von Gabriel » Do Jun 12, 2025 11:35 am
Gabriel betrachtete Viktor mit ruhiger Aufmerksamkeit, ließ dessen Worte für einen Moment in der Stille nachklingen. Dann neigte er respektvoll den Kopf.
„Ich bin Gabriel von Hohenberg, Neugeborener des Clans der Könige, Kind von Baron Hredel von Celle, Prinz von Celle, Ancilla des Clans der Könige, Kind von Felix von Passau, Prinz von Passau, Ahn des Clans der Könige, Kind von Hardestadt dem Älteren, Herr der Deutschen Lande und Fürstherrscher der Lehen des Schwarzen Kreuzes, Ahn des Clans der Könige, Kind von Uerik, dem Großen Krieger, Kind von Veddartha, der rechten Hand Kains, Kind von Enoch, dem Weisen, Kind von Kain, dem Dunklen Vater.“
Er ließ die Worte bewusst wirken, ehe er fortfuhr, seine Stimme ruhig, aber mit einer Spur von Nachdruck.
„Es ehrt mich, Eure Abstammung zu hören, werter Viktor.“
Ein sachtes Nicken, dann legte sich ein prüfender Ton in seine Stimme.
„Doch seid vorsichtig, wem Ihr Euch offenbart. Die Nächte sind lang – doch nicht jeder, der in ihnen wandelt, ist wohlgesinnt.“
Dann glitt sein Blick für einen Moment über die Umgebung, ehe er wieder zurückfand.
„Wie lange wandelt Ihr bereits in diesen Nächten?“
Gabriel betrachtete Viktor mit ruhiger Aufmerksamkeit, ließ dessen Worte für einen Moment in der Stille nachklingen. Dann neigte er respektvoll den Kopf.
„Ich bin Gabriel von Hohenberg, Neugeborener des Clans der Könige, Kind von Baron Hredel von Celle, Prinz von Celle, Ancilla des Clans der Könige, Kind von Felix von Passau, Prinz von Passau, Ahn des Clans der Könige, Kind von Hardestadt dem Älteren, Herr der Deutschen Lande und Fürstherrscher der Lehen des Schwarzen Kreuzes, Ahn des Clans der Könige, Kind von Uerik, dem Großen Krieger, Kind von Veddartha, der rechten Hand Kains, Kind von Enoch, dem Weisen, Kind von Kain, dem Dunklen Vater.“
Er ließ die Worte bewusst wirken, ehe er fortfuhr, seine Stimme ruhig, aber mit einer Spur von Nachdruck.
„Es ehrt mich, Eure Abstammung zu hören, werter Viktor.“
Ein sachtes Nicken, dann legte sich ein prüfender Ton in seine Stimme.
„Doch seid vorsichtig, wem Ihr Euch offenbart. Die Nächte sind lang – doch nicht jeder, der in ihnen wandelt, ist wohlgesinnt.“
Dann glitt sein Blick für einen Moment über die Umgebung, ehe er wieder zurückfand.
„Wie lange wandelt Ihr bereits in diesen Nächten?“