist.

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Viktor » Di Jul 08, 2025 7:46 am

Viktor Nickt zustimmend "ja manchmal vergessen manche das die menschen das reich ausmachen und nicht die Herrscher falls du verstehst?
obwohl es auch wichtig ist sowas zu haben " Viktor checkt kurz die kräuter an seinen Garten "solange ihr hier seit braucht ihr keine sorgen zu machen, Bandieten trauen sich nicht wirklich in die nähe, oder haben sich zumindest blicken lassen"

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Gabriel » Mo Jul 07, 2025 4:48 pm

Gabriel erwiderte den Blick, sein Ausdruck blieb ruhig – fast gelassen, doch aufmerksam.

„Wir alle lernen, werter Viktor. Nacht für Nacht. Es ist ein Weg, der nie wirklich endet, gleich wie alt man wird oder was man bereits zu wissen meint.“

Er ließ den Blick kurz durch das schmale Gelände schweifen – zu den Hecken, den Wegen, dem stummen Rhythmus der schlafenden Stadt in der Ferne.

„Nein, ich war heute Nacht nicht auf der Suche nach jemandem. Ich habe das Umland durchquert, die Wege betrachtet, die Furchen im Boden, die Strömung der Luft. Wenn der Feind kommt – und er wird kommen – dann zählt nicht nur das, was in den Mauern liegt, sondern auch das, was sie umgibt.“

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Viktor » Do Jul 03, 2025 2:57 pm

Viktor nickt zustimmend "nun ich lerne es noch " viktor lächelt kurz " und wie ich zu beginn sagte die stadt ist nicht mehr weit,und ja ihr habt recht es kann manchmal von vorteil sein die stimme des tieres hören zu können" viktor nickt kurz "und ihr wolltet Bogdan besuchen unter anderen?"

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Gabriel » Do Jul 03, 2025 4:24 am

„Es gibt nichts zu verzeihen, werter Viktor. Ihr tut gut daran, nicht jedem zu trauen. Vertrauen muß erarbeitet und verdient werden. Und gerade in unserer Gesellschaft ist Vertrauen ein hohes Gut, dass das nicht leichtfertig vergeben werden sollte.“ Seine Stimme war ruhig.

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Viktor » Mi Jul 02, 2025 3:32 pm

Viktor lächelt ein wenig " nun für mich ist er ein clansbruder, ob ich ihn traue fragst du dich bestimmt, nun das wird die zeit zeigen, da ich gelernt habe nicht jeden sofort zu vertrauen , verzeiht meine gewisse vorsicht werter gabriel"

Re: [1259] Von Königen und Wölfen [Viktor, Gabriel]

von Gabriel » Mi Jul 02, 2025 1:07 am

Gabriel nickte, beinahe zustimmend, doch sein Blick blieb ernst.

„Ihr habt recht, werter Viktor. Ein jeder bringt ändere Fähigkeiten mit – und was zählt, ist nicht, welche Fähigkeiten das sind, sondern wie man sie einsetzt.“ Seine Stimme war ruhig, doch mit Nachdruck gesprochen. „Alle Fähigkeiten können wertvoll sein, wenn sie dem Ganzen dienen.“

Sein Blick glitt kurz über die bescheidene Unterkunft, dann zurück zu Viktor.

„Ein Heim… muss keine Zinnen tragen, es muß nicht prunkvoll sein. Es muss halten, was es verspricht – Schutz, Ruhe, Vertrautheit. Wenn es das bietet, ist es mehr wert als jeder Palast.“

Als die Frage fiel, zögerte Gabriel einen Moment. Nicht aus Unsicherheit, sondern weil er das Gewicht des Wortes prüfte.

„Ein Freund Bogdans?“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Ich kenne ihn. Habe ihn sprechen gehört, beobachtet, mit ihm das Schweigen geteilt. Aber Freund ist ein schwerwiegendes Wort, das mit Vorsicht gewählt sein will.“

Er ließ die Worte kurz stehen, dann hob er leicht das Kinn, der Blick auf Viktor gerichtet.

„Und Ihr, werter Viktor? Was ist er für Euch?“

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