von Gabriel » Sa Jun 07, 2025 7:10 pm
Gabriel sah auf die Listen, ließ Dietrichs Worte wirken, bevor er ruhig antwortete.
„Ich weiß, dass es notwendig ist. Und ich bin dir dankbar, dass du dich darum kümmerst.“
Seine Stimme war ruhig, durchzogen von der Anerkennung dessen, was sein Bruder leistete.
„Ich schätze deine Fähigkeiten. Es ist ein Geschenk Gottes, dass du so gut darin bist.“
Ein sachtes Schmunzeln, fast beiläufig.
„Wir wären schon vor vielen Jahren pleite gewesen, wenn nicht.“
Dann ließ er den Blick wieder auf Dietrich ruhen, seine Miene nachdenklich.
„Die Geplänkel am Hof machen mir keine Freude. Sie sind eine Notwendigkeit, die sich nicht vermeiden lässt.“
Er lehnte sich leicht zurück, sein Ton ruhiger, aber nicht weniger bestimmt.
„Wenn wir Erfolg haben, wird es gewiss das Ohr des allerhöchst verehrten Fürstherrschers erreichen.“
Dann hob er leicht die Brauen, ein Zeichen des Nachdrucks.
„Aber du solltest wissen – nicht Ruhm und Ansehen treiben mich.“
Er hielt einen Moment inne, bevor er fortfuhr.
„Es ist Pflicht.“
Seine Worte waren fest, getragen von der Klarheit seiner Überzeugung.
„Das, was wir hier tun, tun wir, weil es getan werden muss.“
Ein kurzes, bedachtes Nicken.
„Ordnung muss hergestellt und bewahrt werden.“
Ein Moment der Nachdenklichkeit, dann fuhr er fort:
„Ich werde schauen, dass wir Aufträge und neue Rekruten bekommen. Die Domäne braucht Männer, die nicht nur kämpfen, sondern auch verstehen, wofür sie kämpfen.“
Dann hob er leicht die Brauen, ein Zeichen des Nachdrucks.
„Und ich werde Nachforschungen über die Ereignisse in Ruthenien und Halytsch anstellen. Es gibt dort Muster, die sich verdichten – und wir müssen verstehen, was sie bedeuten, bevor es zu spät ist.“
Gabriel sah auf die Listen, ließ Dietrichs Worte wirken, bevor er ruhig antwortete.
„Ich weiß, dass es notwendig ist. Und ich bin dir dankbar, dass du dich darum kümmerst.“
Seine Stimme war ruhig, durchzogen von der Anerkennung dessen, was sein Bruder leistete.
„Ich schätze deine Fähigkeiten. Es ist ein Geschenk Gottes, dass du so gut darin bist.“
Ein sachtes Schmunzeln, fast beiläufig.
„Wir wären schon vor vielen Jahren pleite gewesen, wenn nicht.“
Dann ließ er den Blick wieder auf Dietrich ruhen, seine Miene nachdenklich.
„Die Geplänkel am Hof machen mir keine Freude. Sie sind eine Notwendigkeit, die sich nicht vermeiden lässt.“
Er lehnte sich leicht zurück, sein Ton ruhiger, aber nicht weniger bestimmt.
„Wenn wir Erfolg haben, wird es gewiss das Ohr des allerhöchst verehrten Fürstherrschers erreichen.“
Dann hob er leicht die Brauen, ein Zeichen des Nachdrucks.
„Aber du solltest wissen – nicht Ruhm und Ansehen treiben mich.“
Er hielt einen Moment inne, bevor er fortfuhr.
„Es ist Pflicht.“
Seine Worte waren fest, getragen von der Klarheit seiner Überzeugung.
„Das, was wir hier tun, tun wir, weil es getan werden muss.“
Ein kurzes, bedachtes Nicken.
„Ordnung muss hergestellt und bewahrt werden.“
Ein Moment der Nachdenklichkeit, dann fuhr er fort:
„Ich werde schauen, dass wir Aufträge und neue Rekruten bekommen. Die Domäne braucht Männer, die nicht nur kämpfen, sondern auch verstehen, wofür sie kämpfen.“
Dann hob er leicht die Brauen, ein Zeichen des Nachdrucks.
„Und ich werde Nachforschungen über die Ereignisse in Ruthenien und Halytsch anstellen. Es gibt dort Muster, die sich verdichten – und wir müssen verstehen, was sie bedeuten, bevor es zu spät ist.“